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Aussenbeziehungen. --- Europa. --- Kulturgeschichte. --- Politische Geschichte. --- Russland. --- Ru�land.
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Politische Geschichte --- Nationalismus --- Rechtspopulismus --- EU --- Aufsatzsammlung --- Visegrád-Staaten --- Mitteleuropa
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This collection of studies does not only represent an overview of the scholarly achievements about the development of Turkey in the 20th century, it is also a monument to a generation of scholars, the generation that dominated the field of Turkish studies between the early seventies and the nineties of the last century.
Turkey --- History. --- HISTORY / Modern / 20th Century. --- Bildung. --- Internationale Beziehungen. --- Politische Geschichte. --- Sozialgeschichte. --- Türkei. --- Wirtschaftsgeschichte.
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Die Altmark schlägt die Brücke vom westelbischen Sachsen zum ostelbischen Landesausbaugebiet auf dem Boden slawischer Stämme und Völker, politisch, wirtschaftlich, ethnisch und kulturell. Bis zum Ende des 12. Jahrhunderts ostsächsische Grenzregion des Reiches und des Herzogtums Sachsen, wuchsen die Teilregionen auf dem Boden der sich erst nach und nach formierenden Altmark in den Machtkämpfen des Spätmittelalters zu einem der Hauptkreise der Mark Brandenburg zusammen. Die Altmark bewahrte aber vielerlei historische Wurzeln, bis zur Reformationszeit ihre Zugehörigkeit zu den sächsischen Bistümern Halberstadt und Verden, die enge Verflechtung der acht Immediatstädte mit Hansestädten, soziokulturelle Eigentümlichkeiten u.a.m., und auch in der Frühneuzeit, die den zeitlichen Schwerpunkt des Buches bildet, vielerlei Bezüge zu den politischen Nachbarn, den Fürstentümern Magdeburg und Halberstadt, Braunschweig und Lüneburg mit dem Wendland. Daraus erwächst von selbst der vergleichende Aspekt, wie er auch den ostelbischen Regionen der Mark Brandenburg gilt. Die Vergleiche heben die Merkmale hervor, die die Altmark bis zum Ende des Alten Reiches charakterisieren: eigenständige Gerichtsinstanzen, gute besitz- und personenrechtliche Verhältnisse der bäuerlichen Bevölkerung, eine auf verbriefte Privilegien wie auf angemaßte Observanzen pochende Ritterschaft, starke kommunale Kräfte in Stadt und Land, Bürgerschaften und Landgemeinden, die ihren Anspruch auf Selbst- und Mitbestimmung nicht aufgaben und auch im Zeitalter des Absolutismus um ökonomische, soziale und kulturelle Freiräume kämpften. Das manifestiert sich in vielfältigen, aus archivalischen Quellen ermittelten sozialen wie individuellen Handlungen, Verhaltens-, Lebens- und Denkweisen unterschiedlicher Interessengemeinschaften und gesellschaftlicher Gruppierungen in ihrem Mit- und Gegeneinander. Das Buch wendet sich sowohl an Fachkollegen der Landes-, Agrar- und Stadt-, Siedlungs-, Verfassungs-, Wirtschafts- und Sozial-, Kultur- und Alltagsgeschichte als auch an historisch Interessierte überhaupt, an Regional- und Ortshistoriker. Es bietet vielfältige neue Erkenntnisse und gibt Anstöße zum Weiterforschen.
Great Britain --- History --- History / Europe / Germany --- History / Modern / 16th Century --- History / Social History --- Annals --- Auxiliary sciences of history --- Politische Geschichte --- Kulturgeschichte --- Städtische Gesellschaft --- Ländliche Gesellschaft
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Europa --- Mannheim --- (Produktform)Electronic book text --- 19.–21. Jahrhundert --- Demographie --- Geschichte der Demokratie --- Politische Bewegungen --- Politische Geschichte --- Politische Parteien --- (VLB-WN)9550
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(Produktform)Electronic book text --- Berliner Mauer --- Demokratiegeschichte --- Deutsche Geschichte --- Europäische Geschichte --- Europäische Integration --- Italien --- Mauerfall --- Wiedervereinigung --- Zwei-Plus-Vier-Vertrag --- deutsch-italienisches Verhältnis --- politische Geschichte --- (VLB-WN)9550
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Alexander (Maurus) Horn was a monk, book agent, secret agent and diplomat in a time of great upheaval. He had a key role in a British information-gathering network. Looking at history through his lens, one leaves the negotiating tables of high diplomacy and dives into the world of seemingly secondary actors in European diplomacy. Alexander (Maurus) Horn war Mönch, Buchagent, Geheimagent und Diplomat in einer Zeit des großen Umbruchs. Er war ein wichtiger Akteur eines britischen Informationsgewinnungsnetzwerks. Sieht man die Geschichte durch seine Brille, verlässt man die Verhandlungstische der Hochdiplomatie und taucht ein in die Welt von scheinbar zweitrangigen Akteuren der europäischen Diplomatie.
European history --- Modern history to 20th century: c 1700 to c 1900 --- Social & cultural history --- Revolutions, uprisings, rebellions --- Underground, Diplomacy, Illuminati, Alpine Insurrection, Book Trade --- ÖFOS 2012, Medieval history --- ÖFOS 2012, Cultural history --- ÖFOS 2012, Political history --- Untergrund, Diplomatie, Illuminaten, Alpenbund, Buchhandel --- ÖFOS 2012, Mittelalterliche Geschichte --- ÖFOS 2012, Kulturgeschichte --- ÖFOS 2012, Politische Geschichte
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In den Wirren der Revolution von 1848 hat der wankende preußische König Friedrich Wilhelm IV. Halt an einem Menschen gefunden, der ihn über sieben Jahre in allen innen- und außenpolitischen Fragen beriet und lenkte: Carl Wilhelm Saegert, Leiter der Taubstummenanstalt in Berlin und seit 1853 Inspektor des preußischen Taubstummenwesens. Als sich die Verhältnisse in Berlin nach der Revolution konsolidierten, war es für Saegert unmöglich, wegen seiner fehlenden Ausbildung und seiner bürgerlichen Herkunft in der Führungshierarchie anerkannt zu werden. Der König verließ sich aber weiterhin nahezu blindlings auf ihn, und Saegert musste die undankbare Rolle des geheimen Beraters spielen, der nur durch die Bediententür Zugang zum König fand. Die Edition bringt eine Auswahl der politisch relevanten Teile der Korrespondenz für die Jahre 1848 bis 1856. Die Korrespondenz wird ergänzt durch das ungekürzte Tagebuch Saegerts für die Revolutionsmonate März bis November 1848.
Revolution 1848 --- Politische Geschichte --- Preußische Geschichte --- Grundfragen und Quellen --- König Friedrich Wilhelm IV. --- Biografien --- Nobility --- Confessors --- Confessors. --- Kings and rulers. --- Nobility. --- Frederick William --- Saegert, C. W. --- Revolution (Prussia, Germany : 1848-1849) --- 1840-1861 --- Prussia (Germany) --- Germany --- Kings and rulers --- History --- Noble class --- Noble families --- Nobles (Social class) --- Peerage --- Upper class --- Aristocracy (Social class) --- Titles of honor and nobility --- Czars (Kings and rulers) --- Kings and rulers, Primitive --- Monarchs --- Royalty --- Rulers --- Sovereigns --- Tsars --- Tzars --- Heads of state --- Queens --- Clergy --- Friedrich Wilhelm --- Saegert, Carl W., --- Saegert, Carl, --- Frederick William IV, Reign of (Prussia) --- Prussia (Kingdom) --- Prussia --- Preussen (Germany) --- Prusse (Germany) --- Prusy (Germany) --- Prusyah (Germany)
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Der deutsche Diplomat Carl von Schubert (1882–1947), seit 1906 im Auswärtigen Dienste des Kaiserreichs, gehörte nach dem Ersten Weltkrieg zu den versiertesten und einflussreichsten deutschen Außenpolitikern. Im Auswärtigen Amt seit Anfang der 1920er Jahre zuerst für die Beziehungen Deutschlands zu Großbritannien zuständig, berief ihn Gustav Stresemann schon 1924 in das Amt des Staatssekretärs, das Schubert bis 1930 innehatte. Während der sechs Jahre seiner Amtszeit gehörte er zu den engsten Vertrauten des bedeutendsten deutschen Außenministers seit der Bismarckzeit; alle wichtigen Entwicklungen und Entscheidungen – vom Locarnovertrag über den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund bis hin zu den mehrjährigen Verhandlungen über Reparationsfragen und Rheinlandbesetzung – wurden von ihm mit geprägt. Mit dem plötzlichen Tod seines politischen Mentors Stresemann im Oktober 1929 verlor auch Schubert rasch an Einfluss; schon 1930 wechselte er als deutscher Botschafter nach Rom. Zwei Jahre später verließ er das Auswärtige Amt. Die neue Quellenedition zu Schubert, viele Jahre lang erarbeitet durch den Marburger Historiker Peter Krüger († 2011), präsentiert erstmals eine Fülle bislang zumeist unbekannter Dokumente zur deutschen Außenpolitik der Weimarer Zeit aus den Beständen des Politischen Archivs des Auswärtigen Amts und aus dem Nachlass Schuberts. Diese Quellentexte erhellen und präzisieren wesentliche Vorgänge der deutschen Außenpolitik nach dem Ersten Weltkrieg und lassen den bedeutenden Anteil Schuberts an den diplomatisch-politischen Weichenstellungen der Ära Gustav Stresemanns zwischen 1924 und 1929 erkennen.
Weimarer Republik --- Politische Geschichte --- Gustav Stresemann --- Grundfragen und Quellen --- Aussenpolitik --- Biografien --- Diplomatic and consular service, German. --- Politics and government. --- Schubert, Carl von, --- 1918-1933 --- Germany --- Germany. --- Politics and government --- German diplomatic and consular service --- Von Schubert, Carl, --- Alemania --- Ashkenaz --- BRD --- Bu̇gd Naĭramdakh German Uls --- Bundesrepublik Deutschland --- Deguo --- Deutsches Reich --- Deutschland --- Doitsu --- Doitsu Renpō Kyōwakoku --- Federal Republic of Germany --- Federalʹna Respublika Nimechchyny --- FRN --- Gėrman --- German Uls --- Germania --- Germanii︠a︡ --- Germanyah --- Gjermani --- Grossdeutsches Reich --- Jirmānīya --- KhBNGU --- Kholboony Bu̇gd Naĭramdakh German Uls --- Nimechchyna --- Repoblika Federalin'i Alemana --- República de Alemania --- República Federal de Alemania --- Republika Federal Alemmana --- Vācijā --- Veĭmarskai︠a︡ Respublika --- Weimar Republic --- Germany (East) --- Germany (West) --- Europe --- Weimar Republic, Germany, 1918-1933
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