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Neben pädagogischen Gründen erlebt die Jahrgangsmischung in der gegenwärtigen deutschen Bildungslandschaft vor allem unter dem Motto "kurze Beine, kurze Wege" sowie aufgrund von schulorganisatorischen Anlässen eine Renaissance. Vor dem theoretischen Hintergrund der innovationsspezifischen Implikationen der Jahrgangsmischung, des Phasenverlaufs und der Bedingungen von Schulentwicklung sowie der Struktur professionellen Handelns im Aufgabenfeld Schulentwicklung geht die qualitative Interviewstudie der übergeordneten Frage nach, wie jahrgangsübergreifendes Lernen aus pragmatischen Gründen an Grundschulen initiiert und implementiert wird. Die Arbeit gibt einen Einblick in die einzelschulischen Entwicklungsprozesse sowie die Umstände demografie- und ressourcenbedingter, von den Schulbehörden verordneter Jahrgangsmischung. Es wird deutlich, wie herausfordernd es für Schulleitungen und Lehrkräfte ist, den jahrgangsbezogenen (homogenisierenden) Blick zu weiten. Die Daten zeigen aber auch einen Professionalisierungsschub durch diesen Schulentwicklungsprozess, sodass Jahrgangsmischung - trotz der Verordnung "von oben" - dennoch als Motor für einen veränderten Umgang mit Heterogenität fungieren kann.
Schulentwicklung --- Grundschule --- Heterogenität --- Inklusion --- Diversität --- Jahrgangsmischung --- Professionsentwicklung --- Lehrkräfte --- Grundschulpädagogik --- Schulentwicklung; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Grundschule; Primarbereich; Schulleiter; Lehrer; Implementierung; Heterogenität; Professionalität; Pädagogisches Handeln; Empirische Untersuchung; Interview; Leitfadeninterview; Qualitative Forschung; Bayern; Deutschland; School development; Cross-grade teaching; Cross-year teaching; Elementary School; Primary school; Primary school lower level; Primary education; Primary level; Headteacher; Headteachers; School head teacher; Teacher; Heterogeneity; Professionalism; Professionality; Empirical study; Qualitative research; Germany; Professionalization
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Inklusion steht als normatives Konzept in einem Spannungsverhältnis zum bisher selektiv verfassten Schulsystem. Lehrkräfte an sich inklusiv entwickelnden Schulen sind daher mit der Herausforderung konfrontiert, zwischen ihrer eigenen Praxis, einer inklusiven schulischen Programmatik, dem gesellschaftlichen Leistungsverständnis und der schulischen Selektionsfunktion vermitteln zu müssen. Die vorliegende Studie wirft zunächst einen systematischen Blick auf den Inklusionsdiskurs und untersucht hieran anschließend den Umgang mit diesem Spannungsverhältnis anhand von Gruppendiskussionen mit Lehrkräften an sich als inklusiv verstehenden Grundschulen. Mithilfe der Dokumentarischen Methode werden fallübergreifende Orientierungen rekonstruiert, die sich vor allem in der Verortung der Problemlösekompetenz unterscheiden. So sieht ein Teil Lehrkräfte die Verantwortung zur Lösung von Problemen, die bei der Realisierung von Inklusion entstehen, bei Externen, wie der Bildungsadministration. Andere sehen sich hingegen selbst in der Lage, die bei der Realisierung von Inklusion entstehenden Herausforderungen erfolgreich zu lösen. Bei Letzteren wird eine Parallele zu einem Teil des Inklusionsdiskurses deutlich, da Inklusion auch dort als pädagogisch lösbare Herausforderung angenommen wird. Die Arbeit zeigt diesbezüglich Anknüpfungspunkte für die weitere Entwicklung inklusiver Schulen auf.
Erziehungswissenschaften
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Förderschule
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Problemlösung
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Integration
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Lehrkräfte
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Diversität
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Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
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Gender
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inklusive Schule
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Inklusionsdiskurs
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Heterogenität
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Sonderpädagogik
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Inklusion
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Schule
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Grundschule
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Integrative Schule
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Lehrer
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Einstellung
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Was verstehen Lehrkräfte aus der Schulpraxis unter dem Begriff pädagogisches Wissen und wie konzeptualisieren sie dieses? Das Wissen von Lehrpersonen im Schulalltag und das damit einhergehende Professionalisierungsverständnis sind zentrale Themen in der LehrerInnenbildung. Im vorliegenden Buch wird pädagogisches Wissen von Lehrpersonen unterschiedlicher Schulformen basierend auf einer Interview- und Beobachtungsstudie rekonstruiert und hinsichtlich konzeptueller Erkenntnisse für die LehrerInnenbildung aufgearbeitet. Zudem werden Abweichungen und Übereinstimmungen zwischen dem Verständnis pädagogischen Wissens und dem jeweiligen Handeln im Schulalltag sichtbar gemacht. Ausgehend von einer Darstellung unterschiedlicher Wissensformen, wird pädagogisches Wissen und pädagogisches Handeln im Kontext sozialer Zugänge (Mead und Giddens) diskutiert. Es ist das Hauptanliegen dieses Bandes, den Diskurs über das pädagogische Wissen von Lehrpersonen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Transformationsprozesse zu erweitern.
Unterrichtsforschung
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Lehrberuf
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LehrerInnenbildung
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pädagogisches Wissen
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Professionsforschung
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Schulpraxis
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Teacher education; Teachers' training; Teacher; Apprenticeship trade; Teaching profession; Pedagogics; Sciences of education; Knowledge; Professionalization; Type of school; Elementary School; Primary school; Primary school lower level; German academic secondary school; Grammar School; Secondary school; Theory Practice Relationship; Empirical study; Qualitative analysis; Observation of teaching; Observation; Cognitive competence; Theory of action; Case Studies (Education); Case study; Austria; Teaching research; Lehrerbildung; Lehrer; Lehrberuf; Pädagogisches Handeln; Pädagogische Kompetenz; Schulpraxis; Pädagogik; Wissen; Professionalisierung; Schulform; Grundschule; Gymnasium; Neue Mittelschule; Theorie-Praxis-Beziehung; Schulalltag; Transformation; Profession; Empirische Untersuchung; Qualitative Analyse; Rekonstruktion; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Interview; Beobachtung; Studie; Kognitive Kompetenz; Reflexion
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The assumption social studies and science in primary education to be a key-component in realizing inclusive teaching in primary classrooms for all children but especially for children with emotional and behavioral difficulties in special needs education is fundamental to this work. Nevertheless, there is nearly no research-based evidence on how potentials for inclusion and social learning are used in primary schools or special schools nor is there research on how teaching is planned, realized, and accounted for. This desiderate is addressed in this work. By analyzing and thereby linking the discourses in social studies and science in primary education and special education for children with emotional and behavioral difficulties, principles for education and teaching in both domains are summarized. This is the theoretical foundation of a mixed- methods-study with a two-step-design to explore the teaching practices and teachers’ beliefs of teachers in inclusive primary schools and special schools for children with emotional and behavioral difficulties in North Rhine-Westfalia, Germany. The study is composed of a partly standardized questionnaire survey (n= 80) followed by qualitive interviews with teachers as experts (n = 10). Data is consequently triangulated to explore the structure of teaching practices and possible determinants concerning the teachers, framework conditions and the learning groups. The results indicate that life-world-oriented education, disturbed student-teacher-interactions and professional lesson planning between child, method and teaching materials are important issues for the development of inclusive teaching in social studies and science in primary education. Consequently, the study outlines future fields of research and development derived from an explorative view at teaching practices in inclusive and separative education settings. Ausgangspunkt bildet die Annahme, dass der Sachunterricht, als Kernfach der Primarstufe über seinen Allgemeinbildungsanspruch, der eine vielperspektivische und an der Lebenswelt der Kinder orientierte Sacherschließung beinhaltet, ein besonderes Potenzial sowohl für ein Lernen in inklusiven Lerngruppen wie spezifisch für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich der sozial-emotionalen Entwicklung besitzt. Wie diese Potenziale in der Praxis genutzt werden bzw. wie sich eine diesbezügliche Praxis im Gemeinsamen Unterricht der Grundschule bzw. Förderschule überhaupt gestaltet, stellt jedoch ein umfassendes Desiderat dar, dem sich die vorliegende Arbeit widmet. Als analytische Referenzpunkte werden die bisher weitgehend unverbundenen Bezugsdiskurse der Sachunterrichtsdidaktik sowie der Sonderpädagogik im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung hinsichtlich ihrer zentralen pädagogisch-didaktischen Leitprinzipien befragt und in Beziehung zueinander gesetzt. Die geschaffene theoretisch-konzeptionelle Grundlagen bildet den Rahmen für eine zweiphasige Mixed-Methods-Studie zur Unterrichtspraxis sowie handlungsleitenden Motiven von Lehrkräften im Gemeinsamen Unterricht sowie an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Nordrhein- Westfalen. Die Erhebung setzt sich aus einer teilstandardisierte Fragenbogenerhebung (n = 80) sowie nachgelagerten qualitative Experteninterviews (n = 10) zusammen, deren Ergebnisse über eine konsequente Triangulationsstrategie aufeinander bezogen werden, um die sachunterrichtliche Angebotsstruktur sowie damit verknüpfte Einflussfaktoren auf Ebene der Lehrkräfte, der Rahmenbedingungen sowie der Lerngruppen im Vergleich der beiden Beschulungssettings zu explorieren. Die Ergebnisse werfen dabei bedeutsame Frage für die konzeptionelle Weiterentwicklung einer inklusiven Sachunterrichtsdidaktik im Kontext von Lebensweltorientierung, gestörten Lehr-Lern-Interaktionen sowie professionellem Planungshandeln zwischen Kind, Methode und Material auf. Die Untersuchung umreißt hierzu gemäß ihrem explorativen Charakter mögliche zukünftige Entwicklungsfelder.
Inclusive education / mainstreaming --- Teaching of students with emotional & behavioural difficulties --- Sachunterricht; Primarbereich; Schulform; Sonderschule; Grundschule; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Sonderpädagogik; Affektive Entwicklung; Soziale Entwicklung; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsstörung; Integrative Beschulung; Fachdidaktik; Unterrichtspraxis; Lehrer; Inklusion; Pädagogik; Didaktik; Umfrage; Fragebogenerhebung; Interview; Nordrhein-Westfalen; Deutschland; Instruction in natural science subjects; Primary school science and social studies; Primary education; Primary level; Type of school; School for the handicapped; Special needs school; Special school; Elementary School; Primary school; Primary school lower level; Special Educational Needs; Remedial instruction sciences; Special education for the handicapped; Special needs education; Affective development; Social change; Social development; Specialized didactics; Subject didactics; Teaching practice; Teacher; Inclusion; Pedagogics; Sciences of education; Training method; Questionnaire survey; North Rhine-Westphalia; North-Rhine Westphalia; Germany
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Der Band "lern.medien.werk.statt" widmet sich der Auseinandersetzung von Hochschullernwerkstätten über ihre unterschiedlichen Konzeptionen und ihrem differenten Selbstverständnis. Außerdem wird der Fokus explizit auf die Thematik Hochschullernwerkstätten und Digitalität gerichtet. Theoretische wie konzeptuelle Anschlussstellen der Diskurse um Lernwerkstätten und Medienbildung werden ebenso wie mögliche Unvereinbarkeiten eruiert, und versuchen folgende Fragen zu beantworten: • Wie können digitale Medien als Werkzeuge systematisch integriert werden, um das freie Ausprobieren in Lernwerkstätten zu unterstützen? • Wie können Medienbildung und insbesondere die Verwendung digitaler Medien sinnvoll in Lernwerkstattkonzepte integriert werden. • Wie gestaltet sich die Arbeit mit (digitalen) Medien in der Lernwerkstattpraxis konkret? Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis" wird herausgegeben von Barbara Müller-Naendrup, Hartmut Wedekind, Markus Peschel und Eva-Kristina Franz.
Digitale Medien
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offene Lehr-Lernprozesse
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Hochschullernwerkstätten
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Digitalität
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Lernräume
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Lehr-Lern-Settings
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Medienlabor
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Lernwerkstattarbeit
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Medienhandeln
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Lernwerkstattkonzept
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Hochschuldidaktik
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Lernorte
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Medienpädagogik
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Lernwerkstatt
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Mediendidaktik
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Erfahrungsräume
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Didaktik
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Medienkompetenz
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Handlungsräume
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Hochschule, Lernwerkstatt, Hochschullehre, Hochschuldidaktik, Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Professionalisierung, Digitale Medien, Digitalisierung, Lehramtsstudiengang, Lehramtsstudent, Lernprozess, Medienerziehung, Mediendidaktik, Medienpädagogik, Lernumgebung, Lernort, Frühpädagogik, Elementarbereich, Primarbereich, Didaktik, Fachdidaktik, Ä sthetische Erfahrung, Studiengang, Student, Online, Lernangebot, Grundschule, Reflexion
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Der Band setzt sich bildungsgeschichtlich mit den kulturellen Modellen auseinander, die im europäischen Kontext der Konzeption und der Organisation der Lehrerbildung im Sekundarbereich und der Professionalisierung der zukünftigen Gymnasiallehrer zugrunde liegen. Sie gehen von unterschiedlichen Vorstellungen von Schule, Bürgerschaft und Lehrberuf aus und haben einen enormen Einfluss auf die Schulpolitik. An den beiden exemplarischen Fällen Italien und Deutschland wird die vielschichtige Geschichte der Lehrerbildung historisch rekonstruiert und analysiert. In einer Langzeitbetrachtung befassen sich die einzelnen Beiträge mit der Entstehung nationaler Modelle der Lehrerbildung am Ende des 18. Jahrhunderts, mit ihrer Konsolidierung im 19. und 20. Jahrhundert und ihrer transnationalen Transformation in der Gegenwart.
Sekundarschulen
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19. Jahrhundert
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20. Jahrhundert
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Deutschland
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Schule
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Gymnasiallehrer
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historische Bildungsforschung
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Lehrerbildung
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Professionalisierung
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vergleichende Bildungsgeschichte der Lehrerbildung
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Europäische Geschichte der Lehrerbildung
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18. Jahrhundert
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Schulpolitik
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Italien
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Lehrerbildung im Sekundarbereich
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Professionsforschung
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Lehrerbildung im Sekundarbereich, Schulpolitik, vergleichende Bildungsgeschichte der Lehrerbildung, Europäische Geschichte der Lehrerbildung, Geschlechtergeschichte der Lehrerbildung, Wissenschaftsgeschichte, Mentalitätsgeschichte, Historische Bildungsforschung, Sekundarbereich, Sekundarschule, Primarbereich, Grundschule, Gymnasium, Bildungsgeschichte, Professionalisierung, Geschichte
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Für die Historische Bildungsforschung ist seit langem ein Rückgang ihrer Repräsentanz in der Lehre und in akademischen Stellen zu verzeichnen. Zugleich hat sich das thematische und methodische Spektrum dieser Teildisziplin der Erziehungswissenschaft in den letzten zwei Jahrzehnten beeindruckend erweitert. Dieser, der Bildungshistorikerin Edith Glaser gewidmete Band soll jener stetig wachsenden Vielfalt der Historischen Bildungsforschung Rechnung tragen und den Legitimationsdiskurs über Nutzen und Notwendigkeit bildungshistorischer Erkenntnisse aus zwei Sichtweisen bereichern. So werden zum einen exemplarische Beschäftigungsfelder bildungshistorischen Arbeitens aufgezeigt, zum anderen wird die Relevanz der Historischen Bildungsforschung als Bezugspunkt für andere Teildisziplinen der Erziehungswissenschaft, der Politikwissenschaft und der Geschichtswissenschaft dokumentiert.
Edith Glaser
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Hermeneutik
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Grundschule
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Erinnerung
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Festschrift
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Gender
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Historische Bildungsforschung
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Wissensgeschichte
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Autobiographien
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Sozialpädagogik
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Bauhaus
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Wilhelm Flitner
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pädagogischer Diskurs
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Bildungsberatung
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Bildungspolitik
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Schule
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Historische Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Geschichte
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Vor zehn Jahren regte die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention und die damit einhergehende rechtliche Verankerung inklusiver Prozesse eine Vielzahl von strukturellen Veränderungen im Bildungssystem an. Daher liegt der inhaltliche Fokus auf Lehren und Lernen in inklusiven Settings. Thematisiert werden damit sowohl inklusives Lehren und Lernen im Bildungsverlauf durch Kindertagesstätten und Schulen als auch in den Hochschulen. Der erste Band verhandelt Grundfragen der Erziehung und Bildung mit Schwerpunktsetzung auf Normalität und Diversität.
Tagung der Inklusionsforscher*innen
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Heterogenität
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Bildungsinstitution
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Diversität
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Pädagogik
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Inklusion
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Beeinträchtigung der emotional-sozialen Entwicklung
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inklusive Schulentwicklung
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Inklusionsforschung
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Sammelband
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IFO
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Bildung
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Klinkhardt
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UN-Behindertenrechtskonvention
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Förderpädagogik
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Kindertagesstätten
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Normalität
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Ausgrenzung
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Behinderung
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inklusives Lernen
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Menschenrechte
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Erziehungsinstitution
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Bildungssystem
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soziale Ungerechtigkeit
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Demokratie
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IFO Tagung 2019
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Integration
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Sonderpädagogik
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Integrative Schule
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Integrative Pädagogik
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Integrative Beschulung
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Kindertagesstätte
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Grundschule
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Schule
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Hochschule
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Lehr-Lern-Prozess
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Lernforschung
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Lehrerausbildung
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Lehrerfortbildung
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Professionalisierung
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Weiterbildung
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Lehrerbildung
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Qualifizierung
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Reflexion
Choose an application
On the one hand, expectations of primary school teachers are high. On the other hand, a specific pedagogical professionalism of primary school teachers is doubted again and again. In fact, a compilation of requirements and competences that apply specifically to primary school teachers does not yet exist. While in the discourse on professional theory, challenges for and demands on the professionalism of secondary school teachers seem to be discussed and empirically developed, in the discourse on primary school pedagogy, methodological-didactic questions as well as structural framework conditions come into view, without grasping the consequences for the actions of primary school teachers and framing them in terms of professional theory. The aim of this volume is therefore to link the two discourses more closely and to look at the professionalisation of primary school teachers from different perspectives. Einerseits sind die Erwartungen an Grundschullehrkräfte hoch. Andererseits wird immer wieder eine spezifische pädagogische Professionalität von Grundschullehrkräften bezweifelt. Tatsächlich existiert eine Zusammenstellung von Anforderungen und Kompetenzen, die speziell für Grundschullehrkräfte gelten, bislang nicht. Während im professionstheoretischen Diskurs vorrangig Herausforderungen für und Anforderungen an die Professionalität von Lehrkräften der Sekundarstufe diskutiert und empirisch erschlossen zu werden scheinen, geraten im grundschulpädagogischen Diskurs methodisch- didaktische Fragen sowie strukturelle Rahmenbedingungen in den Blick, ohne dabei die Konsequenzen für das Handeln von Grundschullehrkräften zu fassen und professionstheoretisch zu rahmen. Ziel dieses Bandes ist es daher, die beiden Diskurse stärker miteinander zu verbinden und die Professionalisierung von Grundschullehrkräften aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick zu nehmen.
Education
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Philosophy & theory of education
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Schools
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Professionalisierung; Lehrer; Lehrberuf; Lehramt; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Primarbereich; Grundschule; Grundschulpädagogik; Pädagogisches Handeln; Professionalität; Kompetenz; Profession; Inklusion; Akademisierung; Disziplin
Choose an application
This anthology presents successful examples of "research work" by teacher education students. Seminar concepts from the fields of natural sciences, music, educational science, mathematics and art, applied social psychology and the subject of German are presented. The volume is framed by a comprehensive theoretical introduction to the concept of research-based learning and its implementation at Leuphana University Lüneburg. In diesem Sammelband werden gelungene Beispiele von „Forschungsarbeiten“ von Studierenden der Lehrkräftebildung dargestellt. Dazu werden Seminarkonzepte aus den Bereichen Naturwissenschaften, Musik, Bildungswissenschaft, Mathematik und Kunst, der angewandten Sozialpsychologie sowie dem Unterrichtsfach Deutsch vorgestellt. Gerahmt wird der Band durch eine umfangreiche theoretische Einführung in das Konzept des forschenden Lernens und seiner Umsetzung an der Leuphana Universität Lüneburg
Universities
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Teacher training
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Lehrerbildung; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Praxissemester; Forschendes Lernen; Lehramtsstudent; Hochschullehre; Hochschulseminar; Universität; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Musikunterricht; Mathematikunterricht; Kunstunterricht; Sachunterricht; Sozialpsychologie; Deutschunterricht; Sprachunterricht; Fachdidaktik; Rechtschreibunterricht; Leseunterricht; Empirische Forschung; Inklusion; Kompetenzentwicklung; Videoaufzeichnung; Lehrer; Professionalisierung; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsentwicklung; Digitale Medien; Geschlechterstereotyp; Gender; Kooperation; Lehrerbildner; Gesprächsverhalten; Schulpraktikum; Grundschule; Primarbereich; Schüler; Selbstkonzept; Unterrichtsklima; Fehler; Kunst; Ästhetische Erfahrung; Lernumgebung; Projekt; Geometrie; Angewandte Psychologie; Identität; Schülerverhalten; COVID-19; Pandemie; Grundwert
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