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Taking a fresh look at the art world of the 1960s, Caroline Jones explores the pervasive imagery of the American artist at work and the implications of those images for understanding their art. The radical break of artists with Abstract Expressionism at the end of the 1950s demonstrates the traditional modernist view of the solitary, suffering artist did not seduce those who came of age in the burgeoning American economy of the 1960s. Jones argues that far from the countercultural stance associated with the decade, the artists examined here - including Stella, Warhol, and Smithson - identified their work with postwar industry and corporate culture and revealed the anxieties of this identification through the slippages and darker implications of their work. Drawing on extensive interviews with artists and their assistants as well as close readings of artworks, Jones explains that much of the major work of the 1960s was compelling precisely because it was "mainstream"--Central to the visual and economic culture of its time.
kunst --- kunsttheorie --- Verenigde Staten --- twintigste eeuw --- Stella Frank --- Warhol Andy --- Smithson Robert --- kunst en technologie --- kunstenaarsateliers --- 7.01 --- 7.038 --- Art, American --- Art américain --- Art, American. --- Kunst. --- Kunstenaars. --- Künstler. --- Selbstverständnis. --- Smithson, Robert <1938-1973>. --- Smithson, Robert, --- Stella, Frank <1936->. --- Stella, Frank, --- Warhol, Andy <1928-1987>. --- Warhol, Andy, --- 1900-1999. --- Geschichte 1945-1996. --- Geschichte 1960-1980. --- USA --- USA. --- Kunst --- Art, American - 20th century
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Durch die Christianisierung Skandinaviens veränderte Europa vom 9. bis zum 13. Jahrhundert sein Gesicht. Der aquilo blieb nicht mehr wie in der biblischen Tradition das kalte Jenseits, sondern ergriff seinen Platz im politischen und kulturellen Gefüge der europäischen Völker. Diese Integrationsleistung brachte auf beiden Seiten, der gebenden wie der nehmenden, neue Formen der Selbst- und Fremddeutung hervor. Das Buch vergleicht die unterschiedlichen Perspektiven in der lateinischen und volkssprachlichen Geschichtsschreibung des 11. bis 13. Jahrhunderts - sowohl in der Historiographie im Reich und in England als auch und vor allem im Norden. Gerade dort entfaltete sich eine große Spannbreite zwischen den Mustern kontinentaleuropäischer Darstellung und der überaus eigenständigen Welt der Sagas. Der Vergleich wird hierbei als wesentliches Instrument der Identitätskonstruktion hervorgehoben.
Historiography --- Collective memory --- Historiographie --- Mémoire collective --- History --- Histoire --- Europe, Northern --- Scandinavia --- Europe septentrionale --- Scandinavie --- Mémoire collective --- Historiography. --- Geschichtsschreibung --- Kulturvergleich --- Selbstbild --- Kulturelle Identität --- HISTORY / General. --- Identität --- Kulturelles Bewusstsein --- Kultur --- Ethnizität --- Ethnische Identität --- Selbstkonzept --- Autostereotyp --- Selbstwahrnehmung --- Selbstentwurf --- Selbstkonzeption --- Selbstverständnis --- Bild --- Interpersonale Wahrnehmung --- Fremdbild --- Selbsteinschätzung --- Interkultureller Vergleich --- Cross-cultural Analysis --- Vergleich --- Historiografie --- Historisierung --- Schrifttum --- Geschichtswissenschaft --- Fennoscandia --- Norden --- Nordic countries --- Identität --- Ethnizität --- Ethnische Identität --- Selbstverständnis --- Selbsteinschätzung
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Heinrich, Jutta --- Jelinek, Elfriede --- Women in literature --- Women authors --- Authors, German --- Women authors, German --- German literature --- Psychology --- Interviews --- History and criticism --- Jelinek, Elfriede, --- Authors, German. --- Geschlechterkonflikt. --- Interview. --- Schriftstellerin. --- Selbstverständnis. --- Women and literature --- Women and literature. --- Women authors, German. --- Women in literature. --- History and criticism. --- Women authors. --- History --- Psychology. --- Heinrich, Jutta, --- Heinrich, Jutta. --- Jelinek, Elfriede. --- 1900-1999. --- Germany. --- Women authors - Psychology --- Authors, German - 20th century - Interviews --- Women authors, German - Interviews --- German literature - Women authors - History and criticism --- Jelinek, Elfriede, - 1946- - Interviews --- Heinrich, Jutta - Interviews --- Jelinek, Elfriede, - 1946 --- -Heinrich, Jutta --- Jelinek, Elfriede, 1946
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In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gab es in Deutschland sehr unterschiedliche Vorstellungen von Europa. Erst in den späten fünfziger und sechziger Jahren setzte sich das Modell eines liberal-demokratischen, eines westlichen Europas durch. Die lange Zeit konkurrierenden Europakonzepte verortet Vanessa Conze sowohl politik- als auch sozialhistorisch. Nicht zuletzt geht sie der Frage nach, in welchem Verhältnis die unterschiedlichen Europaideen zum Nationalsozialismus und insbesondere den nationalsozialistischen Plänen einer europäischen Ordnung standen. Gerade in diesem Zusammenhang wird deutlich, dass die Identifikation von Europagedanken und freiheitlicher Demokratie erst das Ergebnis jüngerer politischer Entwicklungen ist und es in Deutschland bis weit in die Nachkriegszeit hinein dauerte, bis ältere antidemokratische, antiliberale oder antiwestliche Europavorstellungen überwunden waren.
Germany --- Europe --- Allemagne --- Intellectual life --- History --- Foreign relations --- Vie intellectuelle --- Histoire --- Relations extérieures --- Relations extérieures --- Regions & Countries - Europe --- History & Archaeology --- Civilization --- Politics and government --- Deutschland. --- Europa-Union. --- Europaideen. --- Europäische Integration. --- Westernisierung. --- Europagedanke --- Europäische Integration --- HISTORY / General. --- Europäische Einheit --- Europäische Einigung --- Europäische Zusammenschlüsse --- Europapolitik --- Einigung von Europa --- Europa-Integration --- Einheit von Europa --- Vereinigung von Europa --- Westeuropäische Integration --- Integration --- Europabewegung --- Europa --- Westeuropa --- Europäischer Gedanke --- Europaidee --- Europäisches Selbstverständnis --- Europabild --- Abendland --- Europäische Einheit --- Europäische Einigung --- Europäische Zusammenschlüsse --- Westeuropäische Integration --- Europäischer Gedanke --- Europäisches Selbstverständnis
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Während der Grundgedanke von Inklusion meist euphorische Zustimmung findet und insbesondere das Gelingen der schulischen Umsetzung immer wieder auf die Haltung der Lehrkräfte zurückgeführt wird, eröffnet sich bei genauerer Analyse ein Spannungsfeld zwischen normativen Aussagen und Herausforderungen sowie vermeintlich unüberwindbaren Hindernissen. Die vorliegende Studie entfaltet mithilfe der objektiven Hermeneutik die möglichen Facetten dieses Spannungsfeldes anhand von Interviews mit Studierenden, die als angehende Sonderpädagog*innen mit der Umsetzung von Inklusion konfrontiert sind. Die Ergebnisse zeigen, dass biographisch erworbene Erfahrungen und die bestehenden Überzeugungen der Studierenden Lern- und Bildungsprozesse auf dem Weg zur Herausbildung einer professionellen Haltung lenken und beeinflussen. Aspekte wie die Sorge um eine Anerkennung als ,echte' Lehrkraft, die Geringschätzung des Bildungsauftrags für behinderte Menschen sowie die Zuschreibung von erhöhtem Assistenzbedarf bei gleichzeitigem Absprechen von Fähigkeiten sind kennzeichnend für das beschriebene Spannungsfeld. Die Befunde weisen auf Konsequenzen für eine inklusionsorientierte Lehrer*innenbildung hin und bieten gleichzeitig Anknüpfungspunkte für weitere sich anschließende Fragestellungen im Kontext von Hochschulbildung.
Studierende
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Inklusion
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Hochschulbildung
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Sonderpädagogik
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Didaktische Forschung
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Integration
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Lehrerbildung
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Sonderpädagoge, Sonderpädagogischer Beruf, Sonderpädagogik, Ausbildung, Professionalisierung, Lehrerbildung, Inklusion, Empirische Forschung, Lehramtsstudent, Einstellung
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In dieser Studie werden die handlungsleitenden Orientierungen von Seminarleitenden in der zweiten Phase der Lehramtsausbildung in Bezug auf ihr Unterrichtsverständnis untersucht. Dabei wird vor allem den Fragen nachgegangen: Welches implizite Verständnis haben Seminarleitende in der zweiten Phase der Lehramtsausbildung von gutem Unterricht? Wie verstehen sie ihre eigene Rolle im Professionalisierungsprozess der angehenden Lehrkräfte? Hierbei konnte gezeigt werden, dass das Handeln der Seminarleitenden sehr komplex und von unterschiedlichen mehrdimensionalen Herausforderungen geprägt ist. Auf Grundlage der empirischen Ergebnisse dieser Studie wurde eine Skizze einer Theorie des Handels von Seminarleitenden entwickelt. Diese Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zum bisher wenig erforschten Gebiet der Akteure der Lehrerbildung in der zweiten Phase der Lehramtsausbildung.
Lehrerbildung
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Professionalisierung
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Unterrichtsverständnis
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Lehrerbildungsforschung
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Qualitätssicherung
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Professionsforschung
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Unterrichtsforschung
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Seminarleiter
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Lehrer
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Lehramtsausbildung
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Empirical research, Teacher education, Teacher training, Teacher educators, Course tutor, Teaching, Professionalization, Teacher, Adult education, Adult training, Adult education teacher, Adult educator, Typology, Teachers' training, Intermediate school, German academic secondary school, Grammar School, Secondary school, Teaching quality, Apprenticeship trade, Teaching profession, Professionalism, Professionality, Competency, Probationary teacher training, Observation of teaching, Learning, Self-awareness, Qualitative research, Empirical study, Germany, Assessment of teaching, Preservice Teacher Education, Master course, Document, Seminar course, Study course, Empirische Forschung, Lehrerausbildung, Lehrerbildner, Seminarleiter, Profession, Unterricht, Verständnis, Einstellung
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Ein Anspruch von Lernwerkstätten ist es, an der Entwicklung der jeweiligen Institution mitzuwirken. Der Band "Hochschullernwerkstätten - Elemente von Hochschulentwicklung?" zeigt die Bedeutung von Hochschullernwerkstätten für die Gestaltung von Hochschullandschaft(en) und fokussiert fünf Themenbereiche: • Welche historischen Entwicklungen lassen sich feststellen? • Wodurch werden die Selbstverständnisse in Hochschullernwerkstätten geprägt? • Wie können Hochschulen und Universitäten von Prozessen der Inklusion/Exklusion in Hochschullernwerkstätten partizipieren? • Welche spezifischen Perspektiven werden in Bezug auf Professionalisierung und Reflexion deutlich? • Inwiefern können Kooperationen und kooperatives Lernen innerhalb von Hochschullernwerkstätten auf andere universitäre Bereiche übertragen werden? Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis" wird herausgegeben von Eva-Kristina Franz, Johannes Gunzenreiner, Barbara Müller-Naendrup, Hartmut Wedekind und Markus Peschel.
Hochschullernwerkstatt Halle
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Inklusion
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Professionsforschung
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Bildungsforschung
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Professionalisierung
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Lernwerkstätten
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Hochschullernwerkstätten
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Exklusion
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Lehrerbildung
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"Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis"
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Lernwerkstatt, Hochschule, Hochschullehre, Lernen, Hochschulentwicklung, Geschichte
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Entlang der Handlungsformen Spielen, Lernen und Arbeiten werden unterschiedlichste Formen der Kooperation und Kollaboration in und zwischen Lernwerkstätten diskutiert und Forschungsansätze, sowie Facetten der pädagogischen Lernwerkstattarbeit beschrieben. Dabei wird deutlich, dass Spielen ohne Lernen und Arbeiten, Lernen ohne Spiel und Arbeit und Arbeiten ohne Spielen und Lernen nicht zu denken ist. So wird eine Monokultur des Spielens, Lernens und Arbeitens überwunden und eine wechselseitige Bedingtheit im pädagogischen Handeln sichtbar. Lernwerkstätten sind zudem die Orte an und in denen u.a. das am Werk sein bzw. das Tätigsein, der Diskurs und die Reflexion in Lern-, Arbeits- und Spielsituationen im Mittelpunkt stehen und in denen aus einer vielleicht pragmatisch verstandenen Kooperation eine am Gegenstand anknüpfende Kollaboration werden kann. Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis" wird herausgegeben von Markus Peschel, Eva-Kristina Franz, Johannes Gunzenreiner, Barbara Müller-Naendrup und Hartmut Wedekind.
Spielen und Lernen
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Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis"
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Didaktik
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pädagogisches Handeln
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Schulpädagogik
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Lernwerkstatt
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EduSpace
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unibz
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Inklusion
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Spiel
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Lernen
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Kooperation
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Kollaboration
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Arbeit
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Lernprozess
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Lernbedingungen
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Lehrerausbildung
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Lehrerbildung
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Theorie-Praxis-Beziehung
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Praxisbezug
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Lehr-Lern-Prozess
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Lernforschung
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Pädagogisches Handeln
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Hochschule
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Hochschullehre
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Hochschuldidaktik
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Kindergarten
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Primarbereich
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Spielpädagogik
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Kind
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Bilderbuch
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Rezeption
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Lernumgebung
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Raumnutzung
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Professionalisierung
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Lehrer
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Lehrerrolle
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Selbstverständnis
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Selbstreflexion
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Digitale Medien
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Qualifikation
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Lehramtsstudiengang
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Hochschulseminar
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Unterrichtsmaterial
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Sachunterricht
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Forschendes Lernen
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Geschichte
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From the time the word kul'tura entered the Russian language in the early nineteenth century, Russian arts and letters have thrived on controversy. At any given time several versions of culture have coexisted in the Russian public sphere. The question of what makes something or someone distinctly Russian was at the core of cultural debates in nineteenth-century Russia and continues to preoccupy Russian society to the present day. When Art Makes News examines the development of a public discourse on national self-representation in nineteenth-century Russia, as it was styled by the visual arts and in popular journalism. Katia Dianina tells the story of the missing link between high art and public culture, revealing that art became the talk of the nation in the second half of the nineteenth century in the pages of mass-circulation press. At the heart of Dianina's study is a paradox: how did culture become the national idea in a country where few were educated enough to appreciate it? Dianina questions the traditional assumptions that culture in tsarist Russia was built primarily from the top down and classical literature alone was responsible for imagining the national community. When Art Makes News will appeal to all those interested in Russian culture, as well as scholars and students in museum and exhibition studies --
Nationalism in art. --- National characteristics, Russian --- Art and popular culture --- History --- Russia --- Civilization --- Intellectual life --- kul'tura, national self-representation, culture as a national idea, Russian public sphere. --- Konstmuseer --- Konst --- Nationalism och konst. --- Konst och samhälle --- Gesellschaft --- Museum --- Massenkultur --- Kultur --- Künste --- Selbstbild --- Selbstrepräsentation --- Nationalbewusstsein --- Nationalism and art. --- Museums. --- Civilization. --- Art, Russian. --- Art and society. --- Museums --- Art, Russian --- Art and society --- Nationalism and art --- Russian art --- Krug khudozhnikov (Group of artists) --- NOMA (Group of artists) --- Trinadt︠s︡atʹ (Group of artists) --- Public institutions --- Cabinets of curiosities --- Art --- Art and sociology --- Society and art --- Sociology and art --- Barbarism --- Civilisation --- Auxiliary sciences of history --- Culture --- World Decade for Cultural Development, 1988-1997 --- Art and nationalism --- historia. --- History and criticism. --- Social aspects --- Mir Iskusstva --- Welt der Kunst --- Vereinigung Russischer Künstler Welt der Kunst --- World of Art --- World of Art Movement --- Mir iskusstwa --- Künstlervereinigung --- Künstlerverband --- Sowjetunion --- 1890-1924 --- Mir iskusstva --- Kunstzeitschrift --- Russland --- Russia. --- Ryssland. --- Soviet Union --- Russian S.F.S.R. --- Russia (Territory under White armies, 1918-1920) --- Russie --- Rossīi︠a︡ --- Rossīĭskai︠a︡ Imperīi︠a︡ --- Russia (Provisional government, 1917) --- Russia (Vremennoe pravitelʹstvo, 1917) --- Ṛusastan --- Russia (Tymchasovyĭ uri︠a︡d, 1917) --- Russian Empire --- Rosja --- Nationale Identität --- Nationales Bewusstsein --- Nationalgefühl --- Historische Identität --- Bewusstsein --- Nationalismus --- Nationenbildung --- Patriotismus --- Wissensrepräsentation --- Selbst --- Selbstkonzept --- Autostereotyp --- Selbstwahrnehmung --- Selbstentwurf --- Selbstkonzeption --- Selbstverständnis --- Bild --- Interpersonale Wahrnehmung --- Fremdbild --- Selbsteinschätzung --- Kunst --- Schöne Künste --- Arts --- Populäre Kultur --- Populärkultur --- Popularkultur --- Alltagskultur --- Arbeiterkultur --- Industriekultur --- Volkskultur --- Pop-Kultur --- Öffentliche Sammlung --- Museen --- Kulturelle Einrichtung --- Museumskunde --- Musealisierung --- Sammlung --- Sein --- 1917 --- Rußland --- Krievija --- Federazione Russa --- RF --- Großrussland --- Großrußland --- Rossijskaja Imperija --- Empire de Russie --- Russian Federation --- Federacja Rosyjska --- Rossija --- Rossijskaja Federacija --- Russische Föderation --- Russisches Reich --- РФ --- Российская Федерация --- Российская Империя --- Russische SFSR --- -1917 --- 25.12.1991 --- -Civilization
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