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Das vorliegende Buch erforscht das Thema Resilienz und Vulnerabilität im Bereich von Bildung und Bildungssystem. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Studie, die sich im Schnittbereich von Entwicklungspsychologie, positiver Psychologie, pädagogischer Psychologie und Bildungssoziologie befindet. Eine ausgedehnte theoretische Erörterung und eine minutiös aufbereitete quantitativ-empirische Untersuchung ermöglichen es, bildungssoziologische Sachverhalte und Ergebnisse der Selbstkonzeptforschung zusammenzuführen und sie in einen pädagogisch-psychologischen Erkenntnisraum zu rücken. Das bedeutet, die Studie ist auf mehreren Theorieebenen angesiedelt und untersucht personale Ressourcen (das schulische Selbstkonzept, die schulischen Selbstwirksamkeitserwartungen, günstige Misserfolgsattributionen) und soziale Ressourcen (die Lehrkräfte als Bezugspersonen). Gerade letztere vermögen eine Resilienzentwicklung zu unterstützen: Lehrkräfte können durch eine konstruktive Feedback-Kultur positiv auf das schulische Selbstkonzept Einfluss nehmen, was insbesondere vulnerablen Jugendlichen hilft, ein vorhandenes Potenzial auszuschöpfen. Insgesamt sprechen die Resultate dafür, mehr Ressourcen für alle Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Formen bereitzustellen. Denn Kinder und Jugendliche navigieren selbständig auf die Ressourcen, die sie brauchen, zu - dadurch kann Resilienz entstehen.
Educational psychology. --- Resilienz --- Ressourcen --- Bildungschancen --- Chancengerechtigkeit --- Selbstkonzept
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In diesem Open-Access-Buch wird das Thema Stressbewältigung von Pflegekräften konzeptionell und empirisch betrachtet. Arbeitsstress nimmt für die meisten Berufsgruppen zu und ist zu einer der häufigsten Ursachen für psychische und physische Erkrankungen geworden. Lange Ausfallzeiten und Frühverrentungen können aus stressbedingten Erkrankungen resultieren. Somit wird Arbeitsstress zunehmend zu einem betrieblichen und gesellschaftlichen Problem. Insbesondere Pflegekräfte sind intensiv von Arbeitsstress betroffen und rücken daher zunehmend in das Interesse der Forschung. Neben der Entstehung und den Auswirkungen von Arbeitsstress, beschäftigt sich die Forschung auch mit dem Thema Stressbewältigung in Form von Coping und Resilienz. Unter Coping werden kognitive Prozesse und Handlungen mit dem Ziel, eine Stressreaktion zu beenden, verstanden. Resilienz bezeichnet die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress. Der wissenschaftlichen Literatur mangelt es bisher an integrativen Modellen, die Coping und Resilienz gemeinsam betrachten. Somit sind die Mechanismen der Stressbewältigung bisher unzureichend erklärt. Es wird daher ein konzeptionelles Modell zur Stressbewältigung entwickelt und auf Pflegekräfte in Form einer qualitativen und einer quantitativen personenzentrierten Analyse angewandt. Die Arbeit liefert verschiedene empirische und konzeptionelle Beiträge zur Stressbewältigung von Pflegekräften im Speziellen, sowie zu Coping und Resilienz im Allgemeinen.
Coping --- Stressbewältigung --- Resilienz --- Pflegende Berufe --- Arbeitsstress --- Pflegekräfte
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Das vorliegende Buch erforscht das Thema Resilienz und Vulnerabilität im Bereich von Bildung und Bildungssystem. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Studie, die sich im Schnittbereich von Entwicklungspsychologie, positiver Psychologie, pädagogischer Psychologie und Bildungssoziologie befindet. Eine ausgedehnte theoretische Erörterung und eine minutiös aufbereitete quantitativ-empirische Untersuchung ermöglichen es, bildungssoziologische Sachverhalte und Ergebnisse der Selbstkonzeptforschung zusammenzuführen und sie in einen pädagogisch-psychologischen Erkenntnisraum zu rücken. Das bedeutet, die Studie ist auf mehreren Theorieebenen angesiedelt und untersucht personale Ressourcen (das schulische Selbstkonzept, die schulischen Selbstwirksamkeitserwartungen, günstige Misserfolgsattributionen) und soziale Ressourcen (die Lehrkräfte als Bezugspersonen). Gerade letztere vermögen eine Resilienzentwicklung zu unterstützen: Lehrkräfte können durch eine konstruktive Feedback-Kultur positiv auf das schulische Selbstkonzept Einfluss nehmen, was insbesondere vulnerablen Jugendlichen hilft, ein vorhandenes Potenzial auszuschöpfen. Insgesamt sprechen die Resultate dafür, mehr Ressourcen für alle Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Formen bereitzustellen. Denn Kinder und Jugendliche navigieren selbständig auf die Ressourcen, die sie brauchen, zu - dadurch kann Resilienz entstehen.
Educational psychology. --- Resilienz --- Ressourcen --- Bildungschancen --- Chancengerechtigkeit --- Selbstkonzept
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Long description: Die Unternehmenswelt hat sich in den letzten Jahren rasant verändert. Waren bereits die Generationen Y und Z kritisch gegenüber traditionellen hierarchischen Modellen, so hat die Covid 19 - Krise die Interaktion zwischen dem Management und den Mitarbeitenden noch einmal dramatisch verändert. Führung, die menschliche Orientierung, Empathie und Vertrauen aufbringt, wird sich in diesem Säkulum auf breiter Front durchsetzen.Doch was bedeutet das für die Qualifikationen des Managements? Was bedeutet achtsame Führung, und vor allem gibt es Unterschiede achtsamen Führens in den verschiedenen kulturellen Kontexten, in denen Führung stattfindet? Das Buch umfasst Geschichte, aktuelle Führungsherausforderungen und zukünftige Managementperspektiven und lädt dazu ein, Modelle bewährter Praktiken in das tägliche Arbeitsleben umzusetzen. Biographical note: Volker Schulte Volker Schulte ist Professor für Leadership, Personal- und Gesundheitsmanagement an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Er studierte Geschichte und Sozialwissenschaften an den Universitäten Tübingen, Bochum und Göttingen. Er war Fulbright-Stipendiat an der New York University und hat in Politikwissenschaften promoviert. Er arbeitete für die Direktion für Gesundheitserziehung bei der Weltgesundheitsorganisation und als Vizedirektor der Gesundheitsförderung Schweiz. Im Rahmen eines Forschungsstipendiums befasst er sich mit Achtsamer Führung und Interkulturalität. Christoph Steinebach Christoph Steinebach ist Professor und Entwicklungspsychologe an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Nachdem er einige Jahre an einem sozialpädiatrischen Zentrum gearbeitet hatte, übernahm er die Leitung einer Frühberatungsstelle. 1995 wurde Christoph Steinebach Professor für Heilpädagogik an der Katholischen Hochschule Freiburg i. Br., wo er einige Jahre als Leiter des Instituts für Angewandte Forschung und als Rektor tätig war. Seit 2006 ist er Direktor des Departements Angewandte Psychologie ZHAW und Direktor des Instituts für Angewandte Psychologie IAP, Zürich. Im Jahr 2013 wurde er zusätzlich zum Adjunct Professor an der Ryerson University, Toronto (CA), ernannt. Christoph Steinebach ist derzeit Präsident der European Federation of Psychologists Associations (EFPA) und Mitglied des Vorstands der SGP Schweizerische Gesellschaft für Psychologie. Klaske Veth Klaske Veth PhD ist Professorin für Nachhaltige Personalpolitik an der Hanzehogeschool Groningen. Sie promovierte an der Radboud Universität in Nijmegen zum Thema Healthy Aging@Work. Sie arbeitete in verschiedenen (leitenden) HR-Positionen. An der Universität Utrecht absolvierte sie das Postgraduiertenprogramm Coaching and Consulting in Context. Ihr Grundstudium Management & Organisationswissenschaften hat sie an der Universität Tilburg abgeschlossen. Im Rahmen ihrer Professur konzentriert sich Klaske Veth auf die Forschungslinien Well-being@Work (W@W) und Leadership, Themen wie sozialpsychologisches HRM, Arbeitsengagement, gesundes Altern und (persönliche) Führung.
Achtsamkeit --- Ethik --- Empathie --- Leadership --- Resilienz --- Führungskonzepte
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Das vorliegende Buch erforscht das Thema Resilienz und Vulnerabilität im Bereich von Bildung und Bildungssystem. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Studie, die sich im Schnittbereich von Entwicklungspsychologie, positiver Psychologie, pädagogischer Psychologie und Bildungssoziologie befindet. Eine ausgedehnte theoretische Erörterung und eine minutiös aufbereitete quantitativ-empirische Untersuchung ermöglichen es, bildungssoziologische Sachverhalte und Ergebnisse der Selbstkonzeptforschung zusammenzuführen und sie in einen pädagogisch-psychologischen Erkenntnisraum zu rücken. Das bedeutet, die Studie ist auf mehreren Theorieebenen angesiedelt und untersucht personale Ressourcen (das schulische Selbstkonzept, die schulischen Selbstwirksamkeitserwartungen, günstige Misserfolgsattributionen) und soziale Ressourcen (die Lehrkräfte als Bezugspersonen). Gerade letztere vermögen eine Resilienzentwicklung zu unterstützen: Lehrkräfte können durch eine konstruktive Feedback-Kultur positiv auf das schulische Selbstkonzept Einfluss nehmen, was insbesondere vulnerablen Jugendlichen hilft, ein vorhandenes Potenzial auszuschöpfen. Insgesamt sprechen die Resultate dafür, mehr Ressourcen für alle Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Formen bereitzustellen. Denn Kinder und Jugendliche navigieren selbständig auf die Ressourcen, die sie brauchen, zu - dadurch kann Resilienz entstehen.
Educational psychology. --- Resilienz --- Ressourcen --- Bildungschancen --- Chancengerechtigkeit --- Selbstkonzept --- Resilienz --- Ressourcen --- Bildungschancen --- Chancengerechtigkeit --- Selbstkonzept
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In diesem Open-Access-Buch wird das Thema Stressbewältigung von Pflegekräften konzeptionell und empirisch betrachtet. Arbeitsstress nimmt für die meisten Berufsgruppen zu und ist zu einer der häufigsten Ursachen für psychische und physische Erkrankungen geworden. Lange Ausfallzeiten und Frühverrentungen können aus stressbedingten Erkrankungen resultieren. Somit wird Arbeitsstress zunehmend zu einem betrieblichen und gesellschaftlichen Problem. Insbesondere Pflegekräfte sind intensiv von Arbeitsstress betroffen und rücken daher zunehmend in das Interesse der Forschung. Neben der Entstehung und den Auswirkungen von Arbeitsstress, beschäftigt sich die Forschung auch mit dem Thema Stressbewältigung in Form von Coping und Resilienz. Unter Coping werden kognitive Prozesse und Handlungen mit dem Ziel, eine Stressreaktion zu beenden, verstanden. Resilienz bezeichnet die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress. Der wissenschaftlichen Literatur mangelt es bisher an integrativen Modellen, die Coping und Resilienz gemeinsam betrachten. Somit sind die Mechanismen der Stressbewältigung bisher unzureichend erklärt. Es wird daher ein konzeptionelles Modell zur Stressbewältigung entwickelt und auf Pflegekräfte in Form einer qualitativen und einer quantitativen personenzentrierten Analyse angewandt. Die Arbeit liefert verschiedene empirische und konzeptionelle Beiträge zur Stressbewältigung von Pflegekräften im Speziellen, sowie zu Coping und Resilienz im Allgemeinen.
Personnel & human resources management --- Coping --- Stressbewältigung --- Resilienz --- Pflegende Berufe --- Arbeitsstress --- Pflegekräfte
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There are two tendencies in present public discussions.Social problems have their causes in the individual, and are thus not a problem of socio-economic inequality. Consequently, we find an increasing policy in Europe of selfactivation and self-help as substitutes of social work. On the other hand, new types of social vulnerability and challenges for social work and social policy are detected which are discussed in the book in their European dimensions. Beginning in the last century in Europe, processes of social exclusion are discussed as common phenomena of the crisis in social welfare systems. They have their origins in the radical changes in paid employment, the weakening of family ties, and the increasing incapability of the welfare state to promote social inclusion. New types of ,social vulnerabilities' are emerging - containing chances as well as risks. They are discussed in two ways. On the one hand the implementation of indicator-based management systems of social services is attempted, which implies a range of chances and risks in ethical and professional self-image. On the other hand there are self-help movements, social networks and other social types of resilience - which are often a complement or support to Social Work. Yet there is a policy to substitute Social Work by a strategy of self-activation. Both developments are signs of the present and indicators of the future of Social Work. They show the necessity of clarifying the social and political scopes and prospects of Social Work in societies at the crossroads of enhancing civility, human development and social security or overburden the vulnerable, who face new dimensions of psychological, ecological and economic distress. This book is an attempt to bring together several European discussions concerning Social Work and social politics. Mit englischsprachigen Artikeln bietet der Band der deutschen Leserschaft interessantes Material zur Sozialen Arbeit und Sozialpolitik in Spanien, den Niederlanden, Norwegen. socialnet.de, 28.09.2015
Europa --- Resilienz --- Sozial-Politik --- Europe --- Social conditions. --- Social policy. --- Sociology of social care --- Social policy
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Long description: Digitalisierung, Globalisierung und eine neue Generation von Mitarbeitern stellen nicht nur unsere Gesellschaft, sondern auch die Wirtschaft vor große Herausforderungen.Dieses Buch begleitet Führungskräfte und Unternehmer während des notwendigen Veränderungsprozesses und zeigt, wie sie resilient und zielstrebig das Unternehmen so transformieren können, damit sie auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben und für neue Mitarbeiter-Talente noch attraktiver werden.Die New-Work-Konzepte werden dabei in den Zusammenhang mit der Rolle der Führungskraft gestellt, wodurch konkrete Beispielsituationen erstehen, die zeigen, wie die Führungsrolle in der neuen Arbeitswelt gelebt werden kann und sollte. Digitale Extras:VideosPodcastBlogAngebote für Präsenz- und Online-Coaching Biographical note: Holger Deimling Holger Deimling ist selbstständiger Personalberater und Personalentwickler bei Passionforpeople.de sowie Executive Coach. In der Vergangenheit war er Teamleiter bei Microsoft und besitzt Führungs- sowie Personalerfahrung.
Krise --- Digitalisierung --- Wandel --- Change --- Resilienz --- Technologie --- New Work --- zukunftsfähig --- Krisenzeiten --- future work
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In diesem Open-Access-Buch wird das Thema Stressbewältigung von Pflegekräften konzeptionell und empirisch betrachtet. Arbeitsstress nimmt für die meisten Berufsgruppen zu und ist zu einer der häufigsten Ursachen für psychische und physische Erkrankungen geworden. Lange Ausfallzeiten und Frühverrentungen können aus stressbedingten Erkrankungen resultieren. Somit wird Arbeitsstress zunehmend zu einem betrieblichen und gesellschaftlichen Problem. Insbesondere Pflegekräfte sind intensiv von Arbeitsstress betroffen und rücken daher zunehmend in das Interesse der Forschung. Neben der Entstehung und den Auswirkungen von Arbeitsstress, beschäftigt sich die Forschung auch mit dem Thema Stressbewältigung in Form von Coping und Resilienz. Unter Coping werden kognitive Prozesse und Handlungen mit dem Ziel, eine Stressreaktion zu beenden, verstanden. Resilienz bezeichnet die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress. Der wissenschaftlichen Literatur mangelt es bisher an integrativen Modellen, die Coping und Resilienz gemeinsam betrachten. Somit sind die Mechanismen der Stressbewältigung bisher unzureichend erklärt. Es wird daher ein konzeptionelles Modell zur Stressbewältigung entwickelt und auf Pflegekräfte in Form einer qualitativen und einer quantitativen personenzentrierten Analyse angewandt. Die Arbeit liefert verschiedene empirische und konzeptionelle Beiträge zur Stressbewältigung von Pflegekräften im Speziellen, sowie zu Coping und Resilienz im Allgemeinen.
Personnel & human resources management --- Coping --- Stressbewältigung --- Resilienz --- Pflegende Berufe --- Arbeitsstress --- Pflegekräfte
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Resilienz ist in aller Munde. Egal, ob es sich um gesellschaftliche, wirtschaftliche, technologische oder ökologische Themen handelt: Der Begriff bestimmt zunehmend den Diskurs über die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft und den Zustand unseres Planeten. Der fünfte Open-Access Themenband des Instituts für Innovation und Technik (iit) gibt einen interdisziplinären Einblick in das Thema und zeigt auf, was unter Resilienz verstanden wird – und welche Konzepte in den vergangenen Jahren entstanden sind. In insgesamt zwölf Beiträgen beleuchten Expert:innen resiliente Pflegesettings und robuste KI-Technologien, die Anpassungsfähigkeit der Biosphäre sowie die Resilienz von Lieferketten, Infrastrukturen und kommunaler Daseinsvorsorge.
Production engineering --- Economics of industrial organisation --- Management of specific areas --- Resilienz --- Anpassungsstrategien --- Resilience --- Adaptation strategies --- Störungen in der Produktion --- Wettbewerbsfähigkeit
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