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Während Behinderung mittlerweile nicht nur in den interdisziplinären Disability Studies selbstverständlich als soziokulturelle Kategorie gefasst wird, finden Anschlüsse an die Visual Culture bislang nur vereinzelt statt. In diese Forschungslücke schreiben sich die Beiträge des Sammelbandes ein: Beispielhaft werden Bilder aus Literatur, Kunst, Archivfotografie und Dokumentarfilm vorgestellt und detaillierten Analysen unterzogen. Gibt es medienspezifische Inszenierungsstrategien, die ein kulturell erlerntes Sehen oder Übersehen von Behinderung bestätigen oder irritieren? Inwieweit wird die Konstruktion der Bilder sichtbar? Und besteht die Möglichkeit, Bilder jenseits der Dichotomie von Behinderung und Nicht-Behinderung zu produzieren?
Behinderung. --- Künste. --- Soziale Konstruktion. --- Visualisierung.
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Der 'Animismus' ist eine Erfindung der Ethnologie des 19. Jahrhunderts, geprägt auf dem Höhepunkt des europäischen Kolonialismus. Animisten bevölkern die unbelebte Natur mit Seelen und Geistern. Das erklärt man als eine die materielle Realität verkennende 'Projektion', durch die den Dingen und der Natur Leben und Handlungsmacht zugeschrieben wird. Animismus wird so zum Gegenbild moderner Wissenschaft, zum Ausdruck eines 'Naturzustands', in dem Psyche und Natur als ungeschieden gelten. Wenn sich letzthin ein neues Interesse am Animismus herausgebildet hat, liegt das nicht daran, dass der Begriff als wissenschaftliche Kategorie rehabilitiert wurde. Vielmehr ist die kategorische Trennung von subjektiver und objektiver Welt selbst in Bewegung geraten.
Animismus. --- Begriff. --- Erkenntnistheorie. --- Fremdheit. --- Kulturanthropologie. --- Moderne. --- Naturverständnis. --- Soziale Konstruktion. --- Ästhetik.
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Abgrenzung.
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Aneignung
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Exploring Masculinities: Identity, Inequality, Continuity, and Change is a comprehensive and contemporary reader for the growing field of men's and masculinities studies. It takes a conceptual approach by covering the wide range of scholarship being done on masculinities beyond the model of hegemonic masculinity. C.J. Pascoe and Tristan Bridges extend the boundaries of the field and provide a new framework for understanding masculinities studies. Rather than taking a topics-based approach to masculinity, Exploring Masculinities offers an innovative conceptual approach that enables students to study a given phenomenon from a variety of perspectives. It divides up the field in ways that provide accessible introductions to complex debates and key intra- and interdisciplinary distinctions. The book provides a portable set of conceptual tools on which scholars and students can rely to analyze masculinities in different contexts, time periods, and embodiments.
Masculinity --- Men --- Men's studies --- Masculinité --- Homme --- Identity --- Identité --- Masculinity. --- Männlichkeitskult. --- Männlichkeit. --- Geschlechterrolle. --- Geschlechterstereotyp. --- Soziale Konstruktion. --- Identity. --- Masculinité. --- Identité. --- Sociology of the family. Sociology of sexuality --- Book --- Masculinité. --- Identité.
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Hildesheimer Blindenmission --- Geschichte 1890-1997 --- Hongkong --- Hongkong --- (Produktform)Electronic book text --- Außereuropäische Geschichte --- Behinderung --- Frauenmission --- Geschichte 1890–1997 --- Hildesheimer Blindenmission --- Hongkong --- Soziale Konstruktion --- (VLB-WN)9550 --- Soziale Konstruktio
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Men --- Masculinity --- Hommes --- Masculinité --- History. --- Histoire --- #SBIB:39A73 --- #SBIB:39A11 --- Etnografie: Afrika --- Antropologie : socio-politieke structuren en relaties --- Masculinity. --- Men. --- Modernität. --- Männlichkeit --- Männlichkeit. --- Soziale Konstruktion --- History --- Africa, Sub-Saharan. --- Schwarzafrika --- Subsaharisches Afrika. --- Masculinité --- Human males --- Human beings --- Males --- Effeminacy --- Masculinity (Psychology) --- Sex (Psychology)
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Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des »11. September« galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick »jenseits der Devianz« den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer »Normalitätsreligion« enthüllt. »Dieses ist ein gutes Buch.« Gerd Roellecke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.06.2005 »Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des 11. September galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick ›jenseits der Devianz‹ den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer 'Normalitätsreligion' enthüllt.« VKRG inform, 4 (2005) »Die Forschung zu diesem Thema [Scientology] im deutschsprachigen Raum [war] sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...] Buch. [E]s ist nicht nur eines der wissenschaftlich reflektiertesten, sondern zweifellos auch eines der informativsten Bücher über Scientology, das derzeit auf dem deutschen Markt zu finden ist« Hubert Knoblauch, Soziologische Revue, 3 (2006) »Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an.« Zeitschrift für Politikwissenschaft-Bibliografie, 1/06, 16.05.2006 Besprochen in: Deutschlandradio Kultur, 11.11.2005, Kirsten Dietrich Zeitschrift für Religionswissenschaft, 1 (2006), Stefan Schlang
Sociology --- Culture. --- Religious Studies. --- Sociology of Religion. --- Sociology. --- Scientology; Religion; Kultur; Moderne Gesellschaft; Religionssoziologie; Religionswissenschaft; Soziologie; Culture; Sociology of Religion; Religious Studies; Sociology --- Scientology --- 1990er Jahre --- 11 September --- Normalitätsreligion --- Spiritualisierung der Dianetik --- applied religious philosophy --- L. Ron Hubbard --- die Scientology-Organisation --- Religion --- die dianetische Verstandesmechanik --- Rationalitätsverstandnis --- das scientologische Wirklichkeitsmodell --- Ideologie --- soziale Konstruktion --- Dianetik --- Theta --- Thetan --- die dynamischen Prinzipen des lebens --- Wissenschaft --- Technologie --- Bewusstsein
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The essays in this volume on images of scientific and technical civilization in the 19th and 20th centuries deal with approaches to the social constructions of a fascinating history of technology. They are a contribution to the establishment of the field of historical technology acceptance research at KIT. Particular attention is paid to the history of mobility.
Civilization. --- Cultural history. --- Cultural history --- Barbarism --- Civilisation --- Auxiliary sciences of history --- Culture --- World Decade for Cultural Development, 1988-1997 --- Kulturgeschichte der Technik Technik als soziale Konstruktion Technik in der kulturellen Repräsentation Bildinterpretationencultural history of technology iconic turn cultural representation of technology
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Fortpflanzung als das ›natürlichste‹ Phänomen der Welt wird häufig als Begründung für die Geschlechterdifferenz herangezogen und dient als Rechtfertigung für das hierarchisch strukturierte Geschlechterverhältnis. Auf der Grundlage der Soziologie Pierre Bourdieus fragt Daniela Heitzmann, wie sich jene vermeintliche Naturtatsache als soziales Phänomen begreifen lässt, um dessen enge Verknüpfung mit dem Frausein einerseits und das eher lose Verhältnis zum Mannsein andererseits zu analysieren. Hierzu entwickelt sie ein Konzept der generativen Praxis, das zu einem Forschungsprogramm zur Genese von Generativitätsvorstellungen führt und dabei besonders die soziale Konstruktionsarbeit der Soziologie in den Fokus rückt. »Der zentrale Anspruch und sicherlich auch die besondere Leistung von Heitzmann ist es, das große Potential der soziologischen Perspektive Bourdieus für die Geschlechtersoziologie aufzuzeigen. Eindrucksvoll ist bei dieser Publikation im Besonderen die breite Rezeption sehr unterschiedlicher empirischer Studien, die zum Zwecke der Theoriebildung systematisiert und reinterpretiert werden.« Karl Lenz, Soziologische Revue, 40/4 (2017) »Eine kritische, wichtige, verwirrende und sehr weitgreifende Beschreibung der sozialen Kategorie ›Frau‹, die von so vielen Ebenen bespielt, eingeschränkt und geformt wird.« WeiberDiwan, Sommer 2017 Besprochen in: Gen-ethischer Informationsdienst, 245 (2018)
Gender; Fortpflanzung; Generativität; Sexualität; Pierre Bourdieu; Deutschland; Geschlechterdifferenz; Generative Praxis; Soziale Konstruktion; Geschlecht; Familie; Körper; Gender Studies; Familiensoziologie; Soziologie; Biological Reproduction; Sexuality; Germany; Family; Body; Sociology of Family; Sociology --- Biological Reproduction. --- Body. --- Family. --- Gender Studies. --- Germany. --- Pierre Bourdieu. --- Sexuality. --- Sociology of Family. --- Sociology.
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Celebrities
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Celebrities in literature
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Célébrités
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Célebrités dans la littérature
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Historiography
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Historiographie
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Congrès
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Célébrités
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Célebrités dans la littérature
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Congrès
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Beeldvorming.
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Heroes
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Heroes.
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Historische Persönlichkeit
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