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In jedem Menschen entsteht in der frühen Kindheit eine ganz persönliche eigene Welt. Im Zusammenleben mit Eltern, Geschwistern und anderen Menschen entwickelt sich dann das Bewusstsein, in einer gemeinsamen Realität zu leben. Aber wie real ist diese Wirklichkeit? Dieser Frage nähert sich der Autor aus den drei verschiedenen Perspektiven der Philosophie, der Religion und der Phantasie. In der Philosophie gilt das 'Ding an sich' seit Kant als unerreichbar. Welchen Anspruch kann Philosophie also erheben, eine Wirklichkeit zu beschreiben? Für Gläubige ist die Welt des Glaubens zutiefst real. Wie verhält sich eine solche Welt zu den Welten der Wissenschaften? In der Phantasie erlebt der Mensch eine Wirklichkeit des Phantastischen. Welchen Stellenwert kann diese Realität in unserem Leben einnehmen? Der Autor Hans Sillescu war als Professor für Physikalische Chemie ab 1975 an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz tätig. Sein Hauptforschungsgebiet war die Untersuchung extrem langsamer Molekülbewegungen in Polymeren und im Übergangsbereich zwischen hochviskosen Flüssigkeiten und amorphen Festkörpern. Seit seiner Emeritierung im Jahre 2002 hält er begeistert allgemeinverständliche Vorträge und schreibt Texte u.a. zu den Themen Philosophie, Robotik und Kosmologie.
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Die großen Fragen behandeln grundlegende Probleme und Konzepte in Wissenschaft und Philosophie, die Forscher und Denker seit jeher umtreiben. Anspruch der ambitionierten Reihe ist es, die Antworten auf diese Fragen zu präsentieren und damit die wichtigsten Gedanken der Menschheit in einzigartigen Übersichten zu bündeln. Im vorliegenden Band Ethik widmet sich Julian Baggini 20 bedeutenden Fragen zu Moral, Verantwortung, Recht und Gerechtigkeit. Gibt es eine Goldene Regel? Rechtfertigt der Zweck die Mittel? Gibt es eine Rechtfertigung für den Terrorismus? Sollten wir Familie und Freunde bevorzugen? Wie großzügig sollten wir sein? Sind Drogengesetze moralisch inkonsistent? Haben Tiere Rechte? Ist Abtreibung Mord? Sollte Euthanasie legal sein? Ist Sex eine moralische Frage? Kann Diskriminierung gut sein? Ist freier Handel fairer Handel? Sollten wir Umweltschutz betreiben? Sind wir verantwortlich für unsere Handlungen? Was ist ein gerechter Krieg? Ist Folter immer falsch? Kann Wissenschaft moralische Fragen beantworten? Ist Moral relativ? Ist ohne Gott alles erlaubt? Sind alle moralischen Dilemmata lösbar? Julian Baggini gehört zu den bekanntesten englischen Autoren im Bereich der Philosophie. Der Mitbegründer und Herausgeber von The Philosophers‘ Magazine versteht es, seinen Lesern auf ebenso klare wie unterhaltsame Weise die großen Themen der Philosophie näherzubringen.
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Dieses Buch setzt sich mit der Idee der Wissenschaft und ihrem Wandel im Laufe der Geschichte auseinander. Aristoteles steht für den Anfang dieser Idee, die in der Geistesgeschichte der westlichen Welt durchgängig lebendig war und letztlich zu unserer modernen Welt geführt hat. Demnach ist Wissenschaft ein Gedankengebäude mit einer bestimmten Architektur: ein Netz von Aussagen, deren Struktur sich letztlich aus wenigen, nicht zu begründenden Grundsätzen ergibt. Wie hat sich diese Idee im Laufe der Geschichte weiter entwickelt? Was sollte man heute in einem solchen Gedankengebäude für die Begriffe, Grundaussagen, Begründungen und folgenden Aussagen fordern, wenn man von einer Wissenschaft redet? Der Autor beleuchtet diese Fragen und gibt mögliche Antworten für drei verschiedene Gebiete: die Physik, die Rechtswissenschaft und die christliche Theologie, denn in allen dreien gibt es eine lange Tradition, sich mit dieser Idee der Wissenschaft auseinander zu setzen. Die Idee der Wissenschaft richtet sich an alle, die sich für den Wissenschaftsbegriff interessieren. Klar und prägnant geschrieben, liefert es Wissenswertes und Anregung für die Auseinandersetzung mit der Frage, was eine Wissenschaft ausmacht. Über den Autor Josef Honerkamp hat mehr als 30 Jahre als Professor für Theoretische Physik gelehrt und auf den Gebieten Quantenfeldtheorien, Statistische Mechanik, Nichtlineare Systeme und Stochastische Dynamische Systeme in Bonn und Freiburg geforscht. In seiner Freizeit verfasst er Lehr- und Sachbücher.
Physics. --- Philosophy. --- Popular Science in Physics. --- Popular Science in Philosophy.
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Diese Buch begibt sich auf die spannende Suche nach dem Wesen der Information in der Natur. Es setzt sich mit der Frage auseinander, wie die Information in die Welt kam und sich in ihr entwickelte. Der Leser erfährt, welche Rolle die Bedeutung von Information als Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtungen einnahm und heute einnimmt. Die interdisziplinäre Behandlung von naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen macht den besonderen Reiz des Buches aus: Der Autor spannt einen weiten Bogen von der Informations- und Informatiktheorie über die Thermodynamik, die Quantenphysik und die Molekularbiologie bis hin zur Erkenntnistheorie. Dabei werden vielfältige und insbesondere auch aktuelle Forschungsergebnisse beleuchtet. Abschließend wird auf der Grundlage der Erkenntnisse in diesen Disziplinen eine neue und erweiterte Sicht auf die Information als Träger von Bedeutung begründet und modellhaft beschrieben. Besonders aufsehenerregende wissenschaftliche Durchbrüche und verblüffende Experimente spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle. In der Mitte des letzten Jahrhunderts entstand in Wissenschaftskreisen ein neues Verständnis von Information, mit zentralen Leitfiguren wie Claude E. Shannon und Alan Turing. Hervorragende Naturwissenschaftler wie Erwin Schrödinger und Max Delbrück lieferten wichtige Impulse zu der seitdem andauernden kontroversen Diskussion über das Wesen der Information. Die Vielfalt der behandelten Themen bedeutet nicht nur für Experten, sondern auch für naturwissenschaftlich und philosophisch Interessierte eine spannende Lektüre und intellektuelles Vergnügen.
Philosophy. --- Computer science. --- Nature. --- Environment. --- Popular Science in Philosophy. --- Popular Computer Science. --- Popular Science in Nature and Environment.
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Aus der Sicht der Neurobiologie regiert im Kopf das neuronale Geschehen. Doch was wissen die Hirnforscher genau über die Mechanismen des Hirngeschehens und ihren Einfluss auf den menschlichen Geist? Dieser Frage geht Brigitte Falkenburg nach. Die Physik hat sich längst vom mechanistischen Weltbild gelöst, in der Neurobiologie bleiben überholte mechanistische Vorstellungen bis heute wirksam. Dabei sind die "mechanistischen" Erklärungen der Hirnforschung ganz anders als ihr Name suggeriert; und wer annimmt, der Geist sei so strukturiert wie die Materie, zieht atomistische und kausale Fehlschlüsse über das Bewusstsein. Falkenburgs Buch möchte die Debatte um Geist und Gehirn, freien Willen und Determinismus endlich davon befreien. Es liefert Grundzüge einer Wissenschaftstheorie der Hirnforschung und eröffnet den Weg zu einem differenzierteren Naturverständnis und Menschenbild.
Philosophy. --- Neurobiology. --- Biophysics. --- Biological physics. --- Ethics. --- Popular Science in Philosophy. --- Philosophy of Man. --- Biological and Medical Physics, Biophysics. --- Neurology.
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Die Mathematik hat sich seit dem Entstehen der modernen Naturwissenschaft im 16. Jh. als das entscheidende Erkenntnisinstrument erwiesen, sodass die Mathematisierung der Theorien eines Faches als Kriterium seiner Reife betrachtet wurde. Dennoch ist der Grund für diesen unerwarteten Anwendungserfolg immer dunkel geblieben. Warum lässt sich die materielle Natur mit dem geistigen Werkzeug der Zahlen und geometrischen Formen so perfekt erfassen? Diese Frage ist eng verknüpft mit dem ontologischen Status abstrakter Objekte: Wo sind sie beheimatet, in den Dingen als Strukturen, im Hintergrund als Ideen, oder sind sie nur Fiktionen? Kanitscheiders vorläufige Arbeitshypothese folgt der Idee von Paul Dirac, der vermutete, dass die Natur eine innere mathematische Qualität besitzt. Autor: Bernulf Kanitscheider studierte Philosophie, Mathematik und Physik an der Universität Innsbruck, promovierte dort und habilitierte sich 1970 mit einer Arbeit zur physikalischen Geometrie. 1974 wurde er auf den Lehrstuhl für Philosophie der Naturwissenschaften am Fachbereich Physik und Mathematik sowie am Zentrum für Philosophie der Universität Gießen berufen, den er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2008 inne hatte. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kosmologie, Interpretation der Quantenmechanik und Theorien der Selbstorganisation. Einschlägige Monographien aus jüngerer Zeit: Von der Mechanistischen Welt zum Kreativen Universum, WBG 1993; Im Innern der Natur, WBG 1996; Die Materie und ihre Schatten, Alibri 2008. In jüngerer Zeit hat er mehrere Untersuchungen zur Philosophie der Mathematik veröffentlicht.
Philosophy. --- Philosophy of nature. --- Mathematics. --- Ontology. --- Popular Science in Philosophy. --- Philosophy of Nature. --- Mathematics, general. --- Mathematics in nature.
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Der Markt diktiert unsere Wirtschaft: Er zwingt Unternehmen zu Entlassungen, scheucht die Politik vor sich her oder reagiert nervös. Doch existiert dieser „Markt“ überhaupt? Und was verbirgt sich dahinter? Peter Seele und Lucas Zapf räumen auf mit dieser Vergötterung eines bewährten Tauschmechanismus zwischen Individuen, Unternehmen und öffentlichen Akteuren. In diesem Buch betrachten sie den Marktbegriff unter logischen Aspekten und untersuchen seine Bedeutung und Verwendung in der Sprache. Mit diesem logischen Blickwinkel fällen sie keine Aussage über ein wahrhaftiges Dasein des Marktes – vielmehr weisen sie darauf hin, wie die Marktvergötterung genutzt wird, um beispielsweise unangenehme Entscheidungen zu legitimieren und die Verantwortung auf einen ominösen Markt abzuwälzen. Sie entwerfen einen freien und aufgeklärten Marktbegriff, der diese riskanten Verzerrungen verhindert. Die Autoren Peter Seele ist Professor für Corporate Social Responsibility & Business Ethics, ausgebildet als Ökonom, Philosoph und protestantischer Theologe. Lucas Zapf ist Postdoc, Religionsökonom und interdisziplinärer Geisteswissenschaftler. Beide arbeiten an der Università della Svizzera italiana in Lugano.
Economics. --- Philosophy. --- Popular Science in Economics. --- Popular Science in Philosophy. --- Mental philosophy --- Humanities --- Economic theory --- Political economy --- Social sciences --- Economic man
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Eine Entdeckungsreise zu den großen Ideen und weltbewegenden Konzepten der Menschheitsgeschichte Platonismus Aristotelismus Die Goldene Regel Altruismus Freiheit Toleranz Skeptizismus Vernunft Strafe Materialismus Relativismus Utilitarismus Existenzialismus Das Böse Schicksal Seele Glaube Fundamentalismus Atheismus Säkularismus Kreationismus Krieg Pflicht Utopie Liberalismus Demokratie Konservatismus Imperialismus Nationalismus Multikulturalismus Gesellschaftsvertrag Republikanismus Kommunismus Faschismus Rassismus Feminismus Islamismus Kapitalismus Globalisierung Klassizismus Romantik Moderne Surrealismus Zensur Evolution Gaia Chaos Relativität Quantenmechanik Urknall _____ 50 Schlüsselideen der Menschheit ist der perfekte Führer zu den wichtigsten Gedanken und Konzepten, die Menschen im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben. An genialen Ideen hat es nie gemangelt. Viele geistreiche Überlegungen sprühen helle Funken, nur um rasch wieder zu verglimmen, weil sie sich als hohl und wenig nachhaltig erweisen. Wahrhaft große Ideen aber brennen dauerhaft: Sie setzen sich langfristig durch und in den Köpfen der Menschen fest, weil sie tief durchdacht sind, im idealen Moment aufkeimen, von visionärer Kühnheit zeugen oder auch verheerende Wirkung entfalten. Der vorliegende Band zeichnet einen weiten Bogen weltbewegender Ideen – von zutiefst schönen und wundersamen bis zu zweifelhaften und abscheulichen. In 50 leicht verständlichen Essays führt uns Ben Dupré an die einflussreichsten Konzepte und Ideen in Politik, Philosophie, Religion, Wirtschaft, Naturwissenschaft und Kunst heran. Einige davon erscheinen unanfechtbar (Freiheit, Vernunft), andere hochkomplex (Urknall, Chaos), wieder andere mysteriös (Schicksal, Surrealismus) oder nachgerade gefährlich und verachtenswert (Faschismus, Rassismus). Allen gemeinsam ist, dass sie in der Geschichte der Menschheit eine bedeutsame Rolle gespielt und die menschliche Kultur tief geprägt haben. Weitere Bände der Reihe: 50 Schlüsselideen Mathematik 50 Schlüsselideen Physik 50 Schlüsselideen Genetik 50 Schlüsselideen Philosophie 50 Schlüsselideen Psychologie 50 Schlüsselideen Management 50 Schlüsselideen Religion 50 Schlüsselideen Wirtschaftswissenschaft 50 Schlüsselideen Literatur 50 Schlüsselideen Astronomie und Kosmologie.
Philosophy. --- Popular works. --- Arts. --- Political science. --- Economics. --- Management science. --- Popular Science in Philosophy. --- Popular Science, general. --- Science, Humanities and Social Sciences, multidisciplinary. --- Political Science. --- Economics, general.
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Was lehren uns die Wissenschaften über die Wirklichkeit? Welche Bedeutung haben Physik, Biologie und Neurowissenschaften für unser Weltbild? In welchem Verhältnis stehen diese Disziplinen überhaupt zueinander? Und was haben sie mit dem menschlichen Selbstbild und der Einschätzung seiner Erkenntnisfähigkeit zu tun? Diesen und anderen Fragen geht der Autor nach und kontrastiert hierzu verschiedene erkenntnistheoretische Positionen und anthropologische Einsichten. Im ersten der drei Teile des Buches steht die Quantenphysik im Fokus, die das physikalische Realitätsverständnis revolutioniert hat und in Konflikt mit vielen herkömmlichen Ansichten über die Wirklichkeit steht. Die verschiedenen Interpretationen der Quantenphysik werden erklärt und verglichen. Der zweite Teil behandelt die evolutionäre Abstammung des Menschen und ihre philosophischen Implikationen. Außerdem thematisiert er die Schwierigkeiten einer reduktionistischen Perspektive auf die Naturwissenschaften. Im dritten Teil entwickelt der Autor einen neuen Ansatz, die gewonnenen Einsichten in einem pluralistischen Weltbild zu vereinigen. Auch der Begriff der Information in der Naturwissenschaft und die Frage nach dem Zusammenhang von Materie, Körper und Bewusstsein sowie die emotionalen und ästhetischen Aspekte menschlicher Welterkenntnis finden eine Einordnung. Dabei schlägt der Autor eine Brücke von den Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaft hin zur Philosophie des Geistes. Der Autor: Dirk Eidemüller ist Physiker und promovierter Wissenschaftsphilosoph. Als Publizist beschäftigt er sich mit den Grundlagen der modernen Wissenschaft und ihren technischen und kulturellen Folgen.
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In this highly original book, Russell Blackford discusses the intersection of science fiction and humanity’s moral imagination. With the rise of science and technology in the 19th century, and our continually improving understanding of the cosmos, writers and thinkers soon began to imagine futures greatly different from the present. Science fiction was born out of the realization that future technoscientific advances could dramatically change the world. Along with the developments described in modern science fiction - space societies, conscious machines, and upgraded human bodies, to name but a few - come a new set of ethical challenges and new forms of ethics. Blackford identifies these issues and their reflection in science fiction. His fascinating book will appeal to anyone with an interest in philosophy or science fiction, or in how they interact. “This is a seasoned, balanced analysis of a major issue in our thinking about the future, seen through the lens of science fiction, a central art of our time. Everyone from humanists to technologists should study these ideas and examples. Blackford’s book is wise and savvy, and a delight to read as well.” Gregory Benford, author of Timescape.
Popular works. --- Ethics. --- Philosophy. --- Popular Science. --- Popular Science in Philosophy. --- Societal Aspects of Physics, Outreach and Education. --- Mental philosophy --- Humanities --- Deontology --- Ethics, Primitive --- Ethology --- Moral philosophy --- Morality --- Morals --- Philosophy, Moral --- Science, Moral --- Philosophy --- Values --- Science—Social aspects.
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