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Identität --- Identität. --- Ideologie --- Ideologie. --- Kulturelle Identität. --- Repräsentation (Soziologie) --- Repräsentation --- Sozialismus. --- Repräsentation. --- (Soziologie).
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Image. --- Kulturelle Identität. --- Lebensgefühl. --- Repräsentation. --- Stadt. --- Stadtsoziologie.
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Literatur. --- Repräsentation (Motiv). --- Stellvertretung (Motiv). --- Geschichte.
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Representative government and representation
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Political science
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Gouvernement représentatif
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Science politique
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History
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History.
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Histoire
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Gouvernement représentatif
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Concept.
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Représentation politique.
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Begriff.
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Repräsentation
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Repräsentation.
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Repräsentation
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Postkoloniale Studien setzen sich kritisch mit kolonialen Gesellschaftsstrukturen und Repräsentationen von Andersheit bzw. Eigenem auseinander, die sich bis in die Gegenwart fortschreiben. Für das Selbstverständnis der ‚westlichen Gesellschaften‘ so zentrale Unterscheidungen wie Tradition/Moderne, Orient/Okzident, Natur/Kultur, Eigenes/Fremdes etc. stehen dabei zur Disposition. Der Band veranschaulicht die Vielstimmigkeit des postkolonialen Diskurses, indem er einerseits einen orientierenden Überblick über die zentralen Werke und AutorInnen der Postcolonial Studies, wie etwa Edward W. Said, Homi K. Bhabha, Gayatri Chakravorty Spivak, Stuart Hall oder bell hooks, und ihre ideengeschichtlichen Referenzen verschafft. Andererseits wird die Rezeptionsgeschichte postkolonialer Perspektiven in geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen nachgezeichnet: u.a. in Literatur-, Politik-, Medien-, Religionswissenschaft, Ethnologie, Soziologie oder auch Kunstgeschichte. Der Band versteht sich nicht nur als Nachschlagewerk für Studierende und Interessierte; er leistet auch einen eigenen Beitrag zur Theoriebildung. Dr. Julia Reuter ist Professorin für Erziehuns- und Kultursoziologie an der Universität zu Köln. Dr. Alexandra Karentzos ist Professorin für Mode und Ästhetik an der TU Darmstadt.
Social Sciences. --- Sociology, general. --- Social Sciences, general. --- Cultural Studies. --- Social sciences. --- Sciences sociales --- Kultursoziologie. --- Postkolonialismus. --- Repräsentation (Soziologie) --- Interdisziplinarität. --- Repräsentation (Soziologie). --- Social Sciences --- Sociology --- Postcolonialism. --- Sociology. --- Cultural studies.
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Öffentlichkeit --- Repräsentation --- Kommunikationswissenschaften --- (VLB-WN)1740: Hardcover, Softcover / Medien, Kommunikation --- Öffentlichkeit. --- Repräsentation. --- Kommunikationswissenschaften. --- (VLB-WN)1740: Hardcover, Softcover / Medien, Kommunikation. --- Kommunikationswissenschaft.
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Unternehmensleitbilder zählen zum Standardrepertoire moderner Unternehmensführung. Was aber kennzeichnet ein Unternehmensleitbild? Zu wissen, was ein Leitbild zum Leitbild macht, bedeutet auch, «richtig» bzw. «normal» von «falsch» bzw. «untypisch» oder «seltsam» unterscheiden zu können. Vor diesem Hintergrund sozial verfügbaren Wissens über Leitbilder werden die Dokumente erstellt, aber auch rezipiert und verstanden. Gestützt auf die Theorie der sozialen Repräsentationen und eingebettet in eine diskursanalytische Forschungsstrategie zielt diese Analyse von 84 Leitbildtexten des deutschen Sprachraumes auf die (Re-)Konstruktion der sozial geteilten Wissensbasis. Das daraus entwickelte «typische Unternehmensleitbild» ist ein Modell, das in dieser Form empirisch nicht vorkommt und dennoch typisch für die untersuchten Texte ist.
Bedeutungsrahmen --- Deutsches Sprachgebiet --- deutschsprachiger --- Diskursanalyse --- einer --- empirischen --- Inhaltsanalyse --- Knassmüller --- Konstruktion --- Leitbild --- Qualitative empirische Sozialforschung --- Repräsentation (Soziologie) --- Sinn --- soziale Repräsentation --- Textanalyse --- Unternehmen --- Unternehmensleitbilder --- Vergleich --- Versuch
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Caliphate --- Fasts and feasts --- Fatimites --- Herrschaft. --- Religiöses Fest. --- Repräsentation. --- History. --- Islam
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This text takes the notion of 'narrative' as foundational to conflict analysis and resolution. Distinct from conflict theories that rely on accounts of attitudes or perceptions in the heads of individuals, this narrative perspective presumes that meaning, structured and organized as narrative processes is the location for both analysis of conflict, as well as intervention.
Bewältigung. --- Conflict management. --- Discourse analysis, Narrative --- Gewalt. --- Konfliktregelung. --- Narration (Rhetoric) --- Narrativ. --- Repräsentation. --- Sprache. --- Violence. --- Psychological aspects.
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In photo books, but also in film, multimedia, and comics, current journalistic and artistic narrative forms open up new perspectives for the field of photojournalism and documentary photography that expand the view beyond the boundaries of the conventional understanding of the documentary form. They emphasize the contextuality of photography by focusing on the complementarity of witnessing and show that meaning can only be developed in the complex interplay of images, texts, and documents. The strategies considered in this volume move between journalistic, artistic, and activist positions, interweaving fact and fiction and tracing constellations of power in the process of representation. Im Medium Fotobuch, aber auch in Film, Multimedia und Comic eröffnen aktuelle journalistische und künstlerische Erzählformen neue Perspektiven für das Feld von Fotojournalismus und Dokumentarfotografie, die den Blick über die Grenzen des konventionellen Verständnisses der dokumentarischen Form hinaus erweitern. Sie betonen die Kontextualität von Fotografie, indem sie auf die Komplementarität der Zeugenschaft setzen und zeigen, dass sich Bedeutung nur im komplexen Zusammenspiel von Bildern, Texten und Dokumenten erschließen lässt. Die im vorliegenden Band betrachteten Strategien bewegen sich zwischen journalistischen, künstlerischen und aktivistischen Positionen, sie verweben Fakt und Fiktion und spüren Machtkonstellationen im Darstellungsprozess auf.
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