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The Yearbook of Chinese Theology is an international, ecumenical and fully peer-reviewed annual that covers Chinese Christianity in the areas of Biblical Studies, Church History, Systematic Theology, Practical Theology, and Comparative Religions. It offers genuine Chinese theological research previously unavailable in English, by top scholars in the study of Christianity in China. The 2018 volume highlights the five-disciplines of Jingjiao theology and its guest editors are Prof. Xiaofeng Tang from China Academy of Social Sciences and Donghua Zhu from Tsinghua University. Further contributions are from: Paulos Huang and Donghua Zhu, David Tam, Chengyong Ge, Daniel Yeung, Melville Stewart, Mar Aprem Metropolitan, Xiaofeng Tang and Yingying Zhang, Fuxue Yang and Wenjing Xue, Donald Wang, Xiaoping Yin, Zhu Li-Layec, Lanping Wang and Qiaosui Zhang.
Christianity --- RELIGION / Christianity / History. --- Religions --- Church history
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Das frühneuzeitliche Europa ist gekennzeichnet durch eine enorme Zunahme von Mobilität, bedingt durch bessere Verkehrswege und technische Neuerungen seit dem Ausgang des Mittelalters. Religion konnte sich einerseits hemmend auf solche Mobilitätsprozesse auswirken. Andererseits konnten religiöse Beweggründe raumbezogene Mobilität aber auch befördern, ja zum Teil überhaupt erst bewirken. So löste die konfessionelle Spaltung der lateinischen Christenheit und die nachfolgende Konfessionalisierung in den Territorien Migrationsprozesse bisher ungekannter Größe aus, bis hin zur Auswanderung ganzer Glaubensgemeinschaften nach Übersee.Aber auch wirtschaftliche Zwänge, Kriege und Hungersnöte, die Ausübung von Handel und bestimmten Gewerben oder die akademische Ausbildung sowie die adelige Standeserziehung konnten Menschen gleich welchen religiösen Bekenntnisses dazu veranlassen, dauerhaft oder zeitweilig ihren Aufenthaltsort zu wechseln.Beide Phänomene, Religion und Mobilität, sind von der historischen Forschung bislang zumeist getrennt voneinander behandelt worden. Die Konfessionalisierungsforschung hat Religion bislang als Impulsgeber für Mobilität wahrgenommen und dabei den Zusammenhang mit anderen Formen von Mobilität zum Teil vernachlässigt.Die Beiträge des Bandes tragen dazu bei, religions- und migrationsgeschichtliche Ansätze und Fragestellungen zusammenzuführen und enger miteinander zu verzahnen. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem Stellenwert von Mobilität für die Ausbildung oder Auflösung religiös-konfessioneller Identitäten im frühneuzeitlichen Europa.
Religion / Christianity / History --- Religion --- Christianity --- History --- Religion.
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Das frühneuzeitliche Europa ist gekennzeichnet durch eine enorme Zunahme von Mobilität, bedingt durch bessere Verkehrswege und technische Neuerungen seit dem Ausgang des Mittelalters. Religion konnte sich einerseits hemmend auf solche Mobilitätsprozesse auswirken. Andererseits konnten religiöse Beweggründe raumbezogene Mobilität aber auch befördern, ja zum Teil überhaupt erst bewirken. So löste die konfessionelle Spaltung der lateinischen Christenheit und die nachfolgende Konfessionalisierung in den Territorien Migrationsprozesse bisher ungekannter Größe aus, bis hin zur Auswanderung ganzer Glaubensgemeinschaften nach Übersee.Aber auch wirtschaftliche Zwänge, Kriege und Hungersnöte, die Ausübung von Handel und bestimmten Gewerben oder die akademische Ausbildung sowie die adelige Standeserziehung konnten Menschen gleich welchen religiösen Bekenntnisses dazu veranlassen, dauerhaft oder zeitweilig ihren Aufenthaltsort zu wechseln.Beide Phänomene, Religion und Mobilität, sind von der historischen Forschung bislang zumeist getrennt voneinander behandelt worden. Die Konfessionalisierungsforschung hat Religion bislang als Impulsgeber für Mobilität wahrgenommen und dabei den Zusammenhang mit anderen Formen von Mobilität zum Teil vernachlässigt.Die Beiträge des Bandes tragen dazu bei, religions- und migrationsgeschichtliche Ansätze und Fragestellungen zusammenzuführen und enger miteinander zu verzahnen. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem Stellenwert von Mobilität für die Ausbildung oder Auflösung religiös-konfessioneller Identitäten im frühneuzeitlichen Europa.
Religion / Christianity / History --- Religion --- Christianity --- History
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History / World --- Religion --- Religion / Christianity / History --- Nazideutschland
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Auf sie stützte fast jeder europäische Fürst im 17. und 18. Jahrhundert seine Macht: jüdische Finanziers und Logistiker, politische Berater und Diplomaten, sogenannte "Hofjuden". Das jüdische Hoffaktorentum wurde zur Institution im Dreieck von Politik, Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Klangvolle Namen sind mit ihm verbunden. Joseph Süß Oppenheimer, genannt "Jud Süß", wurde zum Inbegriff des deutschen Hofjuden und beschäftigt Historiker, Theatermacher und Komponisten bis in die Gegenwart. Wie real aber ist das Bild, das die deutsche Gesellschaft von ihm und anderen Hoffaktoren entwickelte, nicht zuletzt unter dem Einfluß der antisemitischen Propaganda der Nationalsozialisten? Wie einflußreich waren die Hofjuden wirklich? Die deutsch-jüdische Historikerin Selma Stern (1890-1981) ging diesen Fragen nach, untersuchte Mythos und Wirklichkeit. Begonnen im Deutschland der zwanziger Jahre, erschien ihre Untersuchung erst 1950 im amerikanischen Exil unter dem Titel The Court Jew. Erstmals lag damit ein interdisziplinäres Standardwerk vor. Selma Stern beschreibt darin den Aufstieg und Niedergang von Hoffaktorendynastien wie Behrens, Ephraim, Gumperts, Itzig, Kann oder Wertheimer. Sie arbeitet die wechselseitige Abhängigkeit zwischen Herrschern und Hofjuden heraus und richtet zugleich den Blick auf wirtschaftliche, politische, soziale, kulturelle und historische Zusammenhänge und Entwicklungen im absolutistischen Europa. Mehr als 50 Jahre nach seinem Erscheinen liegt der Band nun als deutsche Erstveröffentlichung vor.
History / World --- Religion --- Religion / Christianity / History --- Nazideutschland
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"A new narrative history of the origins and development of ancient Mediterranean Christianity from the time of the apostle Paul up to the fifth century CE." "How, over the course of five centuries, one particular god and one particular Christianity came to dominate late Roman imperial politics and piety The ancient Mediterranean teemed with gods. For centuries, a practical religious pluralism prevailed. How, then, did one particular god come to dominate the politics and piety of the late Roman Empire? In Ancient Christianities, Paula Fredriksen traces the evolution of early Christianity-or rather, of early Christianities-through five centuries of Empire, mapping its pathways from the hills of Judea to the halls of Rome and Constantinople. It is a story with a sprawling cast of characters: not only theologians, bishops, and emperors, but also gods and demons, angels and magicians, astrologers and ascetics, saints and heretics, aristocratic patrons and millenarian enthusiasts. All played their part in the development of what became and always remained an energetically diverse biblical religion.The New Testament, as we know it, represents only a small selection of the many gospels, letters, acts of apostles, and revelations that circulated before the establishment of the imperial church. It tells how the gospel passed from Jesus, to the apostles, thence to Paul. But by using our peripheral vision, by looking to noncanonical and paracanonical texts, by availing ourselves of information derived from papyri, inscriptions, and archaeology, we can see a different, richer, much less linear story emerging. Fredriksen brings together these many sources to reconstruct the lively interactions of pagans, Jews, and Christians, tracing the conversions of Christianity from an energetic form of Jewish messianism to an arm of the late Roman state."
Church history --- RELIGION / Christianity / History --- RELIGION / Ancient --- RELIGION / Ancient. --- RELIGION / Christianity / History. --- Église --- Histoire
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With the aim to write the history of Christianity in Scandinavia with Jerusalem as a lens, this book investigates the image - or rather the imagination - of Jerusalem in the religious, political, and artistic cultures of Scandinavia through most of the second millennium. Jerusalem is conceived as a code to Christian cultures in Scandinavia. The first volume is dealing with the different notions of Jerusalem in the Middle Ages. Tracing the Jerusalem Code in three volumesVolume 1: The Holy City Christian Cultures in Medieval Scandinavia (ca. 1100-1536)Volume 2: The Chosen People Christian Cultures in Early Modern Scandinavia (1536-ca. 1750)Volume 3: The Promised Land Christian Cultures in Modern Scandinavia (ca. 1750-ca. 1920)
RELIGION / Christianity / History. --- Christianity in Scandinavia. --- Crusades. --- Pilgrimage.
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Das spätantike und frühmittelalterliche Mediterraneum war durch eine enorme kulturelle und sprachliche Vielfalt gekennzeichnet. Zugleich schuf das Christentum Verbindungen, die sich unter anderem in gemeinsamen Erzählungen vom Königtum niederschlugen. Diese waren indes auch von weiteren Traditionen beeinflusst, griechisch-römischen, persischen, wie auch kaukasischen und anderen. Der Sammelband erörtert die Vorstellungen und Debatten über den guten christlichen Herrscher in verschiedenen Kontexten sowie Sprachen und beachtet dabei besonders diejenigen, die an der Peripherie stattfanden, etwa im Kaukasus oder in Nubien. Zum Vergleich werden auch nicht-christliche Konzepte herangezogen. Dadurch sollen Verflechtung und Verbundenheit der mediterranen Kulturen deutlich werden, aber auch die Konfliktlinien, die unter den Christen sowie zwischen ihnen und anderen Kulturen bestanden. Auf diese Weise integriert der Band allgemeine Geschichte und die Geschichte des christlichen Orients und versucht so eine Vielzahl von Spezialstudien für eine übergreifende Fragestellung fruchtbar zu machen. The late antique and early medieval Mediterranean was characterized by wide-ranging cultural and linguistic diversity. Yet, under the influence of Christianity, communities in the Mediterranean world were bound together by common concepts of good rulership, which were also shaped by Greco-Roman, Persian, Caucasian, and other traditions. This collection of essays examines ideas of good Christian rulership and the debates surrounding them in diverse cultures and linguistic communities. It grants special attention to communities on the periphery, such as the Caucasus and Nubia, and some essays examine non-Christian concepts of good rulership to offer a comparative perspective. As a whole, the studies in this volume reveal not only the entanglement and affinity of communities around the Mediterranean but also areas of conflict among Christians and between Christians and other cultural traditions. By gathering various specialized studies on the overarching question of good rulership, this volume highlights the possibilities of placing research on classical antiquity and early medieval Europe into conversation with the study of eastern Christianity.
RELIGION / Christianity / History. --- Christianity. --- Cultural exchange. --- Late antique world. --- Monarchy.
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In his letters, the church scholar Jerome describes a deep inner rift between Virgil and the gospels, between Cicero and the apostles. This volume traces late ancient processes of cultural hybridization using methods from digital "e analysis. By looking at "es from the Aeneid, it examines the narrative strategies employed by Jerome to process the tension-filled relationship between classical antiquity and Christianity. In seinen rhetorisch äußerst versierten Briefen thematisiert der Kirchenlehrer Hieronymus eine tiefe innere Zerrissenheit zwischen Vergil und den Evangelien, zwischen Cicero und den Aposteln. Der vorliegende Band spürt diesen kulturellen Transformationsprozessen anhand der Intertextualitätsstrategie des Hieronymus nach. Das Erkenntnisinteresse ist dabei zweigeteilt in einen methodischen und einen inhaltlichen Teil. Einerseits werden digitale Verfahren der Zitatanalyse (weiter)entwickelt und evaluiert. Mit den computergestützten Verfahren wird der Bestand an Zitaten am Beispiel der Aeneis um mehr als ein Drittel deutlich erweitert und dabei zugleich das theoretische Zitatkonzept maßgeblich geschärft. Andererseits wird mit hermeneutischen Verfahren eine Zitattypologie erstellt, mittels derer nicht nur die ‚Grenze‘ der Textinterpretation aufgezeigt, sondern auch ein differenzierteres Bild der Zitiertechnik des Hieronymus gezeichnet wird. Die Arbeit legt eine sprachlich-stilistische Hybridisierung offen, die eine modifizierte und vertiefte Einsicht in die tatsächlichen, untergründigen Anverwandlungen des klassisch-heidnischen Literaturerbes durch den frühchristlichen Autor ermöglicht.
RELIGION / Christianity / History. --- Virgil. --- digital humanities. --- late antiquity. --- mixed methods.
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This first volume of Collected Works of the ERC Project TYPARABIC focuses on the history of printing during the 18th century in the Ottoman Empire and the Romanian Principalities among diverse linguistic and confessional communities. Although "most roads lead to Istanbul," the many pathways of early modern Ottoman printing also connected authors, readers and printers from Central and South-Eastern Europe, Western Europe and the Levant. The papers included in this volume are grouped in three sections. The first focuses on the first Turkish-language press in the Ottoman capital, examining the personality and background of its founder, İbrahim Müteferrika, the legal issues it faced, and its context within the multilingual Istanbul printing world. The second section brings together studies of printing and readership in Central and South-East Europe in Romanian, Greek and Arabic. The final section is made up of studies of the Arabic liturgical and biblical texts that were the main focus of Patriarch Athanasios III Dabbās' efforts in the Romanian Principalities and Aleppo. This volume will be of interest to scholars of the history of printing, Ottoman social history, Christian Arabic literature and Eastern Orthodox liturgy.
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