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Jansenismus. --- Katholizismus. --- Polemik. --- Theologie.
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Rezeption --- Patristik --- Polemik --- Evangelische Theologie
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To celebrate the 270th anniversary of the De Gruyter publishing house, the company is providing permanent open access to 270 selected treasures from the De Gruyter Book Archive. Titles will be made available to anyone, anywhere at any time that might be interested. The DGBA project seeks to digitize the entire backlist of titles published since 1749 to ensure that future generations have digital access to the high-quality primary sources that De Gruyter has published over the centuries.
Kirchengeschichte. --- Papst. --- Polemik. --- Theologie. --- HISTORY / General.
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In its historical development from late antiquity to the present, western esotericism has repeatedly been the issue of polemical discourse. This volume engages the polemical structures that underlie both the identities within and the controversy about esoteric currents in European history. From Jewish and Christian kabbalah through heretical discourse and interconfessional polemics in early modernity to the legitimization of esoteric identity in modern culture, the 12 chapters, accompanied by an editors’ introduction, provide a cornucopia of relevant cases that are interpreted in a framework of polemical discourse and ‘Othering’. This volume sheds new light on the ultimately polemical structure of western esotericism and thus opens new vistas for further research into esoteric discourse.
Esoterik. --- Polemik. --- Religiöser Konflikt. --- Occultism --- History. --- Geschichte. --- Occultisme --- Histoire
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What does humanism mean, who is a humanist? Contemporaries clarified this not least through diatribes. Intellectuals who, since the middle of the fourteenth century, have regarded rhetoric as the most noble method of promoting virtue, searching for truth and knowledge of God, saw mutual personal degradation as the means of asserting their positions. Was bedeutet Humanismus, wer gehört zu den Humanisten? Von den Zeitgenossen wurde das nicht zuletzt durch Invektiven geklärt. Intellektuelle, die seit Mitte des 14. Jahrhunderts Rhetorik als vornehmste Methode der Tugendförderung, Wahrheitssuche und Gotteserkenntnis betrachteten, sahen gerade in gegenseitigen persönliche Herabsetzungen das Mittel zur Durchsetzung ihrer Positionen.Bei einer interdisziplinären Zusammenschau werden Konjunkturen und Diffusionsformen der Invektiven deutlich. Welche Bedeutung kam dabei den kulturellen Milieus dies- und jenseits der Alpen zu, welche Rolle spielten wettbewerbliche Momente, wie wurden die frühen reformatorischen Auseinandersetzungen davon beeinflusst?
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What does humanism mean, who is a humanist? Contemporaries clarified this not least through diatribes. Intellectuals who, since the middle of the fourteenth century, have regarded rhetoric as the most noble method of promoting virtue, searching for truth and knowledge of God, saw mutual personal degradation as the means of asserting their positions. Was bedeutet Humanismus, wer gehört zu den Humanisten? Von den Zeitgenossen wurde das nicht zuletzt durch Invektiven geklärt. Intellektuelle, die seit Mitte des 14. Jahrhunderts Rhetorik als vornehmste Methode der Tugendförderung, Wahrheitssuche und Gotteserkenntnis betrachteten, sahen gerade in gegenseitigen persönliche Herabsetzungen das Mittel zur Durchsetzung ihrer Positionen.Bei einer interdisziplinären Zusammenschau werden Konjunkturen und Diffusionsformen der Invektiven deutlich. Welche Bedeutung kam dabei den kulturellen Milieus dies- und jenseits der Alpen zu, welche Rolle spielten wettbewerbliche Momente, wie wurden die frühen reformatorischen Auseinandersetzungen davon beeinflusst?
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Thematischer Mittelpunkt dieser Arbeit ist F. M. Dostoevskijs Auseinandersetzung mit dem rationalistisch-utopischen Menschenbild, das von N. G. Černyševskij an seinem 1863 erschienenen Roman "Was tun? Aus Erzänlungen von neuen Menschen" (Čto delat'? Iz rasskazov o novych ljudjach) in den 'neuen Menschen' literarisch konkretisiert wird.
Dostoevskijs --- Frauen --- Goldene --- Kritik --- Literaturwissenschaft --- Mensch --- Menschenbild --- Mittelmässigkeit --- Neuer --- Polemik --- rationalistisch --- Russland --- Slavische Sprachwissenschaft --- utopischen --- Wett
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Thematischer Mittelpunkt dieser Arbeit ist F. M. Dostoevskijs Auseinandersetzung mit dem rationalistisch-utopischen Menschenbild, das von N. G. Černyševskij an seinem 1863 erschienenen Roman "Was tun? Aus Erzänlungen von neuen Menschen" (Čto delat'? Iz rasskazov o novych ljudjach) in den 'neuen Menschen' literarisch konkretisiert wird.
Literature & literary studies --- Dostoevskijs --- Frauen --- Goldene --- Kritik --- Literaturwissenschaft --- Mensch --- Menschenbild --- Mittelmässigkeit --- Neuer --- Polemik --- rationalistisch --- Russland --- Slavische Sprachwissenschaft --- utopischen --- Wett
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Biographical note: Uwe Israel ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der TU Dresden. Jürgen Müller ist Professor für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der TU Dresden. Long description: Obwohl sich die natürliche Identität des menschlichen Körpers angesichts der Möglichkeiten technischer oder diskursiver Überformung zunehmend als Illusion erweist, bleibt er doch weiterhin Bezugspunkt und Ausdruck von Identitätsvorstellungen. Dabei kann der eigene Körper mit Gesten schmähend aktiv werden oder kann über vorgegebene Normen, denen er angeblich nicht entspricht, Erniedrigung erleiden. Ausgehend von solchen Überlegungen lotet dieser Band das invektive Potential des menschlichen Körpers aus historischer, gegenwartsbezogener und systematisch-konzeptueller Perspektive aus. Die Beiträge diskutieren Aspekte von Affizierbarkeit, Devianz und Geschlecht sowie Körpermetaphern, den pathologisierten Körper oder den Körper der Mächtigen. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0
Gender --- Behinderung --- Gesundheit --- Rhetorik --- Identität --- Körper --- Geschlecht --- Mensch --- Stigmatisierung --- Open Access --- Körpergeschichte --- Disability --- Polemik --- Invektive --- Herabsetzung --- Hate Speech --- Fat Shaming
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Thematischer Mittelpunkt dieser Arbeit ist F. M. Dostoevskijs Auseinandersetzung mit dem rationalistisch-utopischen Menschenbild, das von N. G. Černyševskij an seinem 1863 erschienenen Roman "Was tun? Aus Erzänlungen von neuen Menschen" (Čto delat'? Iz rasskazov o novych ljudjach) in den 'neuen Menschen' literarisch konkretisiert wird.
Literature & literary studies --- Dostoevskijs --- Frauen --- Goldene --- Kritik --- Literaturwissenschaft --- Mensch --- Menschenbild --- Mittelmässigkeit --- Neuer --- Polemik --- rationalistisch --- Russland --- Slavische Sprachwissenschaft --- utopischen --- Wett
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