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Doelethiek. --- Finalität. --- Finalité. --- Prinzip. --- Teleology.
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Fruit du 13e Forum bilingue "Fribourg Eglise dans le monde" , tenu à la Faculté de théologie de l'Université de Fribourg, le présent volume situe le salut de l'Eglise dans sa propre conversion (Mgr Joseph Doré). Edité à l'occasion des 400 ans de la fondation du Dicastère pour l'évangélisation (autrefois Congregatio de propagande fide) et du 200e anniversaire des Ouvres pontificales missionnaires, le livre situe l'évolution des paradigmes de la mission dans l'histoire (Mariano Delgado) et l'émergence du nouveau modèle d' "Eglise en sortie" avec le pape François, autour des notions de synodalité (Roman Siebenrock) et de mission intégrale (Klara Csiszar), mis en parallèle avec la théologie missiologique des trois "T" (tradition, transmission, traduction) du Conseil oecuménique des Eglises (Benjamin Simon).
Evangelisation --- Missionstheologie --- Katholische Theologie --- Synodales Prinzip
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Anknüpfend an die Tradition der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ist die Max-Planck-Gesellschaft heute eine einzigartige Institution der Grundlagenforschung, die weltweit Attraktivität und Vorbildwirkung besitzt. Auf welchen Erfahrungen und Prinzipien beruht diese Wirkung? Wie fanden die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und dann die Max-Planck-Gesellschaft ihre Themen, wo wurden Durchbrüche erreicht und welche strukturellen Voraussetzungen haben erreichte Erfolge? Wie verhält sich die Dynamik der Wissenschaftsentwicklung zur gesellschaftlichen Dynamik? Wie hat sich ihr Selbstverständnis im Laufe der über hundert Jahre ihres Bestehens gewandelt? Wie finanziert sie sich? Schließen das „Harnack-Prinzip“ als institutionelles Markenzeichen und ein „Großbetrieb der Wissenschaft“ einander aus? Wie haben Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft die großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts erlebt und überlebt? Mit einer Politik der Entpolitisie-rung? Das sind Überlegungen und Fragen, denen die zwölf Autorinnen und Autoren dieses Sammelbands in ihren Beiträgen nachgehen. Sie sind hervorgegangen aus einem Kolloquium, das 2010/11 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Gesellschaft im Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin stattfand.
Harnack-Prinzip --- Grundlagenforschung --- Großforschung --- MPRL --- Edition Open Access --- Wissenschaftsförderung
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Anknüpfend an die Tradition der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ist die Max-Planck-Gesellschaft heute eine einzigartige Institution der Grundlagenforschung, die weltweit Attraktivität und Vorbildwirkung besitzt. Auf welchen Erfahrungen und Prinzipien beruht diese Wirkung? Wie fanden die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und dann die Max-Planck-Gesellschaft ihre Themen, wo wurden Durchbrüche erreicht und welche strukturellen Voraussetzungen haben erreichte Erfolge? Wie verhält sich die Dynamik der Wissenschaftsentwicklung zur gesellschaftlichen Dynamik? Wie hat sich ihr Selbstverständnis im Laufe der über hundert Jahre ihres Bestehens gewandelt? Wie finanziert sie sich? Schließen das „Harnack-Prinzip“ als institutionelles Markenzeichen und ein „Großbetrieb der Wissenschaft“ einander aus? Wie haben Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft die großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts erlebt und überlebt? Mit einer Politik der Entpolitisie-rung? Das sind Überlegungen und Fragen, denen die zwölf Autorinnen und Autoren dieses Sammelbands in ihren Beiträgen nachgehen. Sie sind hervorgegangen aus einem Kolloquium, das 2010/11 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Gesellschaft im Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin stattfand.
Harnack-Prinzip --- Grundlagenforschung --- Großforschung --- MPRL --- Edition Open Access --- Wissenschaftsförderung
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Anknüpfend an die Tradition der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ist die Max-Planck-Gesellschaft heute eine einzigartige Institution der Grundlagenforschung, die weltweit Attraktivität und Vorbildwirkung besitzt. Auf welchen Erfahrungen und Prinzipien beruht diese Wirkung? Wie fanden die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und dann die Max-Planck-Gesellschaft ihre Themen, wo wurden Durchbrüche erreicht und welche strukturellen Voraussetzungen haben erreichte Erfolge? Wie verhält sich die Dynamik der Wissenschaftsentwicklung zur gesellschaftlichen Dynamik? Wie hat sich ihr Selbstverständnis im Laufe der über hundert Jahre ihres Bestehens gewandelt? Wie finanziert sie sich? Schließen das „Harnack-Prinzip“ als institutionelles Markenzeichen und ein „Großbetrieb der Wissenschaft“ einander aus? Wie haben Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft die großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts erlebt und überlebt? Mit einer Politik der Entpolitisie-rung? Das sind Überlegungen und Fragen, denen die zwölf Autorinnen und Autoren dieses Sammelbands in ihren Beiträgen nachgehen. Sie sind hervorgegangen aus einem Kolloquium, das 2010/11 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Gesellschaft im Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin stattfand.
Harnack-Prinzip --- Grundlagenforschung --- Großforschung --- MPRL --- Edition Open Access --- Wissenschaftsförderung --- Harnack-Prinzip --- Grundlagenforschung --- Großforschung --- MPRL --- Edition Open Access --- Wissenschaftsförderung
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Cet ouvrage ne se veut pas seulement une présentation du livre " Principe Responsabilité " de Hans Jonas ; il veut, plus généralement, présenter l'enjeu du " principe responsabilité " que l'homme devrait adopter vis-à-vis de la nature. Il s'agit donc de montrer la nécessité et l'urgence de la sauvegarde de la nature, afin de préserver la possibilité d'une vie humaine sur Terre. Les thèses philosophiques majeures de Hans Jonas sont éclairées à l'aulne des problèmes actuels. On montrera alors quelle place une éthique économique peut faire à la question environnementale.
Nature conservation --- Responsibility --- Technology --- Jonas, Hans, - 1903-1993 - Das Prinzip Verantwortung
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Hans Wagner hat sich seit seiner Dissertation (1947) immer wieder mit den Klassikern der Philosophiegeschichte auseinandergesetzt. Stets geschah dies im Zusammenhang mit den eigenen transzendentalphilosophisch-systematischen Problemstellungen. Das gilt auch für die hier versammelten Aufsätze. Sie widmen sich vornehmlich der Philosophie der Antike, insbesondere der Lehre Platons und Aristoteles'. Ferner enthält der Band Die Aesthetik der Tragödie von Aristoteles bis Schiller (1986). Im Wechselbezug systematischer und philosophiehistorischer Arbeit und in souveräner Beherrschung des notwendigen philologischen Instrumentariums sind in präzisen mitphilosophierenden Analysen erhellende Studien entstanden. Wagner trägt damit auch zur Lösung umstrittener Text- und Übersetzungsfragen bei.
Idealismus --- Logik --- Ästhetik --- Transzendentalphilosophie --- Theorie --- Sprachphilosophie --- Reflektion --- Recht --- Realismus --- Prinzip --- Moral --- Ontologie
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Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt.
Alters --- Alterssicherung --- Altersversorgung --- Äquivalenz --- Äquivalenzprinzip --- Einkommensrisiko --- Jagob --- Kapitaldeckungsverfahren --- Prinzip --- soziale Sicherung --- Umverteilung --- Versicherungsökonomik --- Wohlfahrtsökonomik
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Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt.
Politics & government --- Welfare economics --- Alters --- Alterssicherung --- Altersversorgung --- Äquivalenz --- Äquivalenzprinzip --- Einkommensrisiko --- Jagob --- Kapitaldeckungsverfahren --- Prinzip --- soziale Sicherung --- Umverteilung --- Versicherungsökonomik --- Wohlfahrtsökonomik
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Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt.
Politics & government --- Welfare economics --- Alters --- Alterssicherung --- Altersversorgung --- Äquivalenz --- Äquivalenzprinzip --- Einkommensrisiko --- Jagob --- Kapitaldeckungsverfahren --- Prinzip --- soziale Sicherung --- Umverteilung --- Versicherungsökonomik --- Wohlfahrtsökonomik
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