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Dem Vergleichen wird in der Geschichtswissenschaft die Funktion einer historischen Methode zugesprochen, für den Geschichtsunterricht dient es als Methode zur Förderung historischer Kompetenzen. In den Geschichtslehrwerken der Sekundarstufe II taucht es in der Regel in Form von Aufgaben auf. Doch wie relevant sind Vergleichsaufgaben in Lehrwerken überhaupt und welche Fertigkeiten und Kompetenzen benötigen Lernende in der Sekundarstufe II zur (schriftlichen) Lösung einer historischen Vergleichsaufgabe? Diesen Fragen wird mit Hilfe einer zweiteiligen Untersuchung auf der Grundlage einer umfangreichen Frequenzanalyse von Aufgaben in Geschichtslehrwerken der Sekundarstufe II in NRW sowie einer Korpusanalyse von Lernendentexten zu einer authentischen Vergleichsaufgabe aus einem Geschichtslehrwerk nachgegangen. Die Arbeit verbindet den geschichtsdidaktischen Zugang mit dem linguistischen Ansatz der Funktionalen Pragmatik, um das Vergleichen als Handlungsmuster des Geschichtsunterrichts zu bestimmen und es im Hinblick auf seinen kommunikativen Zweck in Teilhandlungen aufzuschlüsseln. Der Zugang wird ergänzt durch den Bezug zur Schreibdidaktik, der gerade im Hinblick auf wissenschaftspropädeutisches Arbeiten in der Sekundarstufe II eine wichtige Rolle spielt. Aus den Ergebnissen der Untersuchungen wird auf der Grundlage eines Indikatorenmodells ein praxisorientierter Weg zum Umgang mit Vergleichsaufgaben im Geschichtsunterricht vorgeschlagen.
Interdisciplinary studies --- Vergleichen im Geschichtsunterricht --- Linguistik: Funktionale Pragmatik --- Geschichtsdidaktik --- Sekundarstufe II --- Sprache und Fach --- Vergleichen im Geschichtsunterricht --- Linguistik: Funktionale Pragmatik --- Geschichtsdidaktik --- Sekundarstufe II --- Sprache und Fach
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Dem Vergleichen wird in der Geschichtswissenschaft die Funktion einer historischen Methode zugesprochen, für den Geschichtsunterricht dient es als Methode zur Förderung historischer Kompetenzen. In den Geschichtslehrwerken der Sekundarstufe II taucht es in der Regel in Form von Aufgaben auf. Doch wie relevant sind Vergleichsaufgaben in Lehrwerken überhaupt und welche Fertigkeiten und Kompetenzen benötigen Lernende in der Sekundarstufe II zur (schriftlichen) Lösung einer historischen Vergleichsaufgabe? Diesen Fragen wird mit Hilfe einer zweiteiligen Untersuchung auf der Grundlage einer umfangreichen Frequenzanalyse von Aufgaben in Geschichtslehrwerken der Sekundarstufe II in NRW sowie einer Korpusanalyse von Lernendentexten zu einer authentischen Vergleichsaufgabe aus einem Geschichtslehrwerk nachgegangen. Die Arbeit verbindet den geschichtsdidaktischen Zugang mit dem linguistischen Ansatz der Funktionalen Pragmatik, um das Vergleichen als Handlungsmuster des Geschichtsunterrichts zu bestimmen und es im Hinblick auf seinen kommunikativen Zweck in Teilhandlungen aufzuschlüsseln. Der Zugang wird ergänzt durch den Bezug zur Schreibdidaktik, der gerade im Hinblick auf wissenschaftspropädeutisches Arbeiten in der Sekundarstufe II eine wichtige Rolle spielt. Aus den Ergebnissen der Untersuchungen wird auf der Grundlage eines Indikatorenmodells ein praxisorientierter Weg zum Umgang mit Vergleichsaufgaben im Geschichtsunterricht vorgeschlagen.
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Dem Vergleichen wird in der Geschichtswissenschaft die Funktion einer historischen Methode zugesprochen, für den Geschichtsunterricht dient es als Methode zur Förderung historischer Kompetenzen. In den Geschichtslehrwerken der Sekundarstufe II taucht es in der Regel in Form von Aufgaben auf. Doch wie relevant sind Vergleichsaufgaben in Lehrwerken überhaupt und welche Fertigkeiten und Kompetenzen benötigen Lernende in der Sekundarstufe II zur (schriftlichen) Lösung einer historischen Vergleichsaufgabe? Diesen Fragen wird mit Hilfe einer zweiteiligen Untersuchung auf der Grundlage einer umfangreichen Frequenzanalyse von Aufgaben in Geschichtslehrwerken der Sekundarstufe II in NRW sowie einer Korpusanalyse von Lernendentexten zu einer authentischen Vergleichsaufgabe aus einem Geschichtslehrwerk nachgegangen. Die Arbeit verbindet den geschichtsdidaktischen Zugang mit dem linguistischen Ansatz der Funktionalen Pragmatik, um das Vergleichen als Handlungsmuster des Geschichtsunterrichts zu bestimmen und es im Hinblick auf seinen kommunikativen Zweck in Teilhandlungen aufzuschlüsseln. Der Zugang wird ergänzt durch den Bezug zur Schreibdidaktik, der gerade im Hinblick auf wissenschaftspropädeutisches Arbeiten in der Sekundarstufe II eine wichtige Rolle spielt. Aus den Ergebnissen der Untersuchungen wird auf der Grundlage eines Indikatorenmodells ein praxisorientierter Weg zum Umgang mit Vergleichsaufgaben im Geschichtsunterricht vorgeschlagen.
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Bei der Anwendung von digitalen Medien und der Wissensvermittlung über digitale Technologien kommt dem pädagogischen Personal aller Bildungsbereiche eine Schlüsselposition zu. Die Frage nach der Rolle des pädagogischen Personals in diesem Prozess berührt unterschiedliche Aspekte von der Haltung und Einstellung der Lehrenden über ihre Kompetenzen hin zu allgemeinen Entwicklungen in den Bildungsbereichen sowie zu Maßnahmen, die zur Aus- und Fortbildung von Lehrenden umgesetzt werden. Dieser Frage und ihren Unterthemen wird in diesem Band durch ein Reviewformat nachgegangen, das sich am Verfahren von Critical Reviews orientiert und die wichtigste Literatur im Feld identifiziert, die Qualität der recherchierten Literatur systematisch erfasst und in Anlehnung an den jeweiligen Fokus der Fragestellung auswertet. Die Autoren bearbeiten die wichtigste Forschungsliteratur der letzten 10 Jahre zum jeweiligen Themenbereich, beziehen sich also auf sehr aktuelle Daten. Das ist wichtig, denn Entscheidungsträger in Politik und Bildung sind auf die Auswertung von Studien und Literatur angewiesen, um begründete Entscheidungen zu treffen. Das gelingt mit dem vorliegenden Band in fundierter Weise. - Stefan Düfel, in: lehrerbibliothek.de.
Critical Reviews --- Bildungsforschung --- Digitalisierung --- digitale Medien --- Lehrpersonen --- Lehrerbildung --- Sekundarstufe I --- Sekundarstufe II --- Schule --- Berufsbildung --- Erwachsenenbildung --- Weiterbildung --- Reviewverfahren --- frühe Bildung --- Medienerziehung --- Medienbildung --- Kita --- digitale Medien im Unterricht --- Professionalisierung --- Lehramtsstudium --- Allgemeine Erziehungswissenschaft --- frühe Bildung --- medienpädagogische Kompetenzen
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Der Band präsentiert aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Philosophiedidaktik: Fach- und Methodenkompetenzen, Interkulturalität des Unterrichts und Medieneinsatz sowie Kooperationsmöglichkeiten mit dem Fach Religion. Für die Unterrichtspraxis werden insbesondere die Planung von Unterrichtssequenzen und Kriterien der Leistungsbewertung vorgestellt. Alle Beiträge geben eine zuverlässige Orientierung für angehende oder bereits praktizierende Lehrer/-innen.
(Produktform)Paperback / softback --- Erziehungswissenschaft/Pädagogik --- Ethik --- Fachhochschule --- Fachliteratur --- Fachliteratur f. Lehrer --- Gesamtschule --- Gymnasium --- Gymnasium (Sek. I) --- Integrierte Gesamtschule --- Kooperative Gesamtschule --- Philosophie --- Pädagogik (Fachliteratur) --- Realschule --- Sekundarschule --- Sekundarschule (alle kombinierten Haupt- und Realschularten) --- Sekundarstufe II --- Universität --- Universitäten/Hochschulen --- (VdS Bildungsmedien Fächer)ETI --- (VdS Bildungsmedien Fächer)PAD --- (VdS Bildungsmedien Fächer)PHI --- (VLB-WN)1576: Hardcover, Softcover / Pädagogik/Sekundarstufe I, II
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Der vorliegende Band nimmt seinen Ausgangspunkt in der krisenhaften Situation um Covid-19. Er hat den Anspruch, mittels wissenschaftlicher Praktiken der Verunsicherung bzw. dem Bruch mit den bisher als "Normalität" aufgefassten Verhältnissen etwas entgegen zu setzen. Involviert in bildungswissenschaftliche Forschung und Lehre, die sich angesichts der Pandemie in vielfältiger Weise neu verorten und gestalten, wenden sich die Autor*innen grundlegenden bildungswissenschaftlichen Verhältnisbestimmungen in ihren ideellen, kategorialen, sozialen und materiellen Neuverortungen zu. Dabei kommen auch Themen in den Blick, die in bildungswissenschaftlichen Arbeiten bisher eher randständig waren, sich aber als künftige Forschungsthemen zeigen, beispielsweise die Technisierung des Umgangs miteinander.
adoleszent
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Covid-19
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bildungswissenschaftliche Forschung
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Schulalltag
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Ethik
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Digitalisierung
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Technisierung
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Unterricht
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Social distancing
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Normalität
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Distanzunterricht
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Krise
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Pandemie
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Pandemic; Pandemie, COVID-19, Erziehungswissenschaft, Digitalisierung, Krise, Auswirkung, Eigenverantwortung, Verantwortung, Sozialphilosophie, Jugendlicher, Bildungsprozess, Übergang, Adoleszenz, Jugend, Bildungstheorie, Soziale Distanz, Lernen, Lerntheorie, Wissenschaftliche Bildung, Schule, Ethisches Verhalten, Schulbildung, Naturwissenschaftliche Bildung, Grundbildung, Ethik, Wissenschaft, Wissenschaftsverständnis, Ethikunterricht, Sekundarstufe II, Aufgabenstellung, Moralische Kompetenz, Maßnahme, Ethischer Wert, Fachdidaktik, Urteilsfähigkeit, Handlungskompetenz, Lehr-Lern-Prozess, Kompetenzmessung, Unsicherheit, Distanz, Telekommunikation, Lehrender, Lernender, Beziehung, Online-Kommunikation, Virtualisierung, Online, Videokonferenz, Fernunterricht, Schulschließung, Lernort, Raum, Kulturvergleich, Inklusion, Exklusion, Schüler, Benachteiligung, Lernsituation, Räumliche Lage, Internationaler Vergleich, Hochschule, Student, Selbstbestimmung, Virtuelle Hochschule, Hochschullehre, Reflexion
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