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Der Wissenstransfer zwischen Bildungsforschung und Praxis stellt große Herausforderungen an die beteiligten Akteurinnen und Akteure. Es gilt dabei Wege zu finden, die unterschiedlichen Handlungslogiken und Erfordernisse, aber auch z.B. sprachliche Barrieren zwischen diesen Feldern zu überwinden und einen echten Dialog zu initiieren. Das Netzwerk "Empiriegestützte Schulentwicklung" (EMSE) befasste sich auf seiner Tagung im Juni 2016 in Salzburg aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Themenkomplex "Transfer - Praxis/Wissenschaft - Wissenschaft/Praxis". Ausgehend von dieser 22. EMSE-Tagung spannen die Beiträge in diesem Band ein breites Spektrum der Annäherung an diesen Themenkomplex von konzeptionellen Beiträgen bis zu Erfahrungsberichten auf und spiegeln so die Vielfalt der Zugänge im EMSE-Netzwerk wider. Die Lektüre der Veröffentlichung lohnt sich, da sie sich nicht darauf beschränkt, wo die Diskussionen im EMSE-Netzwerk nach 15 Jahren stehen, sondern vielmehr deutlich macht, wo die Ambitionen einer deklarierten empirischen Wende der Bildungswissenschaften in ihren Bemühungen um einen Theorie-Praxis-Transfer angekommen sind. - Christian Ernst, in: Zeitschrift für Bildungsverwaltung 2/2019, S. 81. Insgesamt handelt es sich [...] um einen gewinnbringenden und anregenden Sammelband, der die Transferproblematik aus wissenschaftlicher Perspektive beleuchtet [...]. - Martin Schmid, in: Weiterbildung 2/2020, S. 43.
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Der Wissenstransfer zwischen Bildungsforschung und Praxis stellt große Herausforderungen an die beteiligten Akteurinnen und Akteure. Es gilt dabei Wege zu finden, die unterschiedlichen Handlungslogiken und Erfordernisse, aber auch z.B. sprachliche Barrieren zwischen diesen Feldern zu überwinden und einen echten Dialog zu initiieren. Das Netzwerk "Empiriegestützte Schulentwicklung" (EMSE) befasste sich auf seiner Tagung im Juni 2016 in Salzburg aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Themenkomplex "Transfer - Praxis/Wissenschaft - Wissenschaft/Praxis". Ausgehend von dieser 22. EMSE-Tagung spannen die Beiträge in diesem Band ein breites Spektrum der Annäherung an diesen Themenkomplex von konzeptionellen Beiträgen bis zu Erfahrungsberichten auf und spiegeln so die Vielfalt der Zugänge im EMSE-Netzwerk wider. Die Lektüre der Veröffentlichung lohnt sich, da sie sich nicht darauf beschränkt, wo die Diskussionen im EMSE-Netzwerk nach 15 Jahren stehen, sondern vielmehr deutlich macht, wo die Ambitionen einer deklarierten empirischen Wende der Bildungswissenschaften in ihren Bemühungen um einen Theorie-Praxis-Transfer angekommen sind. - Christian Ernst, in: Zeitschrift für Bildungsverwaltung 2/2019, S. 81. Insgesamt handelt es sich [...] um einen gewinnbringenden und anregenden Sammelband, der die Transferproblematik aus wissenschaftlicher Perspektive beleuchtet [...]. - Martin Schmid, in: Weiterbildung 2/2020, S. 43.
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Der Wissenstransfer zwischen Bildungsforschung und Praxis stellt große Herausforderungen an die beteiligten Akteurinnen und Akteure. Es gilt dabei Wege zu finden, die unterschiedlichen Handlungslogiken und Erfordernisse, aber auch z.B. sprachliche Barrieren zwischen diesen Feldern zu überwinden und einen echten Dialog zu initiieren. Das Netzwerk "Empiriegestützte Schulentwicklung" (EMSE) befasste sich auf seiner Tagung im Juni 2016 in Salzburg aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Themenkomplex "Transfer - Praxis/Wissenschaft - Wissenschaft/Praxis". Ausgehend von dieser 22. EMSE-Tagung spannen die Beiträge in diesem Band ein breites Spektrum der Annäherung an diesen Themenkomplex von konzeptionellen Beiträgen bis zu Erfahrungsberichten auf und spiegeln so die Vielfalt der Zugänge im EMSE-Netzwerk wider. Die Lektüre der Veröffentlichung lohnt sich, da sie sich nicht darauf beschränkt, wo die Diskussionen im EMSE-Netzwerk nach 15 Jahren stehen, sondern vielmehr deutlich macht, wo die Ambitionen einer deklarierten empirischen Wende der Bildungswissenschaften in ihren Bemühungen um einen Theorie-Praxis-Transfer angekommen sind. - Christian Ernst, in: Zeitschrift für Bildungsverwaltung 2/2019, S. 81. Insgesamt handelt es sich [...] um einen gewinnbringenden und anregenden Sammelband, der die Transferproblematik aus wissenschaftlicher Perspektive beleuchtet [...]. - Martin Schmid, in: Weiterbildung 2/2020, S. 43.
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Long description: In den Beiträgen des Sammelbands „Kultur – Schulkultur – Veränderungskultur“ finden Sie allerlei Anregungen, wie sich Schulkulturen in wesentlichen Punkten verändern lassen und vielleicht sogar Veränderungskulturen in Schulen etablieren lassen. Die Beiträge dieser Publikationen sind entstanden aus einem Projekt, in dem Bayerische Schulpsychologen von 2008 bis 2011 von der Deutschen Psychologen Akademie (DPA) im Bereich Supervision (und Coaching) geschult wurden. Es handelte sich dabei um die Fortsetzung einer Kooperation, die seit 1996 zwischen dem Bayerischen Kulturministerium und der DPA existiert und aus der schon drei weitere Publikationen, die beim Deutschen Psychologen Verlag erschienen sind, hervorgegangen sind.
Schulpsychologie --- Supervision --- Schulentwicklung --- Lehrerfortbildung --- BDP --- Konfliktcoaching --- Dillingen
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Schulentwicklung ist ein komplexer Prozess, der sich nicht einfach steuern und erklären lässt. Wichtige Faktoren sind nicht immer auf den ersten Blick sichtbar. Eine Richtung der Schulforschung versteht die soziale Realität von Schulen als Ergebnis von sinnhaften, handlungsleitenden, jedoch oft impliziten Wissensstrukturen, die sich in Orientierungen, Relevanzsetzungen und Praktiken dokumentieren. So wird davon ausgegangen, dass Handlungen in menschlichen Sozialgebilden nicht zufällig entstehen, sondern durch Sinn- und Relevanzstrukturen vorstrukturiert sind. Um Alltagshandlungen verstehen und nachvollziehen zu können, müssen diese oft implizit vorhandenen Wissensstrukturen in der sozialwissenschaftlichen Forschung rekonstruiert und somit sichtbar gemacht werden. Die Bedeutung der rekonstruktiven Sozialforschung und insbesondere der dokumentarischen Methode wächst. Der Band enthält Beiträge, in denen die dokumentarische Methode in verschiedenen Bereichen der Schulentwicklungsforschung eingesetzt wird, und richtet sich an Lesende, die schulische Veränderungsprozesse besser verstehen wollen. Dazu gehören unter anderem Akteur*innen aus Schulen, Bildungspolitik, Behörden und Forschung.
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Biographical note: Prof. Dr. Gabriele Weigand ist Professorin für Allgemeine Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und Prorektorin für Forschung und Nachwuchsförderung. Professorin Dr. Franzis Preckel leitete von 2004 bis 2006 die Begabungspsychologische Beratungsstelle der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 2006 ist sie Leiterin der Abteilung Hochbegabtenforschung und -förderung im Fach Psychologie an der Universität Trier. Miriam Vock, Prof. Dr., ist Professorin für Empirische Unterrichts- und Interventionsforschung am Department Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam. Long description: Der Band stellt die theoretischen Grundlagen, die inhaltlichen Schwerpunkte und methodischen Vorgehensweisen des international einmaligen Forschungs- und Schulentwicklungsprojekts zur Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schüler/innen vor. Eingebettet in die Bund-Länder-Initiative »Leistung macht Schule« arbeitet der Forschungsverbund LemaS mit bundesweit 300 Schulen aller Schulformen in Teilprojekten an Materialien für den potenzialfördernden Fachunterricht, an Konzepten zur diagnosebasierten Förderung (potenziell) leistungsstarker Kinder und Jugendlicher sowie an Maßnahmen zur leistungsfördernden Schulgestaltung und kooperativen Netzwekbildung. Die Beiträge zeigen die enge transdisziplinäre Verknüpfung aktueller theoretischer Ansätze und empirischer Erkenntnisse zur Leistungs- und Begabungsförderung im engen Dialog mit der Praxis.
Lernen --- Hochbegabung --- Begabung --- Open Access --- Schulentwicklung --- Leistungsförderung --- Lernen. --- Hochbegabung. --- Begabung. --- Open Access. --- Schulentwicklung.
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In diesem Band wird die Umsetzung individueller Förderung an Ganztagsgymnasien in NRW in den Blick genommen. Neben theoretischen Überlegungen zur Bedeutung der individuellen Förderung und deren Herausforderung für die Gymnasien stehen Erfahrungen und die im Projekt begleiteten Entwicklungsschritte von sieben Projektschulen im Mittelpunkt. Die Berichte der dargestellten Schulen basieren dabei auch auf Daten aus leitfadengestützten Interviews, die mit den jeweiligen Projektbeteiligten im Sommer 2014 geführt wurden. Zudem werden Materialien, die aus den Vorhaben und Konzepterneuerungen der Schulen resultierten, erläutert und zur Anschauung hinzugefügt. Der Band will mögliche Wege und vielfältige Ansätze der individuellen Förderung aufzeigen, um Schulen darin zu ermutigen, sich auf den Weg der Erneuerung zu begeben, und um heutigen sowie künftigen Schülergenerationen sinnvolle und zukunftsbeständige Bildungserfahrungen zu ermöglichen.
Ganztagsgymnasium --- Ganz In --- individuelle Förderung --- Schulentwicklung --- Schulpädagogik
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Dieser Praxisband gibt Hinweise zur Umsetzung eines Konzepts zur durchgängigen Sprachbildung an ausgewählten Ganz-In-Gymnasien mit qualifizierten Sprachberaterinnen und Sprachberatern. Zunächst werden die Inhalte der Qualifizierungsmaßnahmen zur Professionalisierung der ausgewählten Lehrkräfte dargestellt und im Anschluss deren Arbeit mit den Schulen und die unterschiedlichen Zugehensweisen beschrieben. Aus den Erfahrungen dieser Arbeit zeigen die Autorinnen und Autoren Empfehlungen und Herausforderungen im Prozess der Implementation eines Konzepts zur durchgängigen Sprachbildung auf und geben nützliche Hinweise für Orientierung und Planung. Insgesamt liefert der Band einen fachlich sehr gut aufbereiteten Leitfaden, um ein Fachkollegium oder einzelne Lehrpersonen für sprachliche Bildung im Fachunterricht zu sensibilisieren und im Rahmen von Schulentwicklung Sprachberater(innen) an der eigenen Schule auszubilden. - Elisabeth Bracker da Ponte, in: Pädagogik 05/2018, S. 51
Ganztagsgymnasium --- Ganz In --- individuelle Förderung --- Schulentwicklung --- Sprachberater --- Schulpädagogik
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Unter den aktuellen bildungspolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen stehen Schulen vor der Herausforderung sich laufend weiterzuentwickeln. Schulnetzwerke können dafür einen wichtigen Beitrag leisten. Im Projekt Schulen im Team - Unterricht gemeinsam entwickeln wurden insgesamt zehn schulische Netzwerke zur Unterrichtsentwicklung initiiert und über einen Zeitraum von vier Jahren wissenschaftlich begleitet. Dieser Band bereitet die Ergebnisse der Begleitforschung und die Erfahrungen der Schulnetzwerke praxisnah auf. Er richtet sich sowohl an Lehrkräfte und Schulleitungen, die selbst ein Netzwerk gründen möchten, als auch an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulverwaltung und Schulaufsicht, die schulische Vernetzung in ihren Verantwortungsbereichen vorantreiben möchten. Der Band gibt eine Übersicht zu aktuellen Befunden der Netzwerkforschung, Erfahrungsberichte der zehn Schulnetzwerke sowie Anregungen zur praktischen Gestaltung und zu Gelingensbedingungen und Herausforderungen der verschiedenen Phasen der Netzwerkarbeit.
Schulen im Team --- schulische Netzwerke --- Schulentwicklung --- Unterrichtsentwicklung --- Schulpädagogik
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Unter den aktuellen bildungspolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen stehen Schulen vor der Herausforderung sich laufend weiterzuentwickeln. Schulnetzwerke können dafür einen wichtigen Beitrag leisten. Im Projekt Schulen im Team - Unterricht gemeinsam entwickeln wurden insgesamt zehn schulische Netzwerke zur Unterrichtsentwicklung initiiert und über einen Zeitraum von vier Jahren wissenschaftlich begleitet. Dieser Band bereitet die Ergebnisse der Begleitforschung und die Erfahrungen der Schulnetzwerke praxisnah auf. Er richtet sich sowohl an Lehrkräfte und Schulleitungen, die selbst ein Netzwerk gründen möchten, als auch an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulverwaltung und Schulaufsicht, die schulische Vernetzung in ihren Verantwortungsbereichen vorantreiben möchten. Der Band gibt eine Übersicht zu aktuellen Befunden der Netzwerkforschung, Erfahrungsberichte der zehn Schulnetzwerke sowie Anregungen zur praktischen Gestaltung und zu Gelingensbedingungen und Herausforderungen der verschiedenen Phasen der Netzwerkarbeit.
Schulen im Team --- schulische Netzwerke --- Schulentwicklung --- Unterrichtsentwicklung --- Schulpädagogik
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