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Athenäum – einst die berühmte Zeitschrift der Brüder Schlegel – steht inhaltlich wie stilistisch für höchste Ansprüche. Insbesondere mit Friedrich Schlegels philologischen und philosophischen Arbeiten hat das Athenaeum die Romantik begründet. Im Athenäum wird Schlegels Impuls für Philologie und Kulturwissenschaften aufgenommen und für die heutige Forschung produktiv gemacht. Über Friedrich Schlegel hinaus rückt die ganze Romantik in den Blick. Die Struktur des Jahrbuchs ist interdisziplinär, sein Stil liberal und agonal. Aus dem Inhalt: Heinrich Bosse: Das Dispositiv der Bildung in Jena Matthias Buschmeier: Spätromantische Interventionen. Friedrich Schlegels Kulturpolitik nach 1809 Britta Herrmann: Für eine wahrhaft deutsche Kunst und Rede. Friedrich Schlegel und Adam Müller Günter Oesterle: Der Tanz als »untergeordnete Kunst« oder als »Zentrum« und Erneuerer aller Künste. Héctor Canal Prado: Übersetzungen August Wilhelm Schlegels aus dem Spanischen. Monika Tokarzewska: Friedrich von Hardenbergs ›moralische Astronomie‹.
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Aus dem Inhalt: Ulrich Breuer, Nikolaus Wegmann: Editorial Abhandlungen Alberto Bonchino: Vom Urozean zu Tränen der Natur. Baader und Schubert zwischen Freiberger und Dresdner Romantik (1788-1808) Ulrich Breuer: Ethik der Ironie? Paratextuelle Programmierungen zu Friedrich Schlegels Idee der Komödie und Ludwig Tiecks Der gestiefelte Kater Jan Urbich: Friedrich Schlegels frühromantischer Symbolbegriff. Überlegungen zum poetologischen Problemhorizont der Goethezeit Interview Dagmar Lorenz: Intellektueller mit Bauchlandung? Ein Gespräch über Friedrich Schlegel mit Ulrich Breuer und Armin Erlinghagen Funde Hans Dierkes: Vier unveröffentlichte Briefe Dorothea Veits und Friedrich Schlegels aus dem Jahr 1802 Labor Philipp Weber: »Conjuncturen des Zufalls«. Zu Natur und Bildung bei Friedrich Schiller und Novalis Mit Rezensionen von Manuel Bauer, Alberto Bonchino, Christopher Busch, Mark-Georg Dehrmann, Armin Erlinghagen, Maren Jäger, Norman Kasper, Kai Kauffmann, Joel B. Lande, Thomas Meissner und Christine Waldschmidt.
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Athenäum – einst die berühmte Zeitschrift der Brüder Schlegel – steht inhaltlich wie stilistisch für höchste Ansprüche. Insbesondere mit Friedrich Schlegels philologischen und philosophischen Arbeiten hat das Athenaeum die Romantik begründet. Im Athenäum wird Schlegels Impuls für Philologie und Kulturwissenschaften aufgenommen und für die heutige Forschung produktiv gemacht. Über Friedrich Schlegel hinaus rückt die ganze Romantik in den Blick. Die Struktur des Jahrbuchs ist interdisziplinär, sein Stil liberal und agonal. Aus dem Inhalt: Heinrich Bosse: Das Dispositiv der Bildung in Jena Matthias Buschmeier: Spätromantische Interventionen. Friedrich Schlegels Kulturpolitik nach 1809 Britta Herrmann: Für eine wahrhaft deutsche Kunst und Rede. Friedrich Schlegel und Adam Müller Günter Oesterle: Der Tanz als »untergeordnete Kunst« oder als »Zentrum« und Erneuerer aller Künste. Héctor Canal Prado: Übersetzungen August Wilhelm Schlegels aus dem Spanischen. Monika Tokarzewska: Friedrich von Hardenbergs ›moralische Astronomie‹.
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Aus dem Inhalt: Ulrich Breuer, Nikolaus Wegmann: Editorial Abhandlungen Alberto Bonchino: Vom Urozean zu Tränen der Natur. Baader und Schubert zwischen Freiberger und Dresdner Romantik (1788-1808) Ulrich Breuer: Ethik der Ironie? Paratextuelle Programmierungen zu Friedrich Schlegels Idee der Komödie und Ludwig Tiecks Der gestiefelte Kater Jan Urbich: Friedrich Schlegels frühromantischer Symbolbegriff. Überlegungen zum poetologischen Problemhorizont der Goethezeit Interview Dagmar Lorenz: Intellektueller mit Bauchlandung? Ein Gespräch über Friedrich Schlegel mit Ulrich Breuer und Armin Erlinghagen Funde Hans Dierkes: Vier unveröffentlichte Briefe Dorothea Veits und Friedrich Schlegels aus dem Jahr 1802 Labor Philipp Weber: »Conjuncturen des Zufalls«. Zu Natur und Bildung bei Friedrich Schiller und Novalis Mit Rezensionen von Manuel Bauer, Alberto Bonchino, Christopher Busch, Mark-Georg Dehrmann, Armin Erlinghagen, Maren Jäger, Norman Kasper, Kai Kauffmann, Joel B. Lande, Thomas Meissner und Christine Waldschmidt.
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