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Political practices, agencies and institutions around the world promote the need for humans, individually and collectively, to develop capacities of resilience. We must accept and adapt to the 'realities' of an endemic condition of global insecurity and to the practice of so-called sustainable development. But in spite of claims that resilience make us more adept and capable, does the discourse of resilience undermine our ability to make our own decisions as to how we wish to live? This book draws out the theoretical assumptions behind the drive for resilience and its implications for issues of political subjectivity. It establishes a critical framework from which discourses of resilience can be understood and challenged in the fields of governance, security, development, and in political theory itself. Each part of the book includes a chapter by David Chandler and another by Julian Reid that build a passionate and provocative dialogue, individually distinct and offering contrasting perspectives on core issues. It concludes with an insightful interview with Gideon Baker. In place of resilience, the book argues that we need to revalorize an idea of the human subject as capable of acting on and transforming the world, rather than being cast in a permanent condition of enslavement to it.--
Liberalism. --- Liberalism. --- Neoliberalism. --- Neoliberalism. --- Neoliberalismus. --- Subjekt
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Matthias Hennig entwirft auf breiter Textbasis anhand von Fallstudien eine Typologie von fünf literarischen Labyrinth-Modellen (Stadtlabyrinthe, Bibliothekslabyrinthe, Spiegellabyrinthe, Höhlenlabyrinthe, Wüstenlabyrinthe) und untersucht diese anhand von Autoren wie Borges, Butor, Dürrenmatt, Eco, Lem, Lovecraft, Robbe-Grillet, Saramago u.a. Im Sinne einer raumtheoretischen Neukonzeptualisierung des Labyrinth-Begriffs führt Hennig die fortgesetzte Desorientierung auf topographische und geometrische Konstruktionsbedingungen zurück. Der Entwurf einer Typologie literarischer Labyrinth-Formen versteht sich zugleich als Topologie und spiegelt Raumgeschichte und Subjektgeschichte ineinander: Ins Labyrinth unternimmt man keine Gruppenreisen; vielmehr ist es ein Ort potenzierter und kritisch auf die Spitze getriebener Einsamkeitserfahrungen.
(Post-)Moderne --- Anthropologie --- Desorientierung --- Raumtheorie --- Subjekt
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Modern self --- Modernes Subjekt --- Postmodernism. --- Subject (Philosophy) --- theory of culture --- bourgeois --- organization man --- postmodern man. --- Kulturtheoriebürgerliches Subjekt --- Angestelltensubjekt --- Subjekt der Postmoderne. --- History.
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Gedichte. --- Identität. --- Subjekt. --- Keats, John, --- Criticism and interpretation.
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Bei der Untersuchung des Subjekts und seinem Verhältnis zu den Objekten zeigt sich, daß bereits Andrej Voznesenskijs offizielle Lyrik der späten 50er und frühen 60er Jahre postmoderne Elemente enthält, ja daß sie, da sie unbewußt postmodern ist, sogar weit mehr der ursprünglichen Auffassung der französischen Philosophie von "Postmoderne" entspricht als die sogenannte russische Neoavantgarde. Die Zielsetzung dieser Arbeit, umfassend und textnah das Verhältnis zwischen Subjekt und Objekt bei Voznesenskij zu untersuchen, und die komparatistische Vorgehensweise erfordern es, sich auf exemplarische Analysen zu beschränken. Dazu wurden sechs Gedichte ausgewählt, die in bezug auf das Subjekt aussagekräftig sind.
Andrej --- Dornblüth --- frühen --- Lyrik --- Objekte --- Postavangardizm --- postmoderne --- postmodernen --- Poststalinizm --- Selbstentfremdung --- Selbstverlust --- Subjekt --- Subjekt und Objekt --- Technologisierung des Subjekts --- Voznesenskijs --- Welt
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Bei der Untersuchung des Subjekts und seinem Verhältnis zu den Objekten zeigt sich, daß bereits Andrej Voznesenskijs offizielle Lyrik der späten 50er und frühen 60er Jahre postmoderne Elemente enthält, ja daß sie, da sie unbewußt postmodern ist, sogar weit mehr der ursprünglichen Auffassung der französischen Philosophie von "Postmoderne" entspricht als die sogenannte russische Neoavantgarde. Die Zielsetzung dieser Arbeit, umfassend und textnah das Verhältnis zwischen Subjekt und Objekt bei Voznesenskij zu untersuchen, und die komparatistische Vorgehensweise erfordern es, sich auf exemplarische Analysen zu beschränken. Dazu wurden sechs Gedichte ausgewählt, die in bezug auf das Subjekt aussagekräftig sind.
Poetry --- Andrej --- Dornblüth --- frühen --- Lyrik --- Objekte --- Postavangardizm --- postmoderne --- postmodernen --- Poststalinizm --- Selbstentfremdung --- Selbstverlust --- Subjekt --- Subjekt und Objekt --- Technologisierung des Subjekts --- Voznesenskijs --- Welt
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Grammar --- German language --- Claus, Emile --- DEUTSCHE SPRACHE --- SYNTAX --- SUBJEKT --- ELLIPSE --- ZUSAMMENGESETZTER SATZ
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Menschliche Praxis ist kontingent. Wir können das Gelingen unserer Vollzüge nicht nur durch unsere Vermögen sicherstellen. Gelingen hat immer auch Widerfahrnischarakter.Will man dieses Phänomen ernst nehmen, muss man die Grundbegriffe, mit denen wir unsere Praxis denken - und das heißt seit der Moderne vornehmlich: die Begriffe des Subjekts und der Autonomie -, anders und neu denken. Das Subjekt kann nicht nur Instanz autonomer Aktivität sein, es muss zugleich als Instanz der Bestimmbarkeit durch das unverfügbar Entgegenkommende gedacht werden. Es reicht aber nicht, das Subjekt innerlich zu dialektisieren. Dem Widerfahrnischarakter des Gelingens eignet eine theologische Dimension, die den Begriff des Subjekts in den Horizont einer Theologie der Gnade stellt. Diesen Weg von einer kontingenz-sensiblen philosophischen Subjekttheorie zu einer subjektsensiblen Theologie der Gnade lotet das Buch argumentativ aus.
Autonomie --- Dekonstruktion --- Freiheit --- Gerechtigkeit --- Gnade --- Kontingenz --- Kritische Theorie --- Theologie --- Subjekt --- Negativität
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Erlösung und Erbsünde - Eine Verhältnisbestimmung mit den Kategorien von Ästhetik, Erotik, Ironie und Narzissmus. Das Buch stellt sich der Frage, wie Erlösung aktuell verstanden werden kann und welchen theologischen Gehalt die Erbsündenthematik dafür bereitstellt. Von der philosophischen Theorie der Subjektwerdung aus geht die Analyse auf die Gnade als lebendige Begegnung mit dem dreieinen Gott im menschlichen Gegenüber und in den sakramentalen Feiern ein. Anschließend kann das gelungene Menschsein als heteronome Selbstwerdung in Gemeinschaft bestimmt werden. Als zentrale Kategorien der Analyse dienen hierfür Ästhetik, Ironie, Erotik und Narzissmus, um daran eine relecture der Erbsünde vorzunehmen, die der erlösenden Heilstat Christi stete Priorität einräumt.
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Judith Butler is regarded as one of the most popular philosophers of the present. Famous for her theory of gender her wide-ranging work explored such themes as language, power, recognition, vulnerability, mourning, and grievability, revolutions, democratic movements, and resistance. This book provides an overview of Butler's rich scholarship and utilizes selected examples to present opportunities for a theological approach to her work. Of particular interest in this regard are the clear parallels between Butler's thought and progressive theologies, such as Liberation Theology or the New Political Theology founded by Johann Baptist Metz. With attention to Butlers Jewish background, this unique interdisciplinary investigation bridges Butler's thought, political philosophy, and Christian theology. Judith Butler and Theology considers how the reflections and insights of this critical intellectual can help set a constructive theology for the challenges of our century.
Gendertheorie --- vulnerability --- New Political Theory --- hate speech --- prophetic critique --- Subjekt --- subject --- Befreiungstheorie --- liberation theory --- recognition theory
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