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Ausgangspunkt der Analyse ist die empirische Beobachtung, daß in einer Reihe von Berufen die Zahl der Ausgebildeten die Zahl der dort später Beschäftigten deutlich übersteigt und umgekehrt in anderen Berufen _zu wenig_ ausgebildet wird. Da eine _Ausbildung über und unter Bedarf_ unverändert über einen langen Zeitraum auftritt, wird unterstellt, daß dieses Phänomen das Ergebnis ökonomisch rationalen Verhaltens ist. Die Autorin entwickelt in drei Stufen ein Modell zu dessen Erklärung: Ein auf dem Humankapitalansatz basierender Zwei-Sektoren-Ansatz wird transaktionskostentheoretisch erweitert und auf segmentierte Arbeitsmärkte angewandt. Empirisch wurde das Modell mit einem umfangreichen Datensatz überprüft, der auf einer Auswertung der Beschäftigtenstatistik sowie auf zwei weiteren Untersuchungen zu den Kosten und Erträgen der Berufsausbildung und zur Zufriedenheit mit der beruflichen Tätigkeit basiert. Dabei erwiesen sich die theoretisch abgeleiteten Schlußfolgerungen als evident, und es konnte gleichzeitig ein detailliertes Bild der Dualen Berufsausbildung und der sich ihr anschließenden Mobilitätsprozesse entwickelt werden.
Gewerkschaften --- Makroökonomie --- Sozialpolitik --- Berufsausbildung --- Ausbildungsstellenmarkt --- Soziale Sicherung
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Social security --- Social security. --- Soziale Sicherung. --- Gesundheitswesen. --- Israel. --- Sozialwissenschaft. --- Israel
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Social security --- Social security. --- Soziale Sicherung. --- Gesundheitswesen. --- Israel. --- Sozialwissenschaft. --- Israel
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Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt.
Alters --- Alterssicherung --- Altersversorgung --- Äquivalenz --- Äquivalenzprinzip --- Einkommensrisiko --- Jagob --- Kapitaldeckungsverfahren --- Prinzip --- soziale Sicherung --- Umverteilung --- Versicherungsökonomik --- Wohlfahrtsökonomik
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Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt.
Politics & government --- Welfare economics --- Alters --- Alterssicherung --- Altersversorgung --- Äquivalenz --- Äquivalenzprinzip --- Einkommensrisiko --- Jagob --- Kapitaldeckungsverfahren --- Prinzip --- soziale Sicherung --- Umverteilung --- Versicherungsökonomik --- Wohlfahrtsökonomik
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Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt.
Politics & government --- Welfare economics --- Alters --- Alterssicherung --- Altersversorgung --- Äquivalenz --- Äquivalenzprinzip --- Einkommensrisiko --- Jagob --- Kapitaldeckungsverfahren --- Prinzip --- soziale Sicherung --- Umverteilung --- Versicherungsökonomik --- Wohlfahrtsökonomik
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Labor --- Working class --- Health insurance --- Gesundheitspolitik. --- Sozialpolitik. --- Sozialversicherung. --- Soziale Sicherung. --- Sozialrecht. --- Sozialreform. --- Deutschland. --- Health insurance. --- Labor. --- Social conditions --- Working class. --- Classe ouvrière. --- Conditions sociales. --- Publications périodiques. --- Travail. --- Arbeitspolitik. --- Arbeitsrecht. --- Arbeitsschutz. --- Germany --- Germany. --- Allemagne.
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Jahrbuch für Regionalgeschichte --- Murr --- Teck --- (Produktform)Electronic book text --- Arbeitslosigkeit in der frühen Neuzeit --- Evangelische Theologen --- Fürsten --- Handwerksgeselle --- Konfessionalisierung --- Lokale und regionale Entwicklungen --- Reformation --- Regional- und Landesgeschichte --- Rekatholisierung --- Soziale Sicherung --- Viaticum --- Wanderschaft --- Zunft --- (VLB-WN)9550
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In vielen Industrielaendern sind in den vergangenen Jahren die Gesundheitsausgaben deutlich angestiegen. Kostendaempfungsmassnahmen waren oft die Folge. Mit Blick auf andere Branchen ueberrascht dies, da zunaechst keine Argumente gegen einen Anstieg der Gesundheitsausgaben vorgebracht werden koennen, wenn die so finanzierten Gesundheitsleistungen effizient erbracht werden und den Praeferenzen der Bevoelkerung entsprechen. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der Arbeit, auf theoretischer und empirischer Ebene die Determinanten der Gesundheitsausgaben zu untersuchen und der Frage nachzugehen, in
Medical care, Cost of. --- Cost of medical care --- Health care costs --- Health care expenditures --- Medical care --- Medical costs --- Medical expenses --- Medical service, Cost of --- Medicine --- Medical economics --- Medical savings accounts --- Costs --- Germany. --- Analyse --- Auswirkungen --- Determinanten --- empirische --- Gesundheit --- Gesundheitsausgaben --- Gesundheitswesen --- Modellierung --- Soziale Sicherung --- Theoretische --- Wasmuth
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Umstrittene Anerkennungs- und Umverteilungsbeziehungen bilden das Zentrum eines jeden Systems sozialer Sicherung. Thilo Fehmel systematisiert die Bedingungen der Aushandlung für Umverteilung entlang grundsätzlicher Zugehörigkeitsfragen, Zweckbestimmungen und Verfahrensalternativen. Auf dieser Grundlage lassen sich sowohl die Entstehung und Beharrungskraft national geprägter Umverteilungsbereitschaft als auch die Durchsetzungschancen postnationaler Redistribution eruieren. Die Studie zeigt: Vor dem Hintergrund etablierter nationaler Sozialstaatlichkeit sind im Prozess der zunehmenden Europäisierung sozialer Sicherungssysteme Solidaritätskonflikte unvermeidbar, aber nicht zwingend desintegrativ.
Umverteilung; Sozialpolitik; Solidarität; Integration; Nation; Europa; Soziale Sicherung; Zugehörigkeit; Redistribution; Europäisierung; Soziale Ungleichheit; Politik; Soziologische Theorie; Bevölkerung; Soziologie; Social Policy; Solidarity; Europe; Social Security; Belonging; Europeanization; Social Inequality; Politics; Sociological Theory; Population; Sociology --- Belonging. --- Europe. --- Europeanization. --- Integration. --- Nation. --- Politics. --- Population. --- Social Inequality. --- Social Policy. --- Social Security. --- Sociological Theory. --- Sociology. --- Solidarity.
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