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Normalität wird als gesellschaftliche Anforderung erlebt und zugleich selbst hergestellt. Der Band versammelt Beiträge zu Aushandlungsprozessen, Positionierungen und Erfahrungen mit Normalitätsvorstellungen sowohl im pädagogischen Kontext als auch im Alltag von Familien, die der klassischen Norm nicht entsprechen. Die Beiträge fokussieren die Bereiche der frühen Kindheit, Jugendhilfe, Schule sowie neuer Technologien und diskutieren Aushandlungsprozesse in Verhältnissen von Migration, (Dis)Ability, Gender, Care und diversifizierter Elternschaft. Es ist eine Publikation, die sich auf ein starkes Fundament verschiedenster Autor*innen unterschiedlicher wissenschaftlicher Zugänge gründet. Sie betrachten aus ihrer ganz spezifischen Sicht die Besonderheiten von Familien und versuchen, ihre Potenziale. Insofern gibt das Buch viele Anregungen, beschreibt differenziert und tiefgründig die Probleme, die sich aus den differenzierten Familienkonstellationen ergeben. Wissenschaftlich sind alle Ausführungen auf einem hohen Niveau. Es ist eine sehr wertvolle Lektüre, die den Horizont der Lesenden zu erweitern vermag.socialnet.de, 26.03.2021
Elternschaft --- Erziehungswissenschaft --- Familienformen --- Genderforschung --- Hegemoniale Normen --- Intersektionalität --- LGBT*Q --- Minderheiten --- Normativität --- Queere Familien --- Rollenbilder --- Sozialwissenschaft --- Elternschaft;Erziehungswissenschaft;Familienformen;Genderforschung;Hegemoniale Normen;Intersektionalität;LGBT*Q;Minderheiten;Normativität;Queere Familien;Rollenbilder;Sozialwissenschaft
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