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Akademische Resilienz : Welche Erkenntnisse lassen sich aus der Analyse schulischer Selbstkonzeptprozesse für eine gerechtere Verteilung von Bildungschancen gewinnen?
Author:
Year: 2020 Publisher: [s.l.] : Logos Verlag Berlin,

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Abstract

Das vorliegende Buch erforscht das Thema Resilienz und Vulnerabilität im Bereich von Bildung und Bildungssystem. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Studie, die sich im Schnittbereich von Entwicklungspsychologie, positiver Psychologie, pädagogischer Psychologie und Bildungssoziologie befindet. Eine ausgedehnte theoretische Erörterung und eine minutiös aufbereitete quantitativ-empirische Untersuchung ermöglichen es, bildungssoziologische Sachverhalte und Ergebnisse der Selbstkonzeptforschung zusammenzuführen und sie in einen pädagogisch-psychologischen Erkenntnisraum zu rücken. Das bedeutet, die Studie ist auf mehreren Theorieebenen angesiedelt und untersucht personale Ressourcen (das schulische Selbstkonzept, die schulischen Selbstwirksamkeitserwartungen, günstige Misserfolgsattributionen) und soziale Ressourcen (die Lehrkräfte als Bezugspersonen). Gerade letztere vermögen eine Resilienzentwicklung zu unterstützen: Lehrkräfte können durch eine konstruktive Feedback-Kultur positiv auf das schulische Selbstkonzept Einfluss nehmen, was insbesondere vulnerablen Jugendlichen hilft, ein vorhandenes Potenzial auszuschöpfen. Insgesamt sprechen die Resultate dafür, mehr Ressourcen für alle Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Formen bereitzustellen. Denn Kinder und Jugendliche navigieren selbständig auf die Ressourcen, die sie brauchen, zu - dadurch kann Resilienz entstehen.


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Akademische Resilienz : Welche Erkenntnisse lassen sich aus der Analyse schulischer Selbstkonzeptprozesse für eine gerechtere Verteilung von Bildungschancen gewinnen?
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Year: 2020 Publisher: [s.l.] : Logos Verlag Berlin,

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Das vorliegende Buch erforscht das Thema Resilienz und Vulnerabilität im Bereich von Bildung und Bildungssystem. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Studie, die sich im Schnittbereich von Entwicklungspsychologie, positiver Psychologie, pädagogischer Psychologie und Bildungssoziologie befindet. Eine ausgedehnte theoretische Erörterung und eine minutiös aufbereitete quantitativ-empirische Untersuchung ermöglichen es, bildungssoziologische Sachverhalte und Ergebnisse der Selbstkonzeptforschung zusammenzuführen und sie in einen pädagogisch-psychologischen Erkenntnisraum zu rücken. Das bedeutet, die Studie ist auf mehreren Theorieebenen angesiedelt und untersucht personale Ressourcen (das schulische Selbstkonzept, die schulischen Selbstwirksamkeitserwartungen, günstige Misserfolgsattributionen) und soziale Ressourcen (die Lehrkräfte als Bezugspersonen). Gerade letztere vermögen eine Resilienzentwicklung zu unterstützen: Lehrkräfte können durch eine konstruktive Feedback-Kultur positiv auf das schulische Selbstkonzept Einfluss nehmen, was insbesondere vulnerablen Jugendlichen hilft, ein vorhandenes Potenzial auszuschöpfen. Insgesamt sprechen die Resultate dafür, mehr Ressourcen für alle Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Formen bereitzustellen. Denn Kinder und Jugendliche navigieren selbständig auf die Ressourcen, die sie brauchen, zu - dadurch kann Resilienz entstehen.


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Akademische Resilienz : Welche Erkenntnisse lassen sich aus der Analyse schulischer Selbstkonzeptprozesse für eine gerechtere Verteilung von Bildungschancen gewinnen?
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Year: 2020 Publisher: [s.l.] : Logos Verlag Berlin,

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Das vorliegende Buch erforscht das Thema Resilienz und Vulnerabilität im Bereich von Bildung und Bildungssystem. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Studie, die sich im Schnittbereich von Entwicklungspsychologie, positiver Psychologie, pädagogischer Psychologie und Bildungssoziologie befindet. Eine ausgedehnte theoretische Erörterung und eine minutiös aufbereitete quantitativ-empirische Untersuchung ermöglichen es, bildungssoziologische Sachverhalte und Ergebnisse der Selbstkonzeptforschung zusammenzuführen und sie in einen pädagogisch-psychologischen Erkenntnisraum zu rücken. Das bedeutet, die Studie ist auf mehreren Theorieebenen angesiedelt und untersucht personale Ressourcen (das schulische Selbstkonzept, die schulischen Selbstwirksamkeitserwartungen, günstige Misserfolgsattributionen) und soziale Ressourcen (die Lehrkräfte als Bezugspersonen). Gerade letztere vermögen eine Resilienzentwicklung zu unterstützen: Lehrkräfte können durch eine konstruktive Feedback-Kultur positiv auf das schulische Selbstkonzept Einfluss nehmen, was insbesondere vulnerablen Jugendlichen hilft, ein vorhandenes Potenzial auszuschöpfen. Insgesamt sprechen die Resultate dafür, mehr Ressourcen für alle Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Formen bereitzustellen. Denn Kinder und Jugendliche navigieren selbständig auf die Ressourcen, die sie brauchen, zu - dadurch kann Resilienz entstehen.


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Das akademische Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte als Teil ihrer professionellen Identität : Dimensionalität und Veränderung während einer zentralen Praxisphase
Authors: ---
Year: 2019 Publisher: Berlin/Germany Logos Verlag Berlin

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Abstract

Aktuelle Rahmenmodelle bilden den Prozess der Professionalisierung von Lehrkräften als ein sich zeitlich entwickelndes Zusammenspiel von fachlichen und persönlichen Dispositionen sowie situationsspezifischem professionellen Handeln ab. Dabei geht eine zunehmende Berücksichtigung der Lehrer*innenpersönlichkeit, insbesondere des professionellen Selbstverständnisses, einher. Professionalisierung und Identitätsentwicklung werden als gekoppelte Prozesse verstanden, Identität bildet somit sowohl einen persönlichen Faktor als auch eine Prozessvariable der Lehrer*innenbildung. In der vorliegenden Arbeit wird das akademische Selbstkonzept als eine Grundlage der professionellen Identität von Lehrkräften verstanden. Mit der Methodik der latenten Modellierung werden Hypothesen zur domänenspezifischen Struktur sowie zur Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte während einer zentralen Praxisphase des Studiums untersucht. Es lassen sich empirisch drei trennbare Facetten des akademischen Selbstkonzepts nachweisen, welche mit den inhaltlichen Domänen des Lehramtsstudiums korrespondieren. Das Geschlecht der Studierenden beeinflusst den Zusammenhang zwischen bisheriger Praxiserfahrung und Selbstkonzeptentwicklung während der untersuchten Praxisphase. Die vorliegende Arbeit trägt dazu bei, die überwiegend qualitativen Analysen von Identitätsprozessen bei Studierenden durch den Einsatz eines theoretisch fundierten und klar umrissenen Konstrukts um eine quantitative Perspektive zu ergänzen.


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Das akademische Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte als Teil ihrer professionellen Identität : Dimensionalität und Veränderung während einer zentralen Praxisphase
Authors: ---
Year: 2019 Publisher: Berlin/Germany Logos Verlag Berlin

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Aktuelle Rahmenmodelle bilden den Prozess der Professionalisierung von Lehrkräften als ein sich zeitlich entwickelndes Zusammenspiel von fachlichen und persönlichen Dispositionen sowie situationsspezifischem professionellen Handeln ab. Dabei geht eine zunehmende Berücksichtigung der Lehrer*innenpersönlichkeit, insbesondere des professionellen Selbstverständnisses, einher. Professionalisierung und Identitätsentwicklung werden als gekoppelte Prozesse verstanden, Identität bildet somit sowohl einen persönlichen Faktor als auch eine Prozessvariable der Lehrer*innenbildung. In der vorliegenden Arbeit wird das akademische Selbstkonzept als eine Grundlage der professionellen Identität von Lehrkräften verstanden. Mit der Methodik der latenten Modellierung werden Hypothesen zur domänenspezifischen Struktur sowie zur Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte während einer zentralen Praxisphase des Studiums untersucht. Es lassen sich empirisch drei trennbare Facetten des akademischen Selbstkonzepts nachweisen, welche mit den inhaltlichen Domänen des Lehramtsstudiums korrespondieren. Das Geschlecht der Studierenden beeinflusst den Zusammenhang zwischen bisheriger Praxiserfahrung und Selbstkonzeptentwicklung während der untersuchten Praxisphase. Die vorliegende Arbeit trägt dazu bei, die überwiegend qualitativen Analysen von Identitätsprozessen bei Studierenden durch den Einsatz eines theoretisch fundierten und klar umrissenen Konstrukts um eine quantitative Perspektive zu ergänzen.


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Das akademische Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte als Teil ihrer professionellen Identität : Dimensionalität und Veränderung während einer zentralen Praxisphase
Authors: ---
Year: 2019 Publisher: Berlin/Germany Logos Verlag Berlin

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Aktuelle Rahmenmodelle bilden den Prozess der Professionalisierung von Lehrkräften als ein sich zeitlich entwickelndes Zusammenspiel von fachlichen und persönlichen Dispositionen sowie situationsspezifischem professionellen Handeln ab. Dabei geht eine zunehmende Berücksichtigung der Lehrer*innenpersönlichkeit, insbesondere des professionellen Selbstverständnisses, einher. Professionalisierung und Identitätsentwicklung werden als gekoppelte Prozesse verstanden, Identität bildet somit sowohl einen persönlichen Faktor als auch eine Prozessvariable der Lehrer*innenbildung. In der vorliegenden Arbeit wird das akademische Selbstkonzept als eine Grundlage der professionellen Identität von Lehrkräften verstanden. Mit der Methodik der latenten Modellierung werden Hypothesen zur domänenspezifischen Struktur sowie zur Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte während einer zentralen Praxisphase des Studiums untersucht. Es lassen sich empirisch drei trennbare Facetten des akademischen Selbstkonzepts nachweisen, welche mit den inhaltlichen Domänen des Lehramtsstudiums korrespondieren. Das Geschlecht der Studierenden beeinflusst den Zusammenhang zwischen bisheriger Praxiserfahrung und Selbstkonzeptentwicklung während der untersuchten Praxisphase. Die vorliegende Arbeit trägt dazu bei, die überwiegend qualitativen Analysen von Identitätsprozessen bei Studierenden durch den Einsatz eines theoretisch fundierten und klar umrissenen Konstrukts um eine quantitative Perspektive zu ergänzen.


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Was beeinflusst den Erfolg beim Problemlosen in der Physik? : Eine Untersuchung mit Studierenden
Authors: ---
ISBN: 3832544097 3832593136 Year: 2016 Publisher: Berlin/Germany Logos Verlag Berlin

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Abstract

Problemlösen ist eine wesentliche Voraussetzung für das Handeln in allen Bereichen des Lebens: In einfachen Alltagssituationen, bei (natur-) wissenschaftlichen Fragestellungen oder bei komplexeren gesellschaftlich relevanten Problemen spielt die Lösung von Problemen eine Rolle. Im Bereich der Physik werden insbesondere innerhalb des schulischen und universitären Kontextes Probleme bearbeitet. Die täglichen Erfahrungen des Lehrbetriebs an Hochschulen machen jedoch deutlich, dass Teile der Studierenden große Schwierigkeiten haben, Probleme erfolgreich zu lösen. Die Diskrepanz zwischen der Wichtigkeit des Problemlösens und den Schwierigkeiten, die Studierenden dabei haben, ist der Ausgangspunkt für die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit: Was unterscheidet "gute" von "schlechten" Problemlösern und welche Faktoren beeinflussen den Erfolg beim Problemlösen? Die Arbeit fokussiert hierbei auf Probleme aus dem Themenfeld der Mechanik. Mit Hilfe einer empirischen Untersuchung wird dazu beigetragen, bereits bekannte Erkenntnisse aus der traditionsreichen Forschung zum Problemlösen zu bestätigen, zu quantifizieren und zueinander in Beziehung zu setzen. Es werden sowohl quantitative als auch qualitative Eigenschaften "guter" und "schlechter" Problemlöser herausgearbeitet - gute Problemlöser können beispielsweise auf mehr Fachwissen zurückgreifen, besitzen ein höheres Selbstkonzept und machen weniger Planungsfehler beim Bearbeiten physikalischer Problemstellungen.


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Technische Bildung im Sachunterricht der Grundschule : Elementar bildungsbedeutsam und dennoch vernachlässigt?
Authors: --- ---
ISBN: 378155869X 3781524302 Year: 2021 Publisher: Bad Heilbrunn Verlag Julius Klinkhardt

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Abstract

Technische Bildung in der Grundschule ist für die Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts ein relevantes Thema - dies zeigt schon die Ausweisung einer eigenen Perspektive im Perspektivrahmen Sachunterricht. Forschungsergebnisse im Bereich des Technischen Lernens findet man derzeit jedoch nur vereinzelt. In seit 2017 stattfindenden Forschungstagungen zur Technischen Bildung haben sich Kolleginnen und Kollegen in Forschungsprojekten mit Lernvoraussetzungen und -bedingungen von Kindern, Wirkweise von Unterrichtssettings, die Bedeutung des Zusammenspiels von Denken und Handeln, die Bedeutung der Sprache im technischen Lernen, Fähigkeiten von Kindern im Bereich des analytischen Denkens etc. vorgestellt. Darüber hinaus stellten sich Kolleginnen die Frage, wie und ob Schulen Ausstattungen zur Verfügung haben, die technische Bildung überhaupt erst ermöglichen würden. Diese Erkenntnisperspektiven und (vorläufigen) Forschungserkenntnisse sind in vorliegendem Band zusammengefasst.


Multi
Vergleich und Identität : Selbst- und Fremddeutung im Norden des hochmittelalterlichen Europa
Author:
ISBN: 9783050046136 3050046139 130648670X 3050048670 Year: 2009 Publisher: Berlin : Akademie Verlag,

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Abstract

Durch die Christianisierung Skandinaviens veränderte Europa vom 9. bis zum 13. Jahrhundert sein Gesicht. Der aquilo blieb nicht mehr wie in der biblischen Tradition das kalte Jenseits, sondern ergriff seinen Platz im politischen und kulturellen Gefüge der europäischen Völker. Diese Integrationsleistung brachte auf beiden Seiten, der gebenden wie der nehmenden, neue Formen der Selbst- und Fremddeutung hervor. Das Buch vergleicht die unterschiedlichen Perspektiven in der lateinischen und volkssprachlichen Geschichtsschreibung des 11. bis 13. Jahrhunderts - sowohl in der Historiographie im Reich und in England als auch und vor allem im Norden. Gerade dort entfaltete sich eine große Spannbreite zwischen den Mustern kontinentaleuropäischer Darstellung und der überaus eigenständigen Welt der Sagas. Der Vergleich wird hierbei als wesentliches Instrument der Identitätskonstruktion hervorgehoben.


Book
Warum Lehrerin, warum Lehrer werden? : Motive und Selbstkonzept von Lehramtsstudierenden im internationalen Vergleich
Author:
ISBN: 3781557596 3781523241 Year: 2020 Publisher: Bad Heilbrunn Verlag Julius Klinkhardt

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Abstract

Die vorliegende Studie "Warum Lehrerin, warum Lehrer werden?" untersucht, welche Motive bei der Studien- und Berufswahl von Lehramtsstudierenden relevant sind, inwiefern sie mit Aspekten ihres Selbstkonzeptes zusammenhängen und inwiefern sich die Motive von Lehramtsstudierenden verschiedener Länder unterscheiden. Ausgehend von den theoretischen Annahmen sog. Person-Environment-Fit-Modelle beleuchtet sie Unterschiede in den Motivausprägungen deutscher, schwedischer, rumänischer und amerikanischer Lehramtsstudierender und analysiert, inwiefern diese Motive mit wahrgenommenen Aspekten der beruflichen Umgebung in Beziehung gesetzt werden können. Neben spezifischen Unterschieden in den Motivausprägungen der Studierenden aus den einzelnen Untersuchungsländern zeigt sich dabei, dass nicht nur sozioökonomische Faktoren, sondern bspw. auch die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen, das wahrgenommene Aufgabenspektrum von Lehrpersonen oder das Ansehen des Berufs mit den Studien- und Berufswahlmotiven von Lehrkräften in Verbindung gesetzt werden können.

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