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Nationale Steuern werden durch zunehmende grenzüberschreitende Transaktionen vor neue Herausforderungen gestellt, wovon insbesondere die internationale Unternehmensbesteuerung betroffen ist. Neue Rahmenbedingungen beeinflussen die zwischenstaatliche Allokation der Besteuerungsrechte. Die Digitalisierung und darauf beruhende Anwendungen verändern die Art der unternehmerischen Wertschöpfung und können das gegenwärtige System der internationalen Unternehmensbesteuerung vor neue Probleme stellen. Zentrale Aufgabe dieser Arbeit ist es daher, Ursachen für Besteuerungsprobleme bei der internationalen Unternehmensbesteuerung herauszuarbeiten und diese vor dem Hintergrund der Digitalisierung zu analysieren. Dabei wird festgestellt, dass die Digitalisierung unternehmerischer Wertschöpfungen die Fähigkeit der Nationalstaaten reduziert, multinationale Unternehmen einer wirksamen Besteuerung zu unterwerfen. Lösungsversuche auf Basis von Quellenland- und Sitzlandprinzip erscheinen als ungeeignet, da diese Besteuerungsprinzipien auf Konstruktionsannahmen beruhen, welche die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im 19. Jahrhundert widerspiegeln und demzufolge nicht mehr mit der heutigen wirtschaftlichen Realität vereinbar sind. Eine Lösung dieser Besteuerungsproblematik ergibt sich stattdessen durch eine äquivalenzorientierte internationale Unternehmensbesteuerung.
Allokation --- Äquivalenzprinzip --- Besteuerungsprinzip --- Besteuerungsrechte --- Digitalisierung --- Electronic Commerce --- Erhebungsproblem --- Internationale --- Internationales Steuerrecht --- Multinationales Unternehmen --- Rahmenbedingungen --- unter --- Unternehmensbesteuerung --- veränderten --- Weltin
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Long description: In den letzten Jahrzehnten gab es Erfolge in der Bekämpfung von Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen. Gleichzeitig verringern sich diese Ungleichheiten nur langsam. Die Autor_innen diskutieren die (wohlfahrts-)staatliche Regulierung von Geschlechterverhältnissen. Neben konzeptionellen Überlegungen stehen dabei quantitative und qualitative Befunde zu erwerbsbezogenen, wohlfahrtsstaatlichen und anderen Ungleichheiten im Mittelpunkt. Zudem werden geschlechterbezogene Einstellungen und Orientierungen analysiert. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der Fortschritte und Beharrungstendenzen im Bereich der Geschlechterungleichheiten sowie ihrer Ursachen und Folgen. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Gender Studies --- Feminismus --- Frauen --- Gerechtigkeit --- Migration --- Chancengleichheit --- Sozialpolitik --- Pflege --- Open Access --- Benachteiligung --- Mütter --- Gleichbehandlung --- Studienfächer --- Sorgearbeit --- Ausbildungsberufe --- Institutionelle Rahmenbedingungen
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Nationale Steuern werden durch zunehmende grenzüberschreitende Transaktionen vor neue Herausforderungen gestellt, wovon insbesondere die internationale Unternehmensbesteuerung betroffen ist. Neue Rahmenbedingungen beeinflussen die zwischenstaatliche Allokation der Besteuerungsrechte. Die Digitalisierung und darauf beruhende Anwendungen verändern die Art der unternehmerischen Wertschöpfung und können das gegenwärtige System der internationalen Unternehmensbesteuerung vor neue Probleme stellen. Zentrale Aufgabe dieser Arbeit ist es daher, Ursachen für Besteuerungsprobleme bei der internationalen Unternehmensbesteuerung herauszuarbeiten und diese vor dem Hintergrund der Digitalisierung zu analysieren. Dabei wird festgestellt, dass die Digitalisierung unternehmerischer Wertschöpfungen die Fähigkeit der Nationalstaaten reduziert, multinationale Unternehmen einer wirksamen Besteuerung zu unterwerfen. Lösungsversuche auf Basis von Quellenland- und Sitzlandprinzip erscheinen als ungeeignet, da diese Besteuerungsprinzipien auf Konstruktionsannahmen beruhen, welche die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im 19. Jahrhundert widerspiegeln und demzufolge nicht mehr mit der heutigen wirtschaftlichen Realität vereinbar sind. Eine Lösung dieser Besteuerungsproblematik ergibt sich stattdessen durch eine äquivalenzorientierte internationale Unternehmensbesteuerung.
Economic theory & philosophy --- Political economy --- Allokation --- Äquivalenzprinzip --- Besteuerungsprinzip --- Besteuerungsrechte --- Digitalisierung --- Electronic Commerce --- Erhebungsproblem --- Internationale --- Internationales Steuerrecht --- Multinationales Unternehmen --- Rahmenbedingungen --- unter --- Unternehmensbesteuerung --- veränderten --- Weltin
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Nationale Steuern werden durch zunehmende grenzüberschreitende Transaktionen vor neue Herausforderungen gestellt, wovon insbesondere die internationale Unternehmensbesteuerung betroffen ist. Neue Rahmenbedingungen beeinflussen die zwischenstaatliche Allokation der Besteuerungsrechte. Die Digitalisierung und darauf beruhende Anwendungen verändern die Art der unternehmerischen Wertschöpfung und können das gegenwärtige System der internationalen Unternehmensbesteuerung vor neue Probleme stellen. Zentrale Aufgabe dieser Arbeit ist es daher, Ursachen für Besteuerungsprobleme bei der internationalen Unternehmensbesteuerung herauszuarbeiten und diese vor dem Hintergrund der Digitalisierung zu analysieren. Dabei wird festgestellt, dass die Digitalisierung unternehmerischer Wertschöpfungen die Fähigkeit der Nationalstaaten reduziert, multinationale Unternehmen einer wirksamen Besteuerung zu unterwerfen. Lösungsversuche auf Basis von Quellenland- und Sitzlandprinzip erscheinen als ungeeignet, da diese Besteuerungsprinzipien auf Konstruktionsannahmen beruhen, welche die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im 19. Jahrhundert widerspiegeln und demzufolge nicht mehr mit der heutigen wirtschaftlichen Realität vereinbar sind. Eine Lösung dieser Besteuerungsproblematik ergibt sich stattdessen durch eine äquivalenzorientierte internationale Unternehmensbesteuerung.
Economic theory & philosophy --- Political economy --- Allokation --- Äquivalenzprinzip --- Besteuerungsprinzip --- Besteuerungsrechte --- Digitalisierung --- Electronic Commerce --- Erhebungsproblem --- Internationale --- Internationales Steuerrecht --- Multinationales Unternehmen --- Rahmenbedingungen --- unter --- Unternehmensbesteuerung --- veränderten --- Weltin
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Mehrsprachige Sprach(en)biografien können in Deutschland als Normalfall angesehen werden. Für die Sprachbildung und Sprachförderung in der Frühpädagogik ist daher eine Professionaliserung der Fachkräfte unabdingbar. Elisa Tessmer untersucht in ihrer Studie, wodurch das didaktisch-pädagogische Handeln der frühpädagogischen Fachkräfte im Kontext einer alltagsintegrierten Sprach(en)bildung bestimmt ist. Dabei wird ein Zusammenhang zwischen professionellem Handeln, pädagogischen Haltungen und institutionellen Rahmenbedingungen hergestellt. Multilingual language biographies can be considered normal in Germany. For language education and language support in early childhood education, a professionalization of the specialists is therefore indispensable. In her study, Elisa Tessmer examines how the didactic-pedagogical actions of early childhood educators are determined in the context of language education integrated into everyday life. A connection between professional action, pedagogical attitudes and institutional framework conditions is established.
Bildungsforschung --- Bildungssystem --- educational system --- Elementarpädagogik --- elementary education --- institutional framework --- Institutionelle Rahmenbedingungen --- language education concepts --- language support concepts --- migration background --- Migrationshintergrund --- mixed-methods design --- Mixed-Methods Design --- Professionalisierung --- professionalization --- reflection --- Reflexion --- Sprachbildungskonzepte --- Sprachförderkonzepte
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Sie leiten eine Schule? Sie verstehen Schulentwicklung als zentrale Aufgabe? Dann lesen Sie dieses Buch. Holen Sie sich Rückenwind. Bauen Sie sich ein Leitungsteam, das die Schule auf Kurs bringt. Alle Lehrkräfte werden gebraucht. Wie lassen die sich gewinnen? Wie können Sie das Schiff Schule durch Meinungsstreit, Konflikte und Stress so steuern, dass alle dabei lernen? In fünf Schritten: Fangen Sie mit sich selbst an, erwerben Sie als Kapitänin bzw. Kapitän persönliche Meisterschaft. Fördern Sie die Crew, mit Teamlernen. Schärfen Sie Ihr Radarsystem für innere Blockaden, für die Macht mentaler Modelle, bremsende und beflügelnde. Blicken Sie auf Ihre Schule als Ganzes, wie eine Möwe aufs Schiff: Systemdenken. Klären Sie miteinander Ihre Vision: Wohin soll die Reise gehen? So wird Ihre Schule eine Lernende Organisation, mit Rückenwind. Der Weg dahin wird hier praxisnah beschrieben.
Schulleitung --- Schule --- Schulentwicklung --- Schulleiter --- Schulleiterin --- Lernende Organisation --- Leitungsrolle --- zuhören --- erweiterte Schulleitung --- Teamlernen --- Schulalltag --- kollegiale Beratung --- Vertragsarbeit --- Arbeitsfähigkeit --- Lerninteressen --- Leitungsteam --- Konflikt --- Gewaltfreie Kommunikation --- Feedback --- transaktionsanalytisch --- Schulpädagogik --- Burnout --- Arbeitsfähigkeit --- Konferenzstruktur --- Ursprungsmodell --- Überlastungsreaktion --- partizipativ-verbindliches Leitungskonzept --- Überlastung --- Arbeitsleistung --- rechtliche Rahmenbedingungen --- Stressregulation --- Vulnerabilitäts-Stress-Modell --- Stress --- Teamstärkung --- zuhören --- Förderung
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Holstein --- Uetersen --- (Produktform)Electronic book text --- Altona --- Analyse der Rahmenbedingungen --- Anfänge des betrieblichen Rechnungswesens --- Aufhebung des Mühlenzwangs --- Aufstieg ins Wirtschaftsbürgertum --- Ausbildung im 18.und 19. Jahrhundert --- Berufsausbildung im 18.und 19. Jahrhundert --- Betriebsübergabe im 18.und 19. Jahrhundert --- Betriebswirtschaft im 18.und 19. Jahrhundert --- Dampfmaschine --- Dänischer Gesamtstaat --- Ernährungsgewohnheiten im 18.und 19. Jahrhundert --- Essgewohnheiten im 18.und 19. Jahrhundert --- Familienkultur im 18.und 19. Jahrhundert --- Fließbandproduktion von Schiffszwieback --- Frühindustrialisierung --- Geschäftsbücher im 18.und 19. Jahrhundert --- Geschäftsübergabe im 18.und 19. Jahrhundert --- Globalisierung der Nahrungsmittelbranche --- Heinrich Wilhelm Lange --- Herrschaft Pinneberg --- Herzogtum Holstein --- Industrialisierung der Nahrungsmittelbranche --- intergenerationale Betriebsübergabe im 18.und 19. Jahrhundert --- intergenerationale Geschäftsübergabe im 18.und 19. Jahrhundert --- Jakob Lange --- Johann Peter Lange --- Journalbücher 18.und 19. Jahrhundert --- Kontaktfelder als komprimiertes Netzwerk --- Kundenrechnungsbücher im 18.und 19. Jahrhundert --- Lebensmittelhandwerk --- Logistik im 18.und 19. Jahrhundert --- Massenproduktion von Schiffszwieback --- Mühlengewerbe --- Mühlenproduktehandel --- Mühlenzwang --- Müller im 18.und 19. Jahrhundert --- Müllerei im 18.und 19. Jahrhundert --- Netzwerk --- Netzwerkanalyse --- Netzwerke in Familien-, Verwandtschafts- und Patenkreisen --- Regionale Netzwerke der Gewerbetreibenden --- Schiffszwieback --- Schiffszwiebackfabrik --- Serienproduktion von Schiffszwieback --- Sozialisation von Unternehmern --- Transportwesen im 18.und 19. Jahrhundert --- Uetersen --- Unternehmenskultur im 18.und 19. Jahrhundert --- Unternehmer im 18.und 19. Jahrhundert --- Unternehmertum im 18.und 19. Jahrhundert --- Verkehrswesen im 18.und 19. Jahrhundert --- Wirtschaftsbürgertum --- (VLB-WN)9550
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