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Immaterieller Schaden --- Prävention --- Schadensersatz --- Schadensersatz --- Prävention --- Schadensersatz --- Immaterieller Schaden --- Immaterieller Schaden --- Prävention
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Agressief gedrag. --- Gewalttätigkeit. --- Leerlingen. --- Preventie. --- Prävention. --- Schüler.
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Public health policy can contribute significantly to the improvement of an individual’s health. But how and by which means can this goal be achieved? Under the influence of behavioural economics, allegedly “mild” regulatory instruments such as incentives and nudges are increasingly being used to influence individual behaviour. However, the use of behavioural economics in public health regulation can threaten individual freedoms; the state should be required to justify such regulatory action. But is it the state’s responsibility to improve the health of the individual? In order to answer this question, this dissertation examines the rationale behind public health policy, systemises the different regulatory instruments used to influence individual health behaviour, and reveals their potential to interfere with personal freedoms. Thereafter, it sheds light on the possible justifications for such state actions.
Krankheitsprävention --- Public Health --- Paternalismus --- Prävention --- Nudging --- Verhaltenssteuerung --- Gesundheitsförderung
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Alcoholism --- Alcoholism. --- Alcoholism. --- Alcoholism. --- Alcoolisme. --- Alkoholismus. --- Alkoholkonsum. --- Prävention. --- alcoholism. --- Therapy.
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Biographical note: Andreas Foitzik, Geschäftsführer »adis e.V.« – Antidiskriminierung, Empowerment, Praxisentwicklung Tübingen Long description: In diesem Buch wird erstmals das Konzept einer diskriminierungskritischen Schule skizziert, das die Handlungsfelder Antidiskriminierung, Rechtsextremismus-Prävention und Inklusion bzw. Interkulturelle Öffnung zusammen in den Blick nimmt und als gemeinsame Aufgabe von Schule und Partnern aus Jugendsozialarbeit und politischer Bildung begreift. Im Zentrum stehen dabei grundlegende Überlegungen zu einer demokratischen Schulkultur sowie daraus entwickelte Qualitätsstandards, die für schulische Handlungsfelder praxisnahe Orientierung bieten. Sie sollen helfen, die eigene Praxis weiterzuentwickeln und in der Wechselwirkung von pädagogischer Haltung, Methoden und notwendigen Strukturen zu reflektieren. Damit liegt ein Vorschlag für ein umfassendes Schulentwicklungsprogramm vor, das vielfältige Ansatzmöglichkeiten in kleinen Schritten und eine Reflexionshilfe für pädagogisches Handeln in konkreten herausfordernden Situationen bietet.
Inklusion --- Migration --- Rassismus --- Flucht --- Antidiskriminierung --- Antirassismus --- Demokratiepädagogik --- Rechtsextremismus-Prävention
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Biographical note: Lena Correll, Dr. phil., ist Leiterin des Kompetenzteams »Frühe Bildung in der Familie« des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ) an der Evangelischen Hochschule Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Familien-, Kindheits- und Geschlechtersoziologie. Julia Lepperhoff, Dr. phil., ist Leiterin des Kompetenzteams »Frühe Bildung in der Familie« des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ) und Professorin für Sozialpolitik an der Evangelischen Hochschule Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Vergleichende Sozialpolitik, insbesondere Familienpolitik. Long description: Bildung in der frühen Kindheit ist für individuelle Lebenschancen und gesellschaftliche Teilhabe von Kindern zentral. Der Band präsentiert innovative Befunde, wie Familienbildung und Kindertageseinrichtungen kindliche Bildungsprozesse vor Schuleintritt stärken. Um der wachsenden Vielfalt von Familien zu entsprechen und zum Abbau ungleicher Bildungschancen beizutragen, sind eine verstärkte Vernetzung im Sozialraum der Familien sowie die intensivierte Zusammenarbeit von Fachkräften der frühen Bildung mit Eltern erfolgversprechende Strategien. Beispielhaft hierfür steht das ESF-Bundesprogramm »Elternchance II – Familien früh für Bildung gewinnen«
Kindheit --- Familie --- Prävention --- Integration --- Ungleichheit --- Heterogenität --- Kita --- frühkindliche Bildung --- Elternbeteiligung --- Elternchance
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Biographical note: Heiner Fangerau, Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c., Jg. 1972, ist Lehrstuhlinhaber des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats in Familienfragen beim BMFSFJ. Alexander Bagattini, PD Dr. phil., Jg. 1974, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Praktische Philosophie und Ethik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Universität Ulm Prof. Dr. Rudolf Tippelt lehrt Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung am Institut für Pädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München. Willy Viehöver, Ph.D., Senior Researcher am Lehrstuhl für Technik und Gesellschaft (SoTec) im Human Technology Center (HumTec) der RWTH Aachen. Arbeitsgebiete: Qualitative Methoden der Sozialforschung, Diskursforschung, Diskurtheorie und Diskursanalyse, Globalisierung, Polyzentrische Governance und zivilgesellschaftliche Partizipation in der Wissens- und Technikgenese, Technik- und Umweltsoziologie. Ute Ziegenhain, Jg. 1956, PD Dr. phil., leitet die Sektion Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Universität Ulm. Sie ist Mitglied der Kommission des 13. Kinder- und Jugendberichts. Long description: Das „Kindeswohl“ wird als allgemeines Orientierungsmuster aus verschiedenen Disziplinen heraus diskutiert und im Hinblick auf die Förderung einer „Kultur des Hinsehens“ in Institutionen nutzbar gemacht. In Zusammenarbeit von Wissenschaft und pädagogischer Praxis wurde ein praxisnahes Handbuch erstellt. Fragen zum Kindeswohl und zum Kinderschutz sind aktuell Gegenstand intensiver Kontroversen. Einigkeit besteht darin, dass in Institutionen zur Wahrung des Kindeswohls Voraussetzungen bestehen müssen, die Missbrauch von Kindern in jedem Fall verhindern. Oftmals erschwert Schweigen über Missbrauch die Gewährleistung des Kindeswohls. Aus diesem Grund diskutieren die Autorinnen und Autoren interdisziplinär pädagogische, strukturelle und organisatorische Aspekte, die eine »Kultur des Hinsehens« fördern. Durch die Zusammenarbeit mit Fachkräften aus Wissenschaft und Praxis ist so ein Handbuch entstanden, das zur Schaffung einer solchen Kultur anleiten möchte. Quote: »Auch für erfahrene Praktiker und Forscher, die sich im Arbeitsalltag mit der Problematik 'Kindeswohl' beschäftigen, bietet dieses Buch neue Perspektiven und Anstöße, über grundsätzliche Fragen dieser Thematik zu reflektieren.« Prof. Ulrich Paetzold, socialnet.de, 5.1.2018
Prävention --- Soziale Arbeit --- Kindeswohl --- Jugendhilfe --- Jugendamt --- Sexual abuse victims --- Sexually abused children
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Intervention von Gewaltdelikten --- sexuelle Gewaltdelikten --- Prävention von GewaltdeliktenForensischer Psychologie --- Psychiatrie --- rechtmediziin --- Beratung --- Polizei --- Justiz
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Biographical note: Julika Bürgin, Dr. phil., ist Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Bildungsforschung und politische Bildung. Long description: Julika Bürgin untersucht den Vorstoß der »Extremismusprävention« in politische Bildung und demokratische Praxis. Im Mittelpunkt stehen die Strategien staatlicher Förderprogramme, die in die Autonomie freier Träger eingreifen. Gestützt auf Dokumentenanalysen, Interviews und eine interdisziplinäre Literaturstudie wird die These formuliert, dass Bildungsarbeit präventionspolitisch, und flankiert durch den Verfassungsschutz, in eine polizeiliche Ordnung eingepasst wird. Die Extremismusprävention wird als Element der sogenannten »wehrhaften« Demokratie kritisiert, die behauptet, Demokratie durch ihre Verkürzung zu verteidigen.
Bildung --- Prävention --- Antisemitismus --- Politische Bildung --- Rechtsextremismus --- Islamismus --- Radikalisierung --- Verfassungsschutz --- Wehrhafte Demokratie --- Demokratieförderung --- Extremismusprävention --- Neutralitätsgebot --- Extremismusklausel
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Mit diesem Open-Access-Buch wird ein Beitrag zur Professionalisierung der Präventionsarbeit der Polizei geleistet. Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten müssen in der täglichen Präventionspraxis unterschiedlichsten Erwartungen gleichzeitig gerecht werden. Die Akteurinnen und Akteure bewegen sich in einem Spannungsfeld, das sich zwischen einer instruierenden Normverdeutlichung und einer entwicklungsorientierten Normvermittlung entfaltet. Der Autor arbeitet den pädagogischen Charakter und die hybriden Anforderungen des Handelns heraus. In der Präventionsarbeit müssen gleichzeitig wirkmächtige polizeiliche und pädagogische Perspektiven balanciert werden. Grundlage für diese Erkenntnisse sind Gruppendiskussionen, die mit Polizistinnen und Polizisten geführt und mit der Dokumentarischen Methode ausgewertet wurden. Das empirische Ergebnis mündet in Konturen einer Professionalitätstheorie für die polizeiliche Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die Studie gibt Impulse für die erziehungswissenschaftliche Professionalitätsforschung und die Entwicklung einer aufgabenspezifischen polizeilichen Handlungstheorie.
Industrial or vocational training --- Education --- Study & learning skills: general --- Polizei --- Professionalität --- Prävention --- qualitative Sozialforschung --- dokumentarische Methode --- Erziehungswissenschaft --- Kinder und Jugendliche
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