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How is gender perceived, communicated and shaped by teachers? The study is dedicated to dealing with gender in the field of school from a power-critical perspective. For this purpose, the concept of gender fiction is developed theoretically and tested reconstructively-empirically on the basis of photo group discussions with teachers. At the end, the plea is made for the pluralisation of gender fictions in teacher education to expand the professional-pedagogical repertoire of action. Wie wird Geschlechtlichkeit durch Lehrer*innen wahrgenommen, vermittelt und geprägt? Das Buch widmet sich dem Umgang mit Geschlechtlichkeit im Handlungsfeld Schule aus einer machtkritischen Perspektive. Zu diesem Zweck wird das Konzept der Genderfiktion theoretisch entwickelt und anhand von Fotogruppendiskussionen mit Lehrer*innen rekonstruktiv-empirisch erprobt. Am Ende steht das Plädoyer für die Pluralisierung von Genderfiktionen in der Lehrer*innenbildung zur Erweiterung des professionell-pädagogischen Handlungsrepertoires
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Mit diesem Open-Access-Buch wird ein Beitrag zur Professionalisierung der Präventionsarbeit der Polizei geleistet. Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten müssen in der täglichen Präventionspraxis unterschiedlichsten Erwartungen gleichzeitig gerecht werden. Die Akteurinnen und Akteure bewegen sich in einem Spannungsfeld, das sich zwischen einer instruierenden Normverdeutlichung und einer entwicklungsorientierten Normvermittlung entfaltet. Der Autor arbeitet den pädagogischen Charakter und die hybriden Anforderungen des Handelns heraus. In der Präventionsarbeit müssen gleichzeitig wirkmächtige polizeiliche und pädagogische Perspektiven balanciert werden. Grundlage für diese Erkenntnisse sind Gruppendiskussionen, die mit Polizistinnen und Polizisten geführt und mit der Dokumentarischen Methode ausgewertet wurden. Das empirische Ergebnis mündet in Konturen einer Professionalitätstheorie für die polizeiliche Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die Studie gibt Impulse für die erziehungswissenschaftliche Professionalitätsforschung und die Entwicklung einer aufgabenspezifischen polizeilichen Handlungstheorie.
Industrial or vocational training --- Education --- Study & learning skills: general --- Polizei --- Professionalität --- Prävention --- qualitative Sozialforschung --- dokumentarische Methode --- Erziehungswissenschaft --- Kinder und Jugendliche
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Neue Akteure finden ihren Weg in den Kulturbetrieb. Sie sind für ihren Auftritt nicht ausgebildet und haben ihr Handwerk nicht gelernt. Als Experten des Alltags, Do-it-Yourselfer, Prosumer, Dilettanten und Laien eignen sie sich Formate und Inhalte der Künste und Medien an. Sie basteln, fummeln und frickeln und kreieren so ihre eigene Expertise. Spielerisch folgen sie den Spuren professioneller Könnerschaft und durchkreuzen dabei immer wieder die vertrauten Bahnen tradierter Standards und Disziplinen. Diese vielgestaltige ästhetische Praxis wird unter dem Stichwort der De-/Professionalisierung in diversen Feldern des Theaters, der Literatur, der Bildenden Künste, der Medien, der Konsumkultur und der Politik ermittelt und analysiert. Es gilt die Formen, Figuren und Verfahren der aktuellen Kultur des Selbermachens zu erforschen und zu zeigen, wie traditionelle Konzepte von Professionalität dadurch affiziert und kritisiert werden.
Amateurism in literature. --- Arts and society. --- Arts et société. --- Künste. --- Mass media and the arts. --- Medien. --- Médias et arts. --- Professionalität. --- Ästhetisches Handeln.
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Gender and sexual diversity is becoming a topic in everyday school life, but still occupies a precarious position in it - this not only affects LGBTIQ* children and young people, but also educational professionals, as this study shows. Based on a critically deconstructive pedagogy and on qualitative interviews with lesbian, gay, bi- and heterosexual as well as inter*, trans* and cisgender teachers, the study reconstructs social patterns of interpretation about how they deal with and address diverse lifestyles at school and in the classroom. The study makes an innovative contribution to an area of educational science that has hardly been researched so far and thus provides new impulses for a queer professionalisation of (future) teachers. Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt ist im Schulalltag zunehmend präsent, nimmt darin jedoch nach wie vor eine prekäre Position ein - dies betrifft nicht nur LGBTIQ*-Kinder und -Jugendliche, sondern ebenso pädagogische Fachkräfte. Ausgehend von einer kritisch-dekonstruktiven Pädagogik rekonstruiert die Studie soziale Deutungsmuster über den Umgang mit und Thematisierung von vielfältigen Lebensweisen in der Schule. Dies geschieht auf Basis von qualitativen Interviews mit lesbischen, schwulen, bi- und heterosexuellen sowie inter-, trans*- und cisgeschlechtlichen Lehrkräften. Das Buch leistet damit einen innovativen Beitrag zu einem bislang kaum erforschten Themengebiet der Erziehungswissenschaft und liefert hierdurch neue Impulse für die Professionalisierung von Lehrkräften.
Gender studies, gender groups --- school;Schule;heterogeneity;Heterogenität;difference;Differenz;professionalism;Professionalität;gender;queer;intersectionality;Intersektionalität;Deutungsmuster;patterns of interpretation;diversity competence;Diversitykompetenz;Lehrerbildung;teacher education;school pedagogy;Schulpädagogik
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Fachlichkeit ist ein zentrales Moment pädagogischer Professionalität. Doch wie gestaltet sich das (Fach-) Studium für Lehrer*innen der Schuleingangsstufe, die als Generalist*innen später (fast) alles unterrichten? Wie konturiert sich Fachlichkeit, wenn der Unterricht wesentlich an die Lebens- und Erfahrungswelt der Schüler*innen anknüpft und eine Perspektivendifferenzierung im Sinne grundlegender fachlicher Bildung erst anstrebt? Im vorliegenden Band werden Konturen eines Studiums für Generalistinnen und Generalisten entwickelt, die systematisch zwischen einer disziplinären akademischen Studienstruktur und den generalistischen beruflichen Anforderungen aus der Perspektive der Studienfächer und möglicher verbindender Konzeptionen vermitteln.
Schuleingangsstufe --- Fachlehrer --- Kindergarten --- Fachlichkeit --- Grundschullehrer --- Prof. Dr. Charlotte Müller --- Unterricht --- Generalist*innen --- Lehrerbildung --- Primarschule --- Professionsforschung --- Teacher training; primary level; elementary school; education; Switzerland; Lehrerausbildung, Lehrerbildung, Fachlichkeit, Fachlehrer, Lehramtsstudiengang, Elementarbereich, Primarbereich, Professionalisierung, Grundschule, Grundschulpädagogik, Lehrer, Professionalität, Hochschullehre, Ästhetische Bildung, Bewegungserziehung, Sportunterricht, Fachdidaktik, Sprachbildung, Deutschunterricht, Mathematikunterricht, Musikunterricht, Sachunterricht, Fächerübergreifender Unterricht, Unterrichtsmodell, Berufspraktikum, Schulpraktikum, Lehrberuf, Inklusion, Interview, Festschrift, Schweiz
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Rund um die Frage der Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung versammelt der Band des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) Beiträge zur Verhältnisbestimmung von Theorie und Empirie, zu Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für Forschungsprozesse, zu Methoden, Methodenentwicklung und qualitativen Ergebnisformaten sowie zur Frage der Lehre und Vermittlung qualitativer Forschung.; Around the question of the professionalisation of qualitative-empirical research, the volume of the Centre for Social World Research and Methodology Development (ZSM) gathers contributions on the relationship between theory and empiricism, on methodologies in their meaning and function for research processes, on methods, method development and qualitative result formats, as well as on the question of teaching and communicating qualitative research.
Social research & statistics --- educational sciences --- Ethnografie --- ethnography --- Forschungspraxis --- Forschungsstil --- Forschungswerkstätten --- Gegenstandstheorie --- Hochschullehre --- Methode --- Methodenausbildung --- method --- Methodologie --- methodology --- methods training --- professionalism --- Professionalität --- Qualitative Methoden --- qualitative methods --- qualitative research --- quality standards --- Qualitätsstandards --- research practice --- research style --- research workshops --- social sciences --- subject theory --- Theorie-Praxis-Transfer --- theory-practice transfer --- university teaching
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Pedagogical work requires the willingness to engage with new situations and with people in their diversity. This book does not offer any simple recipes, but a gentle approach to important steps towards professionalisation in the teaching profession. These lead via an open attitude of perception and the inclusion of corporeality to an insight into how learning and teaching processes can be understood in a new or different way. With vignettes and examples from different pedagogical fields, the theoretical concepts are presented and reflected on their application. Pädagogische Arbeit erfordert die Bereitschaft, sich auf immer neue Situationen und auf Menschen in ihrer Verschiedenheit einzulassen. Dieses Buch bietet dafür keine simplen Rezepte an, wohl aber wichtige Schritte zur Professionalisierung im pädagogischen Beruf. Diese führen über eine offene Haltung der Wahrnehmung und die Einbeziehung von Leiblichkeit hin zur Einsicht, wie Lern- und Lehrprozesse neu oder anders verstanden werden können. Mit Vignetten und Beispielen werden Konzepte dargelegt und auf ihre Anwendung hin reflektiert
Educational psychology --- Wahrnehmungslernen --- Pädagogische Handlung --- Lehrerverhalten --- Professionalisierung --- Lehrmethoden;Teaching methods;Learning;Lernen;Vignette;Pedagogical professionalisation;pädagogische Professionalisierung;Reflection;Reflexion;Lehrer*innen;Teachers;Teaching;Unterricht;Phenomenology;Phänomenologie;Body;Leib --- Beruf --- Deprofessionalisierung --- Lehrverhalten --- Lehrerhandeln --- Unterricht --- Unterrichtsverhalten --- Verhalten --- Pädagogisches Handeln --- Handlung --- Sinneserfahrung --- Wahrnehmung --- Lernen --- Lehrer --- Pädagogik --- Professionalität: Lehrpersonen
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Neben pädagogischen Gründen erlebt die Jahrgangsmischung in der gegenwärtigen deutschen Bildungslandschaft vor allem unter dem Motto "kurze Beine, kurze Wege" sowie aufgrund von schulorganisatorischen Anlässen eine Renaissance. Vor dem theoretischen Hintergrund der innovationsspezifischen Implikationen der Jahrgangsmischung, des Phasenverlaufs und der Bedingungen von Schulentwicklung sowie der Struktur professionellen Handelns im Aufgabenfeld Schulentwicklung geht die qualitative Interviewstudie der übergeordneten Frage nach, wie jahrgangsübergreifendes Lernen aus pragmatischen Gründen an Grundschulen initiiert und implementiert wird. Die Arbeit gibt einen Einblick in die einzelschulischen Entwicklungsprozesse sowie die Umstände demografie- und ressourcenbedingter, von den Schulbehörden verordneter Jahrgangsmischung. Es wird deutlich, wie herausfordernd es für Schulleitungen und Lehrkräfte ist, den jahrgangsbezogenen (homogenisierenden) Blick zu weiten. Die Daten zeigen aber auch einen Professionalisierungsschub durch diesen Schulentwicklungsprozess, sodass Jahrgangsmischung - trotz der Verordnung "von oben" - dennoch als Motor für einen veränderten Umgang mit Heterogenität fungieren kann.
Schulentwicklung --- Grundschule --- Heterogenität --- Inklusion --- Diversität --- Jahrgangsmischung --- Professionsentwicklung --- Lehrkräfte --- Grundschulpädagogik --- Schulentwicklung; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Grundschule; Primarbereich; Schulleiter; Lehrer; Implementierung; Heterogenität; Professionalität; Pädagogisches Handeln; Empirische Untersuchung; Interview; Leitfadeninterview; Qualitative Forschung; Bayern; Deutschland; School development; Cross-grade teaching; Cross-year teaching; Elementary School; Primary school; Primary school lower level; Primary education; Primary level; Headteacher; Headteachers; School head teacher; Teacher; Heterogeneity; Professionalism; Professionality; Empirical study; Qualitative research; Germany; Professionalization
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Während der Grundgedanke von Inklusion meist euphorische Zustimmung findet und insbesondere das Gelingen der schulischen Umsetzung immer wieder auf die Haltung der Lehrkräfte zurückgeführt wird, eröffnet sich bei genauerer Analyse ein Spannungsfeld zwischen normativen Aussagen und Herausforderungen sowie vermeintlich unüberwindbaren Hindernissen. Die vorliegende Studie entfaltet mithilfe der objektiven Hermeneutik die möglichen Facetten dieses Spannungsfeldes anhand von Interviews mit Studierenden, die als angehende Sonderpädagog*innen mit der Umsetzung von Inklusion konfrontiert sind. Die Ergebnisse zeigen, dass biographisch erworbene Erfahrungen und die bestehenden Überzeugungen der Studierenden Lern- und Bildungsprozesse auf dem Weg zur Herausbildung einer professionellen Haltung lenken und beeinflussen. Aspekte wie die Sorge um eine Anerkennung als ,echte' Lehrkraft, die Geringschätzung des Bildungsauftrags für behinderte Menschen sowie die Zuschreibung von erhöhtem Assistenzbedarf bei gleichzeitigem Absprechen von Fähigkeiten sind kennzeichnend für das beschriebene Spannungsfeld. Die Befunde weisen auf Konsequenzen für eine inklusionsorientierte Lehrer*innenbildung hin und bieten gleichzeitig Anknüpfungspunkte für weitere sich anschließende Fragestellungen im Kontext von Hochschulbildung.
Studierende
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Inklusion
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Hochschulbildung
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Sonderpädagogik
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Didaktische Forschung
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Integration
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Lehrerbildung
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Sonderpädagoge, Sonderpädagogischer Beruf, Sonderpädagogik, Ausbildung, Professionalisierung, Lehrerbildung, Inklusion, Empirische Forschung, Lehramtsstudent, Einstellung
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In dieser Untersuchung geht es um die unterrichtsbezogenen epistemologischen Überzeugungen von Lehrkräften, die ein geisteswissenschaftliches Fach unterrichten. Im Mittelpunkt stehen die Konstruktion geisteswissenschaftlicher Wissensbestände von Lehrerinnen und Lehrern und die damit verbundenen Formen der Kulturvermittlung: Wie begegnen Lehrkräfte Kulturgütern (z.B. Gedichten, Bildern) im geisteswissenschaftlichen Unterricht? Wie dechiffrieren Lehrkräfte den Bedeutungsgehalt von Kulturgütern? Welchen Kulturkanon bzw. welche kulturellen Inhalte vermitteln Lehrkräfte Schülerinnen und Schülern? Die qualitativ-rekonstruktive Studie ist im Schnittfeld der empirischen Bildungsforschung, der geisteswissenschaftlichen Fachdidaktik sowie der Allgemeinen Pädagogik angesiedelt. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Grundlagenforschung geisteswissenschaftlicher Fächer und zur theoretischen Weiterentwicklung kulturbezogener Bildungsarbeit.
empirische Bildungsforschung
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Kulturvermittlung
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Geisteswissenschaften
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Professionsforschung
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Lehrerbildung
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Unterrichtsdidaktik
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kulturbezogene Bildungsarbeit
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Lehrer
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Vorstellung
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