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Long description: Während der letzten Jahrzehnte hat die Informationstechnik einen Wandel von ihrem ursprünglichen Zweck der Informationsverarbeitung und Entscheidungsunterstützung zu einem ubiquitären Instrument zur Unterstützung von Kommunikation und (virtueller) Zusammenarbeit vollzogen. Soziale Medien stehen für diese Form nutzungsoffener IT-Artefakte, deren Verbreitung als gesellschaftliches Phänomen weitreichende Ausmaße angenommen hat. Im Zuge dessen hat sich auch die organisationale Adoption unterschiedlicher intern und extern genutzter Plattformen der sozialen Medien in den letzten Jahren manifestiert. Als eine der wenigen wirksamen Methoden zur bewussten organisationalen Steuerung haben sich in der Praxis die Etablierung von Regelwerken, sogenannter Guidelines oder Policies, erwiesen. Bestehende wissenschaftliche Arbeiten zur Etablierung geeigneter IT-Governance-Mechanismen berücksichtigen bislang lediglich die durch die Entscheider angestrebte Form der Nutzung. Die Nutzungsoffenheit der sozialen Medien macht allerdings eine Gegenüberstellung der angestrebten und tatsächlichen Nutzung, die erst im Zeitablauf abgeleitet werden kann, notwendig. In der vorliegenden Arbeit wird ein Vorgehensmodell zur adaptiven Veränderung von Regelwerken entwickelt. Durch den Einbezug von Elementen der tatsächlichen Nutzung entfalten die adaptiv ausgerichteten Regelwerke eine zielführendere Steuerungswirkung.
Soziale Medien --- IT-Governance --- Wirtschaftsinformatik --- Appropriation --- Regelwerke
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Viele der derzeit populären Sozialen Medien wie Instagram, Flickr, Snapchat, YouTube oder TikTok sind bildzentriert bzw. bildbasiert. Bilder erlangen aber auch auf anderen nicht per se bildzentrierten Sozialen Medien, wie etwa Facebook oder Twitter sowie in Messenger-Apps wie WhatsApp, zunehmend an Bedeutung. Der Sammelband Vernetzte Bilder. Visuelle Kommunikation in Sozialen Medien umfasst Auseinandersetzungen, die Visualität bzw. visuelle Kommunikation in sozialen Medien und deren Vernetzung theoretisch reflektieren, methodisch vielfältig adressieren und kritisch einordnen. Der Band gliedert sich dabei in drei Themenschwerpunkte: 1. Visuelle Lebensentwürfe in Sozialen Medien, 2. Professionelle Bilder in Sozialen Medien und 3. Viralität, Mobilisierung, Skandalisierung, Überwachung: kritische Aspekte der Ubiquität von Bildern in Sozialen Medien und ihrer Erforschung. Gemeinsam ist den versammelten Beiträgen ein Interesse an den Spezifika des Visuellen. Um visuelle Social-Media-Kommunikation adäquat zu erforschen, ist es wichtig, plattformspezifische Charakteristika herauszuarbeiten; sowohl hinsichtlich der Affordanzen von Plattformen als auch hinsichtlich der - dadurch mitbestimmten - Ästhetiken. Mehrere Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich deshalb der Analyse von Bildern spezifischer Plattformen. Hier steht insbesondere Instagram im Fokus. Um jedoch die Rolle einzelner Plattformen nicht zu überschätzen und den vielfältigen Bezügen der ›media ecologies‹ gerecht zu werden, ist auch ein Blick erforderlich, der Bilder und visuelle Praktiken über mehrere Plattformen hinweg analytisch betrachtet und Bezüge und Brüche identifiziert. Verschiedene Beiträge des Bandes widmen sich deshalb vernetzen Bildern über Plattformen hinweg. Dies ist besonders erfreulich, da bisher vor allem plattformübergreifende Studien und Forschungen, die sich explizit der Heterogenität visueller Formen der Online-Kommunikation und ihrer Genres widmen, noch ein Desiderat darstellen.
Soziale Medien --- Online-Forschung --- Visuelle Kommunikation --- Social Media --- Visual Cultural Studies
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»Jedes Porträt, das mit Empfindung gemalt ist, ist ein Porträt des Künstlers, nicht dessen, der ihm sitzt. Der ist bloß der Anlass, die Gelegenheit.« Dies behauptet Basil Hallward, der Maler aus Oscar Wildes The Picture of Dorian Gray, der damit einmal mehr bestätigt, was seit jeher für das Porträt, und nicht nur das gemalte, konstitutiv ist: dass es die Spannung einer Relation ins Bild setzt. Der vorliegende Band spürt dieser Spannung in den unterschiedlichsten Porträt- und Medienkulturen des 20. und 21. Jahrhunderts nach.
documentary --- Dokumentarfilm --- Soziale medien --- Social Media --- Porträt / portrait --- photography --- Medien --- media --- Fotografie --- film --- Film
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Soziale Medien --- Soziale Netzwerke --- Christentum --- Digitale Welt --- Katholische Theologie --- Anthropologie --- Kirchenentwicklung --- Religionsunterricht --- Mission
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Der Band enthält eine juristische und empirische Bestandsaufnahme des Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zwei Jahre nach seinem Inkrafttreten und zeigt Optimierungspotenziale auf. Die Evaluation wurde im Auftrag des BMJV durchgeführt. Das NetzDG steht auf grundsätzlicher Ebene für einen weitreichenden Wechsel bei der staatlichen Regulierung sozialer Medien, der auch die europäische und internationale Entwicklung stark beeinflusst. Es war von Beginn an starker Kritik ausgesetzt. Die Untersuchung zeigt auf Grundlage umfassender Auswertungen von Fragebögen, Literatur und Rechtsprechung, dass das Gesetz einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Hassrede leistet, aber auch fortentwickelt werden sollte. Verschiedene Optimierungspotentiale werden aufgezeigt.
Compliance --- Nutzerbeschwerden --- Anbieter sozialer Netzwerke --- Soziale Medien --- Hassrede --- Persönlichkeitsverletzungen --- Bußgeld --- Hasskriminalität --- strafbare Inhalte im Netz --- Haftung --- Facebook Gesetz --- NetzDG --- Compliance --- Nutzerbeschwerden --- Anbieter sozialer Netzwerke --- Soziale Medien --- Hassrede --- Persönlichkeitsverletzungen --- Bußgeld --- Hasskriminalität --- strafbare Inhalte im Netz --- Haftung --- Facebook Gesetz --- NetzDG
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Der Band enthält eine juristische und empirische Bestandsaufnahme des Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zwei Jahre nach seinem Inkrafttreten und zeigt Optimierungspotenziale auf. Die Evaluation wurde im Auftrag des BMJV durchgeführt. Das NetzDG steht auf grundsätzlicher Ebene für einen weitreichenden Wechsel bei der staatlichen Regulierung sozialer Medien, der auch die europäische und internationale Entwicklung stark beeinflusst. Es war von Beginn an starker Kritik ausgesetzt. Die Untersuchung zeigt auf Grundlage umfassender Auswertungen von Fragebögen, Literatur und Rechtsprechung, dass das Gesetz einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Hassrede leistet, aber auch fortentwickelt werden sollte. Verschiedene Optimierungspotentiale werden aufgezeigt.
Compliance --- Nutzerbeschwerden --- Anbieter sozialer Netzwerke --- Soziale Medien --- Hassrede --- Persönlichkeitsverletzungen --- Bußgeld --- Hasskriminalität --- strafbare Inhalte im Netz --- Haftung --- Facebook Gesetz --- NetzDG
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Der Band enthält eine juristische und empirische Bestandsaufnahme des Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zwei Jahre nach seinem Inkrafttreten und zeigt Optimierungspotenziale auf. Die Evaluation wurde im Auftrag des BMJV durchgeführt. Das NetzDG steht auf grundsätzlicher Ebene für einen weitreichenden Wechsel bei der staatlichen Regulierung sozialer Medien, der auch die europäische und internationale Entwicklung stark beeinflusst. Es war von Beginn an starker Kritik ausgesetzt. Die Untersuchung zeigt auf Grundlage umfassender Auswertungen von Fragebögen, Literatur und Rechtsprechung, dass das Gesetz einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Hassrede leistet, aber auch fortentwickelt werden sollte. Verschiedene Optimierungspotentiale werden aufgezeigt.
Compliance --- Nutzerbeschwerden --- Anbieter sozialer Netzwerke --- Soziale Medien --- Hassrede --- Persönlichkeitsverletzungen --- Bußgeld --- Hasskriminalität --- strafbare Inhalte im Netz --- Haftung --- Facebook Gesetz --- NetzDG
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Die umfassende Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft hat auch gravierende Auswirkungen auf die Public Relations. Das Buch zeigt einerseits, wie die Public Relations die Digitalisierung in den Unternehmen und Organisationen begleiten können, und andererseits, wie die PR selbst die Digitalisierung für sich nutzen können. Begleitung der Digitalisierung durch PR: Ziel ist dabei, die Digitalisierung bekannt zu machen und eine klare Vorstellung von ihr bei Mitarbeitenden, Kunden, Journalisten und weiteren wichtigen Bezugsgruppen zu entwickeln. Nutzung digitaler Medien und Technologien für die PR: Unternehmen können neue Bezugsgruppen erreichen, die traditionelle Kanäle nicht (mehr) nutzen. Sie können in Echtzeit mit ihnen kommunizieren, erklären und sie motivieren, das Unternehmen zu unterstützen. Ziel der Public Relations in der Digitalisierung ist, dass die verschiedenen Bezugsgruppen diese Entwicklung annehmen und mitgestalten.
Virtual Reality --- Public Relations --- Digitalisierung --- Stakeholder --- Unternehmen --- Big Data --- soziale Medien --- Wirtschaft --- Innovation --- Bezugsgruppen --- Organisationen --- Unternehmenskommunikation --- Robotik --- Kommunikation --- Unternehmenswandel
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Long description: Direkt praktisch umgesetzt: Mit dem Workbook zur überzeugenden Social-Media-Präsenz Eigene Ziele und Insights erarbeiten und immer präsent haben Mit 37 Übungen grundlegende Aspekte verstehen und für dich selbst festhalten Mit Kreativkarten zündende Content-Ideen und Posts entwickeln Durch kompakte Erläuterungen rasch das nötige Social-Media-Grundwissen aufbauen Social Media Workbook ist ein liebevoll gestaltetes, interaktives Arbeitsbuch, das dich auf deinem Weg zu einer authentischen und erfolgreichen Social-Media-Strategie begleitet, egal ob du selbstständig oder Kleinunternehmer:in bist oder ein Projekt oder eine Organisation bekannter machen willst.Die junge Social-Media-Managerin Miriam Schlaich erläutert in kurzen Texten, was du zu den relevanten Social-Media-Themen und -Fragestellungen wissen musst. In 37 Übungen findest du u.a. heraus, was dein Business oder Anliegen im Kern ausmacht, wo und wie du am besten mit deiner Zielgruppe in Kontakt kommst, wie du attraktiven Content entwickelst, deinen Erfolg sinnvoll misst und – auf Dauer - durchhältst. Alle Einsichten und Ergebnisse notierst du direkt im Buch. Das Workbook ist keine detaillierte technische Bedienungsanleitung, sondern vermittelt ein grundsätzliches Verständnis, stellt anregende Fragen und inspiriert. Alle Einsichten und Ergebnisse notierst du direkt im Buch. Das Workbook ist keine detaillierte technische Bedienungsanleitung, sondern vermittelt ein grundsätzliches Verständnis, stellt anregende Fragen und inspiriert. Biographical note: Hey, ich heiße Miriam Schlaich und ich liebe Kommunikation! Seit ich denken kann, interessiere ich mich für die vielfältigen Formen zwischenmenschlicher Interaktion. Ich habe mich deshalb für eine Ausbildung zur Mediengestalterin und ein Studium zur Kommunikationsgestalterin entschieden. Aktuell bin ich in einem Carsharing-Unternehmen für Grafik und Social Media verantwortlich.
Branding --- Soziale Medien --- Content Marketing --- Online Marketing --- Monitoring --- Instagram --- Shitstorm --- Marketing Buch --- Social Media Strategie --- Social Media Manager
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Die Grenze zwischen interner und externer Kommunikation löst sich auf, die Ansprüche der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen steigen, die Kommunikationskanäle nehmen zu und Veränderungsprozesse werden in Unternehmen zum Dauerzustand. Diese Rahmenbedingungen stellen den Ausgangspunkt des Sammelbandes dar, in dem Autoren und Autorinnen diverser wissenschaftlicher Disziplinen sowie aus der Beratungs- und Unternehmenspraxis die interne Kommunikation aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Themen sind etwa die Kommunikation mit Mitarbeitern in agilen Unternehmen, Innovations- und Wissensmanagement, Change-Kommunikation, Arbeitgeber-Kommunikation, integrierte Kommunikation, Social Intranet sowie die Sprachenvielfalt in Unternehmen. Ferner präsentiert die Publikation die Ergebnisse einer Befragung der Top-500-Unternehmen in Deutschland und in der Schweiz.
soziale Medien --- Public Relations --- Deutschland --- Top-500-Unternehmen --- Unternehmenskommunikation --- Organisationskommunikation --- Transformation --- Theorie --- Praxis --- Empirie --- interne Kommunikation --- Schweiz
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