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Die Europa-Idee, die in den Nachkriegsjahren wirksam war, ist heute verdunstet. Diese Idee war stark geprägt vom Christentum, dem der alte Kontinent seine geistige Einheit verdankt. Die Institutionen des Christentums sind dabei konkurrierenden Interessen ihrer Mitglieder ausgesetzt, verlieren deren Zustimmung in unterschiedlicher Weise und haben das konfliktträchtige Potential ihrer konfessionellen Vielfalt noch nicht ganz überwunden. Daneben haben sogenannte fundamentalistische Richtungen innerhalb traditioneller Weltreligionen - in Europa außer dem Christentum auch das Judentum und der Islam - regen Zulauf. Der Band hinterfragt die traditionelle Rolle religiöser Werte für die Union, ihre Transformation in der Geschichte und behandelt ihre Gegenwart und Zukunft. Letzteres tut er zum einen mit Hinblick auf die Frage nach der Zugehörigkeit des Islam zu Europa - in seiner gegenwärtigen Präsenz als auch in seinem historisch-kulturellen und philosophischen Einfluss -, zum anderen im Vergleich zwischen der (in sich noch unterschiedlichen) europäischen Konzeption des Verhältnisses von Religion und Staat und anderer westlicher Staaten, namentlich den USA.
Europa --- Säkularismus --- Religion
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Charles Taylor gehört zu den bedeutendsten Philosophen der Gegenwart. Er hat die öffentliche Debatte über grundlegende Probleme liberaler Demokratien international sehr stark beeinflusst.In diesem Band werden wichtige Beiträge der Philosophie Taylors aus der Sicht der Erziehungs- und Bildungsphilosophie diskutiert und für die Klärung pädagogischer Probleme in modernen Gesellschaften genutzt. Eingeleitet wird der Band durch ein längeres Interview, in dem Taylor seine Perspektiven auf zentrale erziehungs- und bildungsphilosophische Fragestellungen vorstellt.
Bildung --- Transformation --- Religion --- Liberalismus --- Säkularismus --- Identität --- Epistemologie --- Anthropologie --- education --- liberalism --- secularism --- identity --- anthropology --- Taylor, Charles,
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Diese Studie stellt den türkischen Islam in den geschichtlichen Kontext moderner Gesellschaftlichkeit und analysiert ihn anhand zweier Gegenstandsbereiche. Der staatlich verwalteten Religion, vertreten durch die Religionsbehörde, kommt die Aufgabe zu, den »moralischen Kitt« für die nationalstaatlich verfaßte Gesellschaft zu liefern. Konträr dazu sehen die in den 1990er Jahren erstarkten Islamisten im Islam die Grundlage eines alternativen Gesellschaftsmodells. Am Beispiel der islamistischen »Utopie« zeigt Levent Tezcan, wie sehr der intellektuelle Islamismus - entgegen seiner antimodernen Semantik - in die Strukturen der modernen Weltwahrnehmung eingebunden ist. Von besonderer Brisanz sind hierbei die im islamistischen Konzept der Idealgesellschaft steckenden totalitären Züge. Weder ist es das Anliegen des Autors, das Säkularitätskonzept einfach auf die türkische Praxis zu applizieren, noch die Modernität der Islamisten nachzuweisen. Er arbeitet vielmehr die kulturspezifischen Übersetzungen moderner Diskurse, Praktiken und Institutionen heraus, und zwar bezogen auf beide der hier behandelten Ausformungen islamischer Religiosität. »Die Studie von Tezcan sei allen, die sich entweder mit der Frage der Modernität des Islam oder darüber hinaus mit den Problemen befassen wollen, die sich aus dem modernen Leitprinzip der Differenzierung von Religion und Politik ergeben, empfohlen.« Soziologische Revue, 1 (2006)
Religious groups: social & cultural aspects --- Islamic studies --- Islamic Studies. --- Religion. --- Sociology of Religion. --- Sociology. --- Turkey. --- Islam; Islamismus; Türkei; Türkischer Säkularismus; Religion; Religionssoziologie; Islamwissenschaft; Soziologie; Turkey; Sociology of Religion; Islamic Studies; Sociology
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This book presents a detailed critical analysis of the work of Fatima Mernissi. Mernissi is considered to be one of the major figures in Feminist thought for both Morocco and Muslim society in general. This work discusses Mernissi’s intellectual trajectory from ‘secular’ to ‘Islamic’ feminism in order to trace the evolution of so-called Islamic feminist theory. The book also engages critically with the work of other Muslim feminists, using frameworks and approaches developed in the works of Muslim reformist thinkers, namely Mohammad Arkoun and Nasr Abu Zaid, with the aim of engaging the theorization of this emerging feminism.
Feminismus. --- Islam. --- Säkularismus. --- Feminism --- Feminist theory. --- Feminists --- Islamic feminism --- Feminist philosophy --- Feminist sociology --- Theory of feminism --- Social reformers --- Religious aspects --- Philosophy --- Mernissi, Fatima. --- Mernissi, Fatima --- Criticism and interpretation.
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Im gegenwärtigen ethischen Diskurs um Menschenrechte nimmt der Fähigkeitenansatz von Martha Nussbaum eine prominente Stellung ein. Er verspricht, eine überzeugendere Antwort mit Blick auf die Herausforderungen universaler Normen zu geben als andere. Doch gelingt ihm dies? Was zeichnet ihn aus? Und was kann er zu aktuellen gesellschaftlichen Kontroversen beitragen? Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um Frauenrechte und Religionsfreiheit, die sich z.B. in der Burka-Debatte konkretisiert, zeichnet Cornelia Mügge Nussbaums Argumentation detailliert nach und diskutiert, wie sie den Herausforderungen von Geschlecht und Religion begegnet. Es lohnt sich, so ihr Plädoyer, Nussbaums Ansatz in der Menschenrechtsdebatte stark zu machen, wenngleich das Universalitätskonzept weiterentwickelt werden sollte. »[Die] Arbeit kann mit guten Gründen als Meilenstein für die religionsphilosophische und theologische Rezeption von Nussbaums Werk betrachtet werden.« Martin Breul, Theologische Revue, 114/5 (2018) »Dieses Buch bietet eine detaillierte Analyse des Fähigkeitenansatzes setzt sich mit verschiedenen Perspektiven der Kritik an Menschenrechten und insbesondere an ihrem Universalitätsanspruch auseinander und sucht im Anschluss an Nussbaum nach einem angemessenen und plausiblen Verständnis universaler Normen.« Dieter Bach, www.lehrerbibliothek.de, 1 (2018) Besprochen in: http://www.centrum3.at, 11 (2017) http://www.frauensolidaritaet.org, 11 (2017) Zeitschrift für Menschenrechte, 12/2 (2018), Marie-Luisa Frick Ethik und Gesellschaft, 1 (2019), Grit Straßenberger
Martha Nussbaum; Menschenrechte; Gender; Religion; Säkularismus; Universalität; Fähigkeitenansatz; Ethik; Geschlecht; Gender Studies; Sozialphilosophie; Philosophie; Human Rights; Secularism; Universality; Ethics; Social Philosophy; Philosophy --- Ethics. --- Gender Studies. --- Gender. --- Human Rights. --- Philosophy. --- Religion. --- Secularism. --- Social Philosophy. --- Universality.
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Traditional models of constitutional secularism have struggled to accommodate the modern revival of religious politics. The concept has been criticised as empty or illegitimate, while political and legal struggles have contested its meaning. This title gathers leading experts to examine the scope and substance of constitutional secularism today.
Religion and state. --- Religion and law. --- Constitutional law --- Secularism --- Rechtsverständnis --- Religion --- Säkularismus --- Liberalismus. --- Religion. --- Staat. --- Säkularismus. --- Öffentlicher Raum. --- Law. --- Religious aspects. --- Political aspects. --- gnd. --- Außenraum --- Freifläche --- Säkularität --- Säkularisierung --- Postsäkularismus --- Land --- Staatswesen --- Staaten --- Politisches System --- Fiskus --- Pseudoreligion --- Politischer Liberalismus --- Neoliberalismus --- Antiliberalismus --- Religion, Primitive --- Atheism --- God --- Irreligion --- Religions --- Theology --- Ethics --- Utilitarianism --- Postsecularism --- Secularization (Theology) --- Religion and law --- Law --- Law and religion --- State and religion --- State, The --- Religious aspects --- Öffentliche Siedlung --- Freifläche --- Säkularität --- Säkularisierung --- Postsäkularismus
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In der Auseinandersetzung um die Präsenz des Islams in Deutschland und anderen europäischen Ländern steht immer auch die Frage zur Debatte, wie Muslime sich zum säkularen Staat verhalten. Auf der Grundlage der Religionsfreiheit rekonstruiert Heiner Bielefeldt zunächst einen freiheitlichen Begriff von rechtsstaatlicher Säkularität. Anschließend diskutiert er verschiedene muslimische Positionen gegenüber dem säkularen Staat, die von kämpferischer Distanzierung über pragmatische Arrangements in der Diaspora bis hin zu theologisch begründeten SäkularisierungsÝ forderungen reichen.Zu den aktuellen Themen, die der Band aufgreift, gehören die Frage, inwieweit Muslime im Rahmen des Grundgesetzes nach der Scharia leben können, sowie die Kontroverse um den islamischen Religionsunterricht.
Human Rights. --- Islam In Europa. --- Islam. --- Islamic Studies. --- Islamwissenschaft. --- Menschenrechte. --- Migration. --- Policy. --- Political Science. --- Politics. --- Politik. --- Politikwissenschaft. --- Religionsfreiheit. --- Säkularität. --- Religiöse Minderheit --- Rechtsstaat --- Religionsfreiheit --- Säkularisierung --- Muslim --- POLITICAL SCIENCE / Public Policy / General. --- Mohammedaner --- Moslem --- Muselman --- Muselmann --- Muslime --- Nichtmuslim --- Islam --- Muslimin --- Entchristlichung --- Entkirchlichung --- Verweltlichung --- Säkularismus --- Säkularisation --- Religiöse Freiheit --- Staat --- Minderheit --- Säkularismus --- Säkularisation
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There has been a dramatic increase in the percentage of the US population that is not religious. However, there is, to date, very little research on the social movement that is organizing to serve the needs of and advocate for the nonreligious in the US. This is a book about the rise and structure of organized secularism in the United States. By organized secularism we mean the efforts of nonreligious individuals to build institutions, networks, and ultimately a movement that serves their interests in a predominantly religious society. Researchers from various fields address questions such as: What secularist organizations exist? Who are the members of these organizations? What kinds of organizations do they create? What functions do these organizations provide for their members? How do the secularist organizations of today compare to those of the past? And what is their likely impact on the future of secularism? For anyone trying to understand the rise of the nonreligious in the US, this book will provide valuable insights into organized efforts to normalize their worldview and advocate for their equal treatment in society.
Secularism --- Atheismus. --- Secularism. --- Säkularisierung. --- Säkularismus. --- atheism. --- secularization. --- social movements. --- soziale Bewegungen. --- Soziale Bewegung --- Religionslosigkeit --- Säkularisierung --- Religion --- Atheismus --- RELIGION / Atheism. --- Gottlosigkeit --- Religionskritik --- Agnostizismus --- Theismus --- Pantheismus --- Unglaube --- Pseudoreligion --- Entchristlichung --- Entkirchlichung --- Verweltlichung --- Säkularismus --- Säkularisation --- Konfessionslosigkeit --- Konfessionsloser --- Bewegung --- Sozialbewegung --- Volksbewegung --- Soziale Bewegungen --- Politische Bewegung --- Protestbewegung --- Säkularismus --- Säkularisation --- United States --- Religion.
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Das Prinzip der Trennung von Religion und Politik, das längst als Standardantwort auf die Frage nach der Legitimität der religionspolitischen Ordnung im demokratischen Verfassungsstaat gilt, wird in dieser Studie einer kritischen Überprüfung unterzogen. Ahmet Cavuldak rekonstruiert die Entstehungsgeschichte der religionspolitischen Ordnungen Frankreichs, der USA und Deutschlands entlang der wichtigsten Schwellenepochen und Aushandlungsprozesse. Anhand der Werke von Jean-Jacques Rousseau, Alexis de Tocqueville und Jürgen Habermas stellt er drei »exemplarische« Antworten auf die Frage nach dem rechten Verhältnis von Religion und Politik in der Demokratie vor. Diese ideengeschichtliche Auseinandersetzung mündet in eine systematische Diskussion der zur Rechtfertigung der Trennung von Religion und Politik genannten Gründe. Schließlich wird die Frage aufgeworfen, ob - und wenn ja, inwiefern - die religionspolitischen Lernprozesse des europäischen, lateinchristlich geprägten Erfahrungsraumes auf andere Regionen und Religionen der Welt übertragen werden können. »Insgesamt legt Cavuldak eine beeindruckende und überzeugende Studie vor, welche die gestreifte Vielzahl an Debatten souverän verortet und mit stilistischer Brillanz verwebt.« Oliver Hidalgo, Neue Politische Literatur, 62 (2017) »[Cavuldak] schließt mit der Aufforderung, den demokratischen Aushandlungsprozess über die ›richtige‹ religionspolitische Ordnung weiterhin lebendig zu halten. [...]. Mit diesem Buch bietet er hierfür eine wertvolle Grundlage.« Philipp Smets, Zeitschrift für evangelische Ethik, 62/1 (2018) »Die [vom Autor] entwickelte Theorie der Trennung von Politik und Religion ist eine ausgezeichnete Grundlage für Theologien, die für die angesprochenen Religionen deren politische Impulse zur Sprache bringen und auf diesem Wege entsprechende Glaubenspraxis orientieren und gerade dabei die nicht nur eingespielte, sondern auch legitime Trennung von Politik und Religion bestätigen wollen.« Matthias Möhring-Hesse, Ethik und Gesellschaft, 2 (2017) »Ahmet Cavuldaks Studie vergegenwärtigt anschaulich die Lage der Trennungssysteme in der heutigen Welt. Ihre Darstellung ist eingelassen in den lebhaften Diskurs über Abstieg und Aufstieg der Religionen, der sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Das Buch besitzt den Vorzug, die Geschichte der institutionellen Trennung von Gemeinwohl und Seelenheil in ihren Einzel- und Verschiedenheiten ebenso gründlich in den Blick zu nehmen wie die jeweilige theoretische Diskussion darüber. Damit liefert es zugleich einen aufklärenden Beitrag zur gegenwärtigen Debatte über das Verhältnis von Religion und Politik in liberalen Demokratien.« Hans Maier, Neue Zürcher Zeitung, 23.04.2016 »Der Autor schließt mit einem Bekenntnis zum Trennungsprinzip, verknüpft dies aber mit einer Rechenschaftspflicht [...]: Die Pflicht, sich [...] stets von neuem über die Rechtfertigungsgründe der Trennung von Religion und Politik zu veständigen.« Astrid Reuter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.03.2016 »Das vorliegende Buch kann Lehrenden, die religionspolitische Seminare anbieten, nachdrücklich empfohlen werden: man kann sich selbst damit auf den neuesten Stand der Debatte bringen, man kann aber auch Studierenden nicht nur das Buch als Ganzes, sondern auch einzelne Kapitel zur grundlegenden Information als Lektüre empfehlen.« Rolf Schieder, Politische Vierteljahresschrift, 57/1 (2016) »Die [...] Dissertation ist übersichtlich gegliedert und klar geschrieben. Sie bietet [...] einen sehr guten Überblick über den gegenwärtigen Stand der Debatten zum Verhältnis von Religion und Politik, Kirche und Staat.« Georg Kamphausen, Portal für Politikwissenschaft, 24.09.2015 »Eine wichtige Abhandlung [...], die einen differenzierten Blick auf Religion und Politik, Gemeinwohl und Seelenheil ermöglicht.« Peter Schreiner, www.socialnet.de, 14.08.2015 »Dieser voluminöse Band bietet aktuell durchdachte Antworten auf die Frage nach dem rechten Verhältnis von Religion und Politik in der Demokratie.« Oliver Neuman, www.lehrerbibliothek.de, 22.06.2015 Besprochen in: Neue Zürcher Zeitung, 23.04.2016, Hans Maier Theologische Revue, 116/10 (2020), Georg Essen
348.711.3 --- 348.711.3 Scheiding Kerk en Staat. Secularisatie. Lekenstaat. Antikristelijke staat. Anticlericalisme --- Scheiding Kerk en Staat. Secularisatie. Lekenstaat. Antikristelijke staat. Anticlericalisme --- Religion and politics. --- Christianity and politics. --- Christianity --- Church and politics --- Politics and Christianity --- Politics and the church --- Political science --- Politics, Practical --- Politics and religion --- Religion --- Religions --- Political aspects --- Religious aspects --- Habermas. --- Political Philosophy. --- Political Science. --- Political Theory. --- Politics. --- Religion. --- Rousseau. --- Secularism. --- State. --- Tocqueville. --- Demokratie; Religion; Politik; Säkularismus; Trennung Von Staat und Kirche; Rousseau; Tocqueville; Habermas; Politische Theorie; Staat; Politische Philosophie; Politikwissenschaft; Democracy; Politics; Secularism; Political Theory; State; Political Philosophy; Political Science
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Kunst --- Säkularismus --- Islam --- Ethnische Identität --- Literatur --- Araber --- USA --- Mohammedanism --- Muhammadanism --- Muslimism --- Mussulmanism --- Religions --- Muslims --- ABŞ --- ABSh --- Ameerika Ühendriigid --- America (Republic) --- Amerika Birlăshmish Shtatlary --- Amerika Birlăşmi Ştatları --- Amerika Birlăşmiş Ştatları --- Amerika ka Kelenyalen Jamanaw --- Amerika Qūrama Shtattary --- Amerika Qŭshma Shtatlari --- Amerika Qushma Shtattary --- Amerika (Republic) --- Amerikai Egyesült Államok --- Amerikanʹ Veĭtʹsėndi︠a︡vks Shtattnė --- Amerikări Pĕrleshu̇llĕ Shtatsem --- Amerikas Forenede Stater --- Amerikayi Miatsʻyal Nahangner --- Ameriketako Estatu Batuak --- Amirika Carékat --- AQSh --- Ar. ha-B. --- Arhab --- Artsot ha-Berit --- Artzois Ha'bris --- Bí-kok --- Ē.P.A. --- EE.UU. --- Egyesült Államok --- ĒPA --- Estados Unidos --- Estados Unidos da América do Norte --- Estados Unidos de América --- Estaos Xuníos --- Estaos Xuníos d'América --- Estatos Unitos --- Estatos Unitos d'America --- Estats Units d'Amèrica --- Ètats-Unis d'Amèrica --- États-Unis d'Amérique --- Fareyniḳṭe Shṭaṭn --- Feriene Steaten --- Feriene Steaten fan Amearika --- Forente stater --- FS --- Hēnomenai Politeiai Amerikēs --- Hēnōmenes Politeies tēs Amerikēs --- Hiwsisayin Amerikayi Miatsʻeal Tērutʻiwnkʻ --- Istadus Unidus --- Jungtinės Amerikos valstybės --- Mei guo --- Mei-kuo --- Meiguo --- Mî-koet --- Miatsʻyal Nahangner --- Miguk --- Na Stàitean Aonaichte --- NSA --- S.U.A. --- SAD --- Saharat ʻAmērikā --- SASht --- Severo-Amerikanskie Shtaty --- Severo-Amerikanskie Soedinennye Shtaty --- Si︠e︡vero-Amerikanskīe Soedinennye Shtaty --- Sjedinjene Američke Države --- Soedinennye Shtaty Ameriki --- Soedinennye Shtaty Severnoĭ Ameriki --- Soedinennye Shtaty Si︠e︡vernoĭ Ameriki --- Spojené obce severoamerické --- Spojené staty americké --- SShA --- Stadoù-Unanet Amerika --- Stáit Aontaithe Mheiriceá --- Stany Zjednoczone --- Stati Uniti --- Stati Uniti d'America --- Stâts Unîts --- Stâts Unîts di Americhe --- Steatyn Unnaneysit --- Steatyn Unnaneysit America --- SUA (Stati Uniti d'America) --- Sŭedineni amerikanski shtati --- Sŭedinenite shtati --- Tetã peteĩ reko Amérikagua --- U.S. --- U.S.A. --- United States of America --- Unol Daleithiau --- Unol Daleithiau America --- Unuiĝintaj Ŝtatoj de Ameriko --- US --- Usono --- Vaeinigte Staatn --- Vaeinigte Staatn vo Amerika --- Vereinigte Staaten --- Vereinigte Staaten von Amerika --- Verenigde State van Amerika --- Verenigde Staten --- VS --- VSA --- Wááshindoon Bikéyah Ałhidadiidzooígíí --- Wilāyāt al-Muttaḥidah --- Wilāyāt al-Muttaḥidah al-Amirīkīyah --- Wilāyāt al-Muttaḥidah al-Amrīkīyah --- Yhdysvallat --- Yunaeted Stet --- Yunaeted Stet blong Amerika --- ZDA --- Združene države Amerike --- Zʹi︠e︡dnani Derz︠h︡avy Ameryky --- Zjadnośone staty Ameriki --- Zluchanyi︠a︡ Shtaty Ameryki --- Zlucheni Derz︠h︡avy --- ZSA --- Η.Π.Α. --- Ηνωμένες Πολιτείες της Αμερικής --- Америка (Republic) --- Американь Вейтьсэндявкс Штаттнэ --- Америкӑри Пӗрлешӳллӗ Штатсем --- САЩ --- Съединените щати --- Злучаныя Штаты Амерыкі --- ولايات المتحدة --- ولايات المتّحدة الأمريكيّة --- ولايات المتحدة الامريكية --- 미국 --- États-Unis --- É.-U. --- ÉU --- Arabische Welt --- Araberin --- Arabische Staaten --- Belletristik --- Dichtung --- Schöne Literatur --- Sprachkunst --- Wortkunst --- Buch --- Schriftsteller --- Rassische Identität --- Motiv --- Islambild --- Säkularisierung --- Bildende Kunst --- Kunstdenkmal --- Künste --- Kunstwerk --- Nordamerika --- Amerika --- United States --- Etats Unis --- Etats-Unis --- Estados Unidos de America --- EEUU --- Vereinigte Staaten von Nordamerika --- Soedinennye Štaty Ameriki --- SŠA --- Stany Zjednoczone Ameryki Północnej --- Hēnōmenai Politeiai tēs Boreiu Amerikēs --- Hēnōmenes Politeies tēs Amerikēs --- HēPA --- Ēnōmenes Politeies tēs Amerikēs --- ĒPA --- Etats-Unis d'Amérique --- Amerikaner --- Konföderierte Staaten von Amerika
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