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Die Prüfung der Software - nicht nur des Codes, sondern auch aller Dokumente - ist nach der systematischen Entwicklung die wichtigste Voraussetzung, um gute Software-Produkte zu schaffen. Daran hat sich seit der ersten Auflage dieses Buches im Jahre 1991 nichts geändert, seit der gründlichen Überarbeitung für die fünfte Auflage im Jahre 2003 erst recht nicht. Unser Thema hat durch die Lancierung des Zertifizierungsschemas für Software-Tester in den letzten Jahren eine grössere Öffentlichkeit erhalten. In Deutschland vom German Testing Board e.V. (GTB) und in der Schweiz vom SAQ Swiss Testing Board (STB) erteilte Zertifikate basieren auf dem innerhalb des International Software Testing Qualifications Board (ISTQB) abgestimmten Schema. Mit der Überarbeitung für diese Auflage haben wir die wenigen Lücken gegenüber dem Lehrplan des Basiszertifikats (Foundation Level), die wir finden konnten, geschlossen. Was über den Lehrplan hinaus geht, haben wir, soweit wir es weiterhin für gut und gültig halten, nicht gestrichen. Die grundlegenden Aussagen zur Software-Prüfung haben Bestand. Das Buch wendet sich an die Praktiker. Wenn sie die Inhalte erlernen, können sie sich zertifizieren lassen. Wenn sie die Inhalte beherzigen, können sie ihren Unternehmen mehr Nutzen bringen und haben auch selbst mehr von der Arbeit: Kompetent verrichtete Arbeit führt zum Erfolg, und der macht Spass.
Qualitätssicherung --- Zertifikat --- Review --- Management
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Die vorliegende qualitative Studie "Wie analysieren ExpertInnen und NovizInnen Unterricht?" untersucht die Analysekompetenz von Lehrpersonen - verstanden als jene Fähigkeit, die Qualität von Unterricht unter dem Aspekt der Lernwirksamkeit angemessen beurteilen zu können. Im Fokus stand dabei die Frage, welche Faktoren die Ausprägung dieser Kompetenz bestimmen. Die notwendigen Daten wurden durch leitfadengestützte Interviews generiert, in denen jeweils neun ExpertInnen und NovizInnen eine videografierte Unterrichtsstunde analysierten. Die inhaltsanalytische Auswertung der auf diese Weise gesammelten Aussagen zeigte, dass die ExpertInnen - im Gegensatz zu den NovizInnen - über umfangreiches pädagogisches sowie fachliches (incl. fachdidaktisches) Wissen verfügten und mit diesem Wissen nicht nur einzelne Situationen, sondern auch den Unterrichtsprozess als komplexes Ganzes erfassen konnten.
Unterrichtsqualität --- Schulforschung --- Forschung --- Lehrerbildung --- qualitative Forschung --- Lernwirksamkeit --- Qualitätssicherung --- Schulpädagogik --- Didaktik --- Analysekompetenz --- Unterrichtsforschung --- Lehrer*innenbildung
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Das Thema Begabungsförderung hat in Wissenschaft und Gesellschaft seit einigen Jahren enorme Aufmerksamkeit erhalten und ist zu einem bedeutsamen Qualitätsmerkmal von Schulen geworden. Der Herausgeberband eröffnet durch die verschiedenen Beiträge interdisziplinäre (pädagogische) Perspektiven: Im ersten Block werden grundlegende Perspektiven und Facetten von Begabung aufgezeigt, wobei sowohl disziplinäre als auch inter- und transdisziplinäre Ausrichtungen fokussiert und diskutiert werden. Im zweiten Block werden Perspektiven auf ausgewählte schulische und universitäre Handlungsfelder der Begabungsförderung und Professionalisierung gebündelt. Es werden Themen wie das Begabungsverständnis von Lehrkräften sowie individuelle, gender- und diversitätssensible Begabungsförderung beleuchtet. Abschließend diskutieren die Herausgeberin und die Herausgeber die Themenfelder Begabungsförderung und Professionalisierung unter dem auch bildungspolitisch hochrelevanten Aspekt der Bildungsgerechtigkeit.
Professionalisierung --- Unterrichtsforschung --- Didaktik --- Inklusion --- Begabung --- gendersensibel --- Selbstkompetenz --- Interdisziplinarität --- Bildungspolitik --- Schule --- Begabungsverständnis --- Schulpädagogik --- Qualitätssicherung --- Bildungsgerechtigkeit --- Gender --- Lehrer --- Erziehungswissenschaft --- Förderung --- Begabungsförderung --- Potenzial --- Diversität --- Heterogenität --- Lehrkraft --- Persönlichkeitsentwicklung --- Migration
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Die Schulinspektion als Teil einer Steuerungsstrategie, die die Qualitätssicherung von Schulen ins Zentrum setzt, ist seit rund zehn Jahren fester Bestandteil der Bildungsentwicklung in Deutschland. Sie soll schulische Prozesse evaluieren, prozessuale Mindeststandards in Schule und Unterricht sichern und die Schulentwicklung stimulieren. In Hamburg wurde die Schulinspektion im Jahr 2007 offiziell eingerichtet. Seither bewegt sie sich in einem Spannungsfeld von Administration, Praxis und Wissenschaft und sieht sich dabei vor der Herausforderung, nicht nur ihren eigenen, sondern auch den Ansprüchen der verschiedenen schulischen und außerschulischen Stakeholder gerecht zu werden. Dieser Band, der sich dem ersten Zyklus der Schulinspektion widmet, trägt ihrer besonderen Stellung der im Gesamtgefüge des Hamburger Bildungssystems insofern Rechnung, als er Akteure aus den verschiedenen Bereichen mit ihren spezifischen Perspektiven zu Wort kommen lässt. Die Autoren stammen aus der Empirischen Bildungs- und Educational-Governance-Forschung, sind in Bildungsadministration und Schulinspektion tätig oder gehören zur Gruppe der schulischen Stakeholder. Entsprechend ist ein Teil der Beiträge empirisch ausgerichtet und analysiert die Arbeit der Inspektion oder nutzt die im Rahmen der Schulinspektion Hamburg erhobenen Daten für weiterführende Analysen. Andere Beiträge wiederum setzen sich mit den Rahmenbedingungen, Grundlagen und Folgen von Schulinspektion auseinander oder widmen sich den Erfahrungen und Erwartungen einzelner Akteure. In beeindruckender Offenheit werden Ziele, Verfahren und Befunde theoretisch eingeordnet, politisch (durchaus kontrovers) beurteilt, in (unterschiedlichen) Folgen für die Praxis beschrieben und in Folgerungen für die weitere Arbeit diskutiert. - Beispiele und Anregungen für eine konsequente Arbeit an der Qualität schulischen Lernens. - Jörg Schlömerkemper in: PÄDAGOGIK, 2/2016 Die Beiträge in dem Buch gehen zum Teil über das Thema Schulinspektion hinaus. So ziehen sich als roter Faden von den Autorinnen und Autoren benannte Anknüpfungspunkte für die empirische Bildungsforschung durch das Buch. Forschungsdesiderata lassen sich benennen, wie zum Beispiel Fragen der Validierung von Schulinspektionswirkungen [...] oder Erkenntnisse zur Interviewführung mit Kindern [...]. Der Herausgeberband überzeugt zudem durch unterschiedliche Textformen und durch sehr gute Lesefreundlichkeit. [...] Im Buch wird zudem eine angemessene Anzahl an Graphiken und Tabellen verwendet, um komplexe Sachverhalte zu visualisieren [...] Die Abstracts zu Beginn eines jeden Beitrags ermöglichen eine Vororientierung zum Thema und ein selektives Auswählen von Beiträgen je nach Interessenslage. Weiterhin ist positiv aufgefallen: Schneidet eine Autorin oder ein Autor ein Thema oder einen Fachbegriff nur grob an, der in einem anderen Beitrag bereits detailliert beschrieben ist, so ist es durch sorgfältige Verweise auf die jeweils weiterführenden Beiträge möglich, bei detailliertem Wissensbedarf dort nachzulesen. Redundanzen werden dadurch vermieden und vertieftes Studieren in den entsprechenden Beiträgen wird möglich. - Sabrina Kulin in: Zeitschrift für Bildungsforschung, 10/2015 Als Stärke des Bandes stellen die Herausgeber selbst heraus, "dass er der besonderen Stellung der Schulinspektion im Gesamtgefüge des Hamburger Bildungssystems Rechnung trägt, indem er Akteure aus den verschiedenen Bereichen und mit unterschiedlichen Perspektiven zu Wort kommen lässt." (S. 9). Dieser Sichtweise ist zuzustimmen. Positiv ist dabei festzuhalten, dass der systeminterne Blick von Hamburger Akteuren [...] um die Perspektive systemfremder Akteure [...] ergänzt wird. Der Band - und das ist eine weitere Stärke - nimmt ein breites Spektrum inhaltlicher Aspekte in sich auf und unterbreitet dieses der Leserschaft auf abwechslungsreiche Art und Weise [...] Die Texte sind informativ und sensibilisieren für bestehende Fallstricke und Entwicklungserfordernisse. Insbesondere jene Beiträge, die sich auf die Daten der Hamburger Schulinspektion beziehen und diese analysieren bzw. mit anderen Daten aus Hamburg [...] in Zusammenhang bringen, stellen bisher nicht bekannte Forschungserkenntnisse dar und verweisen auf den enormen Wissensfundus, der mittels der externen Begutachtungen von 375 Schulen entstanden ist. Die Artikel zeichnen sich durch eine hohe inhaltliche und sprachliche Qualität aus. Der allgegenwärtige Wissenschaftsbezug spiegelt den hohen Anspruch wieder, mit dem Schulinspektion "im Spannungsfeld von Administration, Praxis und Wissenschaft" in der Hansestadt betrieben wird. - Kathrin Dedering in: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2/2016 Insgesamt betrachtet handelt es sich um einen lesenswerten Sammelband, durch den ein hohes Maß an professioneller Selbstrefl exion der Hamburger Schulinspektion unter Beweis gestellt wird. Vorbildlich ist auch, dass explizit Kontextfaktoren und die bildungspolitische Ebene thematisiert werden. Es entsteht der Eindruck, dass die Hamburger Schulinspektion sich am Puls der Zeit und auf gleicher Höhe mit dem aktuellen Fachdiskurs aus wissenschaftlicher und praxisbezogener Perspektive befindet. - Michael Frais in: Zeitschrift für Evaluation, 2/2016
Schulqualität --- Qualitätssicherung --- Steuerungsstrategie --- Governance --- Schulentwicklung --- Evaluation --- externe Evaluation --- Aspekte der Lernausgangslage und der Lernentwicklung - LAU --- Educational Governance --- Hamburger Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung --- IfBQ --- Empirische Bildungsforschung --- Schulpädagogik
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Das Buch befasst sich mit der Qualität Partizipativer und Inklusiver Forschung gemeinsam mit Menschen, denen eine sogenannte geistige Behinderung zugeschrieben wird. In der inklusionssensiblen Hochschulentwicklung kommt dem gemeinsamen Forschen eine wichtige Rolle zu und wird unter dem Motto "Nothing about us without us" im Rahmen der Disability Studies schon lange gefordert und umgesetzt. Für die Nachhaltigkeit und Wirkkraft der durch diese Forschungsansätze gewonnenen Erkenntnisse ist die Auseinandersetzung mit der Qualität der Forschungsarbeiten von zentraler Bedeutung. Als Grundlage dafür ist jedoch zunächst die Frage zu klären, was denn wissenschaftliche Qualität eigentlich ausmacht? Darauf werden unter anderem in Rückbezug auf die wissenschaftstheoretischen Perspektiven der Kritischen Theorie und der Feministischen Forschung Antworten gegeben. Auf der Basis einer Analyse themenspezifischer Publikationen, über Interviews mit forschungserfahrenen Personen und durch die Erörterung spezifischer Schwierigkeiten und Herausforderungen werden daran anknüpfend Qualitätskriterien erarbeitet, die den besonderen Wert partizipativer und inklusiver Forschungsansätze herausstellen und eine qualitativ hochwertige Forschung ermöglichen.
Inklusionsforschung --- Partizipation --- Feministische Forschung --- Integration --- Inklusion --- Disability Studies --- Forschung --- Hochschule --- Nachhaltigkeit --- Qualitätssicherung --- Geistige Behinderung --- Qualität --- Wissenschaftlichkeit --- Integrationsforschung --- Lernschwierigkeit --- Lernbehinderung --- Ethisches Handeln --- Sozialforschung --- Empowerment --- Behinderter --- Nicht Behinderter --- Wissenschaftstheorie --- Empirische Untersuchung --- Qualitative Forschung --- Hochschulforschung --- Inclusion --- Research --- Oligophrenia --- Quality --- Scientific character --- Learning Difficulties --- Learning Difficulty --- Learning disorder --- Learning handicap --- Social research --- Disabled person --- Handicapped --- Theory of science --- Empirical study --- Qualitative research --- Higher education institute --- Academic research
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Wie misst man die Qualität von Schule und was versteht man überhaupt unter einer "guten" Schule? Mit diesen Fragen setzen sich im Fall von Deutschland die bundeslandspezifischen Schulinspektionen auseinander. Sie evaluieren mithilfe von Befragungen und standardisierten Beobachtungen regelmäßig die Qualität von Einzelschulen. Im Rahmen der Arbeit wird untersucht, inwiefern Schulinspektionen unter einer guten Schule eine inklusive Schule verstehen und wie die dazugehörigen Messinstrumente entstanden sind. Da es an einer einheitlichen Definition von schulischer Inklusion fehlt, wird im Rahmen der Arbeit auch berücksichtigt, was die Schulinspektionen in den einzelnen Bundesländern darunter verstehen und wie sie die gesetzliche Vorgabe in ihren Messinstrumenten interpretiert haben. Hierbei wird auf Arbeiten aus der Inklusionsforschung (z.B. Prengel; Hinz) sowie auf Arbeiten aus der Bewertungssoziologie (z.B. Boltanski & Thévenot) zurückgegriffen. Des Weiteren wird mithilfe des organisationssoziologischen Sensemaking-Ansatzes (Weick; Spillane) analysiert, welche Rahmenbedingungen bei der Entwicklung der Messinstrumente eine Rolle spielten, z.B. bildungspolitische Konstellationen sowie persönliche Erfahrungen. Diese Dissertation wurde 2019 mit dem Wissenschaftspreis der Sektion Sonderpädagogik der DGfE ausgezeichnet. Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung
Bildungswissenschaft --- Sensemaking-Ansatz, --- Inklusionsforschung, --- Educational Governance --- Inklusive Schule --- Sozialforschung, --- Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung --- Bewertungssoziologie, --- Schulinspektion --- Qualitätssicherung, --- Evaluation --- Inklusion --- Schulqualität --- Schule --- Integration --- Messinstrument --- Qualitätskontrolle --- Bewertung --- Bildungspolitik --- Bildungsforschung --- Qualitätssicherung --- Schulentwicklung --- Indikator --- Interview --- Deutschland --- Inclusion --- School --- Inspection of schools --- Measurement instrument --- Quality control --- Assessment --- Judgement --- Judgment --- Educational policy --- Educational research --- Quality assurance --- School development --- Indicator --- Germany
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Organization theory --- Quality control --- Quality assurance --- Production management --- Qualité --- Assurance qualité --- Production --- Periodicals. --- Contrôle --- Périodiques --- Gestion --- Kwaliteitszorg. --- Qualitätssicherung. --- Zeitschrift. --- Total quality management --- -Quality control --- -Quality assurance --- -658.40105 --- Factory management --- Industrial engineering --- Reliability (Engineering) --- Sampling (Statistics) --- Standardization --- Quality of products --- Quality management, Total --- TQM (Total quality management) --- Management --- Total quality control --- Electronic information resources --- E-journals --- Business, Economy and Management --- Business Management --- Economics --- Quality Management --- Manufacturing management --- Qualitätssicherung --- Zeitschrift --- Quality assurance. --- Quality control. --- Periodikum --- Zeitschriften --- Beschaffenheitssicherung --- Unternehmen --- Qualitätssicherung --- Presse --- Fortlaufendes Sammelwerk --- Qualitätsmanagement --- Industrial management --- Qualitätsmanagement
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Clinical medicine --- Outcome assessment (Medical care) --- Médecine clinique --- Évaluation des résultats (Soins médicaux) --- Clinical medicine. --- Médecine clinique. --- Évaluation. --- Soins médicaux. --- Acte médical. --- Medizin --- Qualitätssicherung --- Zeitschrift --- Online-Ressource --- Outcome and Process Assessment (Health Care) --- Donabedian Model --- Donabedian Triad --- Outcome and Process Assessment --- Structure Process Outcome Triad --- Model, Donabedian --- Triad, Donabedian --- Netzpublikation --- Online-Publikation --- Computerdatei im Fernzugriff --- Online-Dokument --- On-line-Dokument --- On-line-Publikation --- Periodikum --- Zeitschriften --- Beschaffenheitssicherung --- Unternehmen --- Humanmedizin --- Heilkunst --- Medicine --- Assessment of outcome (Medical care) --- Outcome evaluation (Medical care) --- Outcome measures (Medical care) --- Outcomes assessment (Medical care) --- Outcomes measurement (Medical care) --- Outcomes research (Medical care) --- Patient outcome assessment --- Medicine, Clinical --- Qualitätssicherung --- Clinical Medicine --- Elektronische Publikation --- Presse --- Fortlaufendes Sammelwerk --- Qualitätsmanagement --- Medical care --- Evaluation --- Clinical Medicine. --- Outcome and Process Assessment, Health Care. --- Qualitätsmanagement --- Outcome and Process Assessment, Health Care --- Qualitätssicherung. --- Online-Ressource. --- Medizin. --- Zeitschrift.
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In dieser Studie werden die handlungsleitenden Orientierungen von Seminarleitenden in der zweiten Phase der Lehramtsausbildung in Bezug auf ihr Unterrichtsverständnis untersucht. Dabei wird vor allem den Fragen nachgegangen: Welches implizite Verständnis haben Seminarleitende in der zweiten Phase der Lehramtsausbildung von gutem Unterricht? Wie verstehen sie ihre eigene Rolle im Professionalisierungsprozess der angehenden Lehrkräfte? Hierbei konnte gezeigt werden, dass das Handeln der Seminarleitenden sehr komplex und von unterschiedlichen mehrdimensionalen Herausforderungen geprägt ist. Auf Grundlage der empirischen Ergebnisse dieser Studie wurde eine Skizze einer Theorie des Handels von Seminarleitenden entwickelt. Diese Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zum bisher wenig erforschten Gebiet der Akteure der Lehrerbildung in der zweiten Phase der Lehramtsausbildung.
Lehrerbildung
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Professionalisierung
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Unterrichtsverständnis
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Lehrerbildungsforschung
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Qualitätssicherung
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Professionsforschung
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Unterrichtsforschung
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Seminarleiter
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Lehrer
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Lehramtsausbildung
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Empirical research, Teacher education, Teacher training, Teacher educators, Course tutor, Teaching, Professionalization, Teacher, Adult education, Adult training, Adult education teacher, Adult educator, Typology, Teachers' training, Intermediate school, German academic secondary school, Grammar School, Secondary school, Teaching quality, Apprenticeship trade, Teaching profession, Professionalism, Professionality, Competency, Probationary teacher training, Observation of teaching, Learning, Self-awareness, Qualitative research, Empirical study, Germany, Assessment of teaching, Preservice Teacher Education, Master course, Document, Seminar course, Study course, Empirische Forschung, Lehrerausbildung, Lehrerbildner, Seminarleiter, Profession, Unterricht, Verständnis, Einstellung
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