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Wirtschaftsrecht --- Politische Ökonomie --- Volkswirtschaft --- Produktion
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Politische Ökonomie --- Bildungsökonomie --- Berufsbildungspolitik --- Sozialpolitik --- Berufsbildung
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Der Autor untersucht - nach einem Überblick über die rechtlichen Grundlagen - die ökonomischen Wirkungen des geltenden Systems von Ausbildungsförderung und Familienleistungsausgleich. Es zeigt sich, daß aus Sicht der Eltern erhebliche Anreize gegen weiterführende Bildung bestehen, die sich besonders im unteren Einkommensbereich auswirken dürften. Abschließend werden Reformvorschläge diskutiert und ein integriertes und aufeinander abgestimmtes Konzept für eine umfassende Neuorganisation entwickelt. Theoretische Grundlage der Arbeit ist eine getrennte Analyse des Entscheidungsverhaltens der Auszubildenden über weitere Ausbildungen, unter Berücksichtigung der für deren Finanzierung zur Verfügung stehenden Instrumente (Ersparnisse, Darlehen, Elternunterhalt, Erwerbstätigkeit), und seiner Eltern über ihre finanzielle Beteiligung an der Ausbildung. Durch diese Differenzierung der Entscheidungsebenen kann gezeigt werden, daß es neben externen Effekten der Bildung und der Kindererziehung weitere, bisher nicht erkannte Rechtfertigungsgründe für ein staatliches Eingreifen in die Bildungsfinanzierung gibt.
Politische Ökonomie --- Bildungsfinanzierung --- Sozialpolitik --- Ausbildungsförderung --- Arbeits- und Sozialrecht --- Familienlastenausgleich
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List, Freidrich, --- List --- List, Friedrich, --- Politische Wissenschaft --- Politische Ökonomie.
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Angesichts der Ereignisstürme im gegenwärtigen Finanzgeschäft widmet sich Joseph Vogl in einem klarsichtigen Essay den Wahrnehmungsweisen, Theorien und Problemlagen dessen, was man mit gutem Grund immer noch Kapitalismus nennen muss. Gerade Finanzmärkte gelten als das Marktgeschehen schlechthin. Unbelastet von den Beschwernissen der Produktion sind sie - für die herrschende ökonomische Doktrin - Schauplätze eines perfekten Wettbewerbs und idealer wirtschaftlicher Ausgleichprozesse: ein segensreiches Zusammenspiel von gewinnorientierten und also ebenso rationalen wie zuverlässigen Akteuren. Darum wollte man in Spekulationsblasen und Crashs bloße Anpassungskrisen oder jene seltenen Ausnahmesituationen erkennen, die sich dem irrationalen Überschwang eines vielleicht gierigen, vielleicht inkompetenten oder schlicht rücksichtslosen Spekulationswesens verdanken. Hier setzen die Fragen des Essays an: Sind die irrationalen Exuberanzen wirklich Ausnahmefälle oder nicht eher reguläre Prozesse im Getriebe kapitalistischer Ökonomien? Reicht die Unterscheidung von rational und irrational überhaupt hin, die Effekte dieses Systems zu fassen? Begegnet ökonomische Rationalität hier nicht unmittelbar ihrer eigenen Unvernunft? Arbeitet das System tatsächlich effizient und rational?Angesichts dieser Fragen folgt der Essay einer ebenso historischen wie theoretischen Sondierung und hegt einen grundlegenden Zweifel darüber, ob die alte liberale Hoffnung auf die ausgleichende Ordnungsmacht des Marktes Adam Smiths berühmte »unsichtbare Hand« noch gerechtfertigt ist. So wenig der Kapitalismus als reiner Rationalisierungsprozess beschrieben werden kann, so wenig lassen sich Spekulation und Spekulanten als verworfene oder pathologische Ausnahmegestalten begreifen. Das liegt nicht zuletzt an den Dynamiken der modernen Finanz- und Kreditökonomie, die sich auf die Wirkungsweise einer stets offenen und ungewissen Zukunft verpflichtet. Für die Märkte der futures und Derivate ist Zukunft, d.h. Zeit zu einer unerschöpflichen Ressource geworden. Im Zentrum steht das Wissen um jene scheinbar irregulären Ereignisse, in denen die finanzökonomische Welt unlesbar und undurchschaubar geworden ist: Hier wirken Ungewissheit und Instabilität im Herzen des Systems; und hier vollzieht sich ein Angriff der Zukunft auf die übrige Zeit - das Gespenst des Kapitals.
Kapitalismus. --- Wirtschaftssystem --- Systemkritik --- Politische Ökonomie --- Wirtschaftssystem. --- Systemkritik. --- Politische Ökonomie. --- Economic order --- Political philosophy. Social philosophy --- Capitalism. --- Rational expectations (Economic theory). --- Capitalisme --- Marché financier
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Fair Enough? proposes and tests a new framework for studying attitudes toward redistributive social policies. These attitudes, the book argues, are shaped by at least two motives. First, people support policies that increase their own expected income. Second, they support policies that move the status quo closer to what is prescribed by shared norms of fairness. In most circumstances, saying the "fair thing" is easier than reasoning according to one's pocketbook. But there are important exceptions: when policies have large and certain pocketbook consequences, people take the self-interested position instead of the 'fair' one. Fair Enough? builds on this simple framework to explain puzzling attitudinal trends in post-industrial democracies including a decline in support for redistribution in Great Britain, the erosion of social solidarity in France, and a declining correlation between income and support for redistribution in the United States.
Sozialpolitik --- Umverteilung --- Ungleichheit --- Fairness --- Politische Ökonomie --- Kapitalismus --- Distribution (Economic theory) --- Equality.
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Klassische Nationalökonomie. --- Politische Ökonomie. --- Wirtschaftsphilosophie. --- Quesnay, François --- Quesnay, François. --- Smith, Adam
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Hauptbeschreibung Die im Rahmen der Hartz-Reformen auf den Weg gebrachten Änderungen der Arbeitsmarktgesetzgebung haben die rasche und nachhaltige Vermittlung in Arbeit, die Schaffung neuer Beschäftigungsfelder und den Bau von mehr Brücken in Beschäftigung zum Ziel. Hauptziel ist letztlich die Verringerung der Arbeitslosigkeit. Jede Evaluationsstudie dazu hat sich an diesem übergeordneten Ziel zu orientieren. Die Autoren der vorliegenden Arbeit präsentieren ein derartiges Konzept zur mittel- und längerfristigen Bewertung der Umsetzung der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. Leitlinie
Manpower policy --- Labor policy. --- Labor --- State and labor --- Economic policy --- Government policy --- Hartz-Reformen --- Politische Ökonomie --- Makroökonomie --- Arbeitsmarktpolitik --- Politikevaluation
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Kommunismus. --- Marxian economics. --- Marxian economics. --- Politische Philosophie. --- Politische Ökonomie. --- Rezeption. --- Mao --- Mao, Zedong, --- Mao, Zedong, --- Mao, Zedong. --- Geschichte. --- China. --- Sowjetunion.
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In der Arbeit wird die Frage analysiert, welche Konsequenzen sich aus der Osterweiterung für die zukünftige Ausgestaltung der EU-Politiken ergeben können. Die mit der Erweiterung einhergehende zunehmende Heterogenität der ökonomischen Strukturen innerhalb der Europäischen Union lässt auf eine gleichermaßen zunehmende Pluralität der politischen Interessen der Mitgliedstaaten schließen, so dass in der erweiterten Union unter Umständen andere Interessen dominieren und andere einflussreiche Ländergruppen existieren können als dies in der alten EU der Fall war. Für ausgewählte Politikbereiche zeigt die empirische Analyse, dass sich in der erweiterten Europäischen Union verschiedene Ländergruppen mit relativ heterogenen politischen Interessen gegenüberstehen, wodurch der politische Entscheidungsprozess auf europäischer Ebene durch die Erweiterung aller Voraussicht nach deutlich erschwert werden wird.
Abstimmung --- Entscheidungsprozesse --- erweiterten --- EU-Osterweiterung --- EU-Politiken --- Europa --- Europäische Union --- Gemeinschaftspolitiken --- Mitgliedsstaaten --- Osteuropa --- Parität --- Perspektiven --- Politische Ökonomie --- Zeddies
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