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Anabel Ternès und Christopher Runge zeigen am Beispiel von Stiftungen, Verbänden und Vereinen, dass es sich auszahlt, in eine hohe Reputation zu investieren. Binnen Sekunden verbreiten sich schlechte Nachrichten und Bewertungen über soziale Netzwerke und Internetforen – mit unabsehbaren Folgen. Gerade für Stiftungen, Verbände und Vereine, die Spendern, Mitgliedern und Mäzenen Rechenschaft schuldig sind, wie sie mit den anvertrauten Geldern verfahren, ist es wichtig, stets den Überblick zu behalten, was „das Netz“ über die eigene Organisation sagt. Negative Meldungen und schlechte Presse können zu Mitgliederschwund und Spendenrückgang führen sowie den Ruf nachhaltig schädigen. Der Inhalt Grundlagen Reputationsmanagement State of the Art des Reputationsmanagements Beispiele für Reputationsmanagement Die Zielgruppen Manager bzw. Führungskräfte von Stiftungen, Verbänden und Vereinen, die ein Interesse haben, die eigene Reputation und die des Unternehmens zu optimieren Dozierende und Studierende von Studiengängen mit den Schwerpunkten Management sowie Marketing und Kommunikation Die AutorInnen Prof. Dr. Anabel Ternès ist Geschäftsführerin des Instituts für Nachhaltiges Management und Program Director für Kommunikationsmanagement, E-Business & Social Media Management an der SRH Hochschule Berlin. Dipl.-Betriebswirt (B.A.) Christopher Runge ist Geschäftsführer und Gründer der R&R Unternehmensgruppe mit Sitz in Berlin und Zürich. Er zählt zu den führenden Experten im Bereich Online-Reputationsmanagement in Deutschland.
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Politiker sind auf die Vermittlung der Medien angewiesen und passen deshalb ihre Aktivitäten den Erfordernissen der Medien an. Die handlungsleitenden Überlegungen von Politikern und Journalisten, die Zugangshürden der Medien aus Sicht der Politiker sowie die Strategien zu ihrer Überwindung werden anhand von Befragungen analysiert. Das Erscheinungsbild der Politik in den Medien sowie sein Einfluss auf die Politikvorstellungen und auf das Wahlverhalten der Bevölkerung wird anhand von Inhaltsanalysen der Medienberichte und von Bevölkerungsumfragen dargestellt. Der Band enthält Studien, die in wissenschaftlichen Zeitschriften oder Fachbüchern erschienen sind und für das Buch stark überarbeitet wurden, sowie Beiträge, die für diesen Band neu verfasst wurden.
Political communication. --- Communication. --- Political Communication. --- Communication Studies.
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Der Begriff der Gegenöffentlichkeit entstammt den sozialen Bewegungen und enthält einen stark politisch-normativen Anspruch, der ihn nicht per se zu einem sozialwissenschaftlichen Begriff mit heuristischem Gehalt macht. Die einschlägige Forschung zu Gegenöffentlichkeit und dem dazugehörigen Kontrastwort Öffentlichkeit wird daher erstmalig aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive synoptisch analysiert. Zuerst arbeitet dieser Band zentrale Öffentlichkeitstheorien und die darin eingebetteten Dimensionen auf. Dann werden die vielfältigen Konzepte der Gegenöffentlichkeitsliteratur kritisch dargestellt und Indikatoren benannt, die als Ausgangsbasis für eine empirische Analyse nicht-etablierter politischer Akteure in der modernen Mediengesellschaft dienen können.
Political communication. --- Sociology. --- Political Communication. --- Sociology, general.
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Die Kommunikationsstrategie gilt als Schlüsselfaktor einer erfolgreichen Umsetzung von Regierungshandeln. Jana Heinze präsentiert eine umfassende Konzeptualisierung und empirische Erfassung der Regierungskommunikation sowohl aus Sicht der Bundes- und Länderministerien als auch der Bürger. Anhand der Gegenüberstellung von Produktion und Rezeption erarbeitet sie umfassende Handlungsempfehlungen für eine gelingende, bürgersensitive Regierungskommunikation. Darüber hinaus zeigt die Autorin verbleibende konzeptionelle und empirische Forschungslücken auf, die als Grundlage für weiterführende Analysen genutzt werden können.
Political communication. --- Communication. --- Political Communication. --- Communication Studies.
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Publizistische Konflikte sind Weichenstellungen in der Entwicklung von Unternehmen, Parteien, Verbänden und Individuen. Auf der Grundlage von begrifflichen Unterscheidungen und theoretischen Überlegungen werden die Unterschiede zwischen publizistischen Konflikten und Skandalen herausgearbeitet, die Eigendynamik ihrer Entwicklung dargestellt und die Chancen der Betroffenen analysiert. Anhand von empirischen Untersuchungen werden die Sichtweisen der unterschiedlichen Akteure erklärt, die Besonderheiten der Medienberichterstattung aufgezeigt und die Fragwürdigkeit der Annahmen populärer Theorien dargelegt. Der Band enthält Studien, die in wissenschaftlichen Fachzeitschriften oder Fachbüchern erschienen sind und für das vorliegende Buch stark überarbeitet wurden.
Political communication. --- Communication. --- Political Communication. --- Communication Studies.
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Politische Kommunikation ist seit jeher zentraler Gegenstand kommunikations- und politikwissenschaftlicher Forschung. Mit der Festschrift für Lutz Erbring diskutieren namhafte Autoren wie Manfred Güllner, Otfried Jarren, Wolfgang R. Langenbucher, Friedhelm Neidhardt, Norman H. Nie, Winfried Schulz, Gerhard Vowe die Bedingungen, Funktionsweisen und Folgen politischer Kommunikation in demokratisch verfassten Gesellschaften. Im ersten Teil des Bandes reflektieren die Autoren Grundfragen der Theorie der Öffentlichkeit, der strategischen Organisationskommunikation und der Journalismus- und Wirkungsforschung. Im zweiten Teil des Bandes werden aktuelle empirische Befunde der Politischen Kommunikationsforschung vorgestellt.
Communication. --- Political communication. --- Communication Studies. --- Political Communication.
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Die Autoren dieser Studie untersuchen, wie Medien die rechtsextreme Szene in Deutschland beeinflussen und behandeln dabei insbesondere die schwierige Frage, wie Journalisten über rechtsextreme Gewalt berichten können, ohne zu weiterer Gewalt zu inspirieren. Auf Basis von Interviews mit ehemals hochrangigen Neonazis, die exklusive Einblicke in die Szene ermöglichen, kommt die Analyse zu dem Ergebnis, dass Rechtsextreme massenmediale Berichterstattung aktiv verfolgen, die Medienlogik antizipieren und Strategien entwickeln, um Massenmedien zu instrumentalisieren. Der Inhalt Rechtsextremismus: Die Situation in Deutschland Die rechte Szene und die Medien Das Modell reziproker Effekte und seine Modifikation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikations-, Medien- und Politikwissenschaft, Soziologie sowie Psychologie Journalisten, Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieher wie auch Personen, die in der Präventions- und Deradikalisierungsarbeit tätig sind Die Autoren Katharina Neumann, M.A. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für empirische Kommunikationswissenschaft der Universität München. Sie untersucht Medieneinflüsse auf Radikalisierungsprozesse sowie Medienwirkungen innerhalb politischer und religiöser Subkulturen. Dr. Philip Baugut ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Kommunikation der Universität München. Er beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Politik und Medien, Extremismus und politischem Journalismus.
Communication. --- Political communication. --- Communication Studies. --- Political Communication.
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Der aktuelle Wandel repräsentativer Demokratien berührt insbesondere das Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik und schlägt sich in der Verwendung von Begriffen wie „Medialisierung“ und „Mediendemokratie“ nieder. Umstritten sind bisher allerdings Reichweite und empirischer Gehalt solcher sozialwissenschaftlicher Diagnosen. Auf der Grundlage umfassender Analysen der politischen Kommentare bundesdeutscher Leitmedien untersucht „Die Kommentarlage“ die Rolle von Medien als politischen Akteuren. Im Mittelpunkt steht dabei der deutende Meinungsjournalismus als Schnittstelle zwischen Medien und Politik. Die entscheidende Funktion des Qualitätsjournalismus liegt neben der Bewertung politischer Ereignisse und Akteure und der Profilierung redaktioneller Linien vor allem in der Strukturierung des politischen Diskurses innerhalb unübersichtlicher medialer Verhältnisse. Indem Meinungsjournalisten aus komplexen Nachrichten- und Ereignislagen 'diskursive Landkarten' für Politik und Publikum erzeugen, tragen sie zur Orientierung der politischen Öffentlichkeit bei.
Communication. --- Political communication. --- Communication Studies. --- Political Communication.
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Wie lässt sich nonverbale Kommunikation systematisieren und analysieren? Lässt sich eine zunehmende Visualisierung der Politikberichterstattung der Massenmedien feststellen? Wie werden nonverbale Informationen von den Rezipienten verarbeitet? Wie beeinflussen sie deren politische Meinungsbildung? Ist ihr Einfluss sogar größer als der Einfluss verbaler Informationen? Der Band beantwortet diese Fragen übersichtlich und leicht verständlich. Er eignet sich als Lehrbuch für Studierende ebenso wie als Einstiegslektüre für Kommunikationspraktiker. Der Inhalt N onverbale Kommunikation in der Politik.- Nonverbale politische Kommunikation: Definition und Grundlagen.- Evolutionsbiologische und soziokulturelle Ansätze zur Erklärung nonverbalen Verhaltens.- Nonverbale Kommunikation in den Massenmedien.- Die Wahrnehmung verbaler und nonverbaler Kommunikation.- Die Wirkung nonverbaler Kommunikation auf die politische Meinungsbildung.- Die Wirkungen verbaler und nonverbaler politischer Kommunikation im Vergleich.- Fazit: Die Bedeutung nonverbaler Kommunikation in der Politik. Die Zielgruppen Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Politikwissenschaft, Soziologie Kommunikationspraktiker in Politik und Unternehmen Der Autor Dr. Marcus Maurer ist Professor am Institut für Publizistik der Universität Mainz und Leiter des dortigen Lehr- und Forschungsbereichs für Politische Kommunikation. .
Political communication. --- Communication. --- Political Communication. --- Communication Studies.
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Das Thema Medien und Krieg wird in diesem Buch aus einer vierfachen Perspektive heraus behandelt. Es geht zum einen um die Frage nach der Berichterstattung über Kriege, zum zweiten um die Rolle von Medien im Krieg, drittens geht es darum, welche strukturellen Bedingungen von Krieg und Gesellschaft die Inhalte der Medien wie prägen und viertens um eine friedensstiftende Sicht auf diese Zusammenhänge. Das Fazit: Definitorisch gibt es kaum noch einen Unterschied zwischen medialer Kommunikation und Krieg. Der Inhalt Einzelne Kriege und Krisen.- Schockfotos, Folter und Terrorismus.- Moderne Medienkriege.- Gender.- Vielfalt und Contra-Flow, Prävention und Friede Die Zielgruppen Sozial- und Kommunikationswissenschaftler Politiker, Publizisten und Journalisten Der Autor Prof. Dr. Jörg Becker ist seit 1987 Honorarprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Marburg, war von 1987 bis 2010 Geschäftsführer des KomTech-Instituts für Kommunikations- und Technologieforschung in Solingen und von 1999 bis 2011 Gastprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck. Er hat zahlreiche deutsche und internationale Veröffentlichungen in den Bereichen Internationale Beziehungen, Friedensforschung und Medienpolitik vorgelegt.
Political communication. --- Journalism. --- International relations. --- Political Communication. --- International Relations.
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