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Die Linearperspektive ist in der künstlerischen Bildproduktion über Jahrhunderte ein wirkmächtiges Paradigma, bis sie in eine Krise gerät. Denn die ästhetische Moderne attackiert das hegemoniale Modell der perspektivischen Formgebung und macht die Perspektive zu einem Objekt der Kritik, von der angenommen wurde, dass sie Perspektivität überwinde. Anhand philosophischer Schlüsseltexte und mit Blick auf ausgewählte Werke von Rebecca H. Quaytman, Walid Raad, Bruce Nauman, Alberto Giacometti und Marcel Duchamp, entwickelt Dominique Laleg einen Begriff der Perspektive, welcher dem modernen Narrativ von deren Ende widerspricht. Denn gerade in der Kritik der Perspektive zeigt sich ihre Konjunktur als Modell, das sowohl in der modernen Theoriebildung als auch in der künstlerischen Praxis zum Tragen kommt. Laleg zeigt, wie die moderne Geschichte der Perspektive in den wirksamen Transformationen ihrer Form sowie der damit konstituierten Subjektivität besteht. Die moderne Kritik der Perspektive muss als Kritik mit den Mitteln der Perspektive selbst begriffen werden, denn Selbstkritik bildet den Knotenpunkt von Perspektive und Moderne.
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Die Linearperspektive ist in der künstlerischen Bildproduktion über Jahrhunderte ein wirkmächtiges Paradigma, bis sie in eine Krise gerät. Denn die ästhetische Moderne attackiert das hegemoniale Modell der perspektivischen Formgebung und macht die Perspektive zu einem Objekt der Kritik, von der angenommen wurde, dass sie Perspektivität überwinde. Anhand philosophischer Schlüsseltexte und mit Blick auf ausgewählte Werke von Rebecca H. Quaytman, Walid Raad, Bruce Nauman, Alberto Giacometti und Marcel Duchamp, entwickelt Dominique Laleg einen Begriff der Perspektive, welcher dem modernen Narrativ von deren Ende widerspricht. Denn gerade in der Kritik der Perspektive zeigt sich ihre Konjunktur als Modell, das sowohl in der modernen Theoriebildung als auch in der künstlerischen Praxis zum Tragen kommt. Laleg zeigt, wie die moderne Geschichte der Perspektive in den wirksamen Transformationen ihrer Form sowie der damit konstituierten Subjektivität besteht. Die moderne Kritik der Perspektive muss als Kritik mit den Mitteln der Perspektive selbst begriffen werden, denn Selbstkritik bildet den Knotenpunkt von Perspektive und Moderne.
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Die Linearperspektive ist in der künstlerischen Bildproduktion über Jahrhunderte ein wirkmächtiges Paradigma, bis sie in eine Krise gerät. Denn die ästhetische Moderne attackiert das hegemoniale Modell der perspektivischen Formgebung und macht die Perspektive zu einem Objekt der Kritik, von der angenommen wurde, dass sie Perspektivität überwinde. Anhand philosophischer Schlüsseltexte und mit Blick auf ausgewählte Werke von Rebecca H. Quaytman, Walid Raad, Bruce Nauman, Alberto Giacometti und Marcel Duchamp, entwickelt Dominique Laleg einen Begriff der Perspektive, welcher dem modernen Narrativ von deren Ende widerspricht. Denn gerade in der Kritik der Perspektive zeigt sich ihre Konjunktur als Modell, das sowohl in der modernen Theoriebildung als auch in der künstlerischen Praxis zum Tragen kommt. Laleg zeigt, wie die moderne Geschichte der Perspektive in den wirksamen Transformationen ihrer Form sowie der damit konstituierten Subjektivität besteht. Die moderne Kritik der Perspektive muss als Kritik mit den Mitteln der Perspektive selbst begriffen werden, denn Selbstkritik bildet den Knotenpunkt von Perspektive und Moderne.
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The change of saying "From the Turkish yoke" to "Germany's friendship for Turkey" shows the changed perception of the Ottoman Empire in German history textbooks of the 19th and early early 20th century. This book offers comprehensive insights into historical textbook texts and their ways of representing "Turks" and "Turkey", which have hardly been taken into account in research on the history of education. It documents the interplay of images of the self and the other within the the pedagogical discourse of the time from a transnational and transnational and postcolonial perspective. Der Wandel des Sprechens „Vom Türkenjoch“ zu „Deutschlands Freundschaft für die Türkei“ zeigt die veränderte Wahrnehmung des Osmanischen Reichs in deutschen Geschichtsschulbüchern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Das vorliegende Buch bietet umfassende Einblicke in historische Schulbuchtexte und ihre Darstellungsweisen von „Türken“ und „der Türkei“, die in der bildungshistorischen Forschung bisher kaum Berücksichtigung fanden. Es dokumentiert das Wechselspiel von Selbst- und Fremdbildern innerhalb des pädagogischen Diskurses der damaligen Zeit aus transnationaler und postkolonialer Perspektive.
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Perspektive --- Perspektivierung --- Perspektivismus --- Perspektivität. --- Semiotik --- Semiotik. --- Verbal kommunikation. --- Kunst --- Geschichte. --- (Sprachwiss.). --- Sprache --- Sprache.
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Die gesellschaftliche Verantwortung zwischen Poetik und Politik ist ein zentrales Thema im theoretischen Diskurs, der hier durch Beiträge aus verschiedenen Ländern bereichert wird. Dazu gehört auch die Frage der Gewaltdarstellung und der Disability Studies in der deutschsprachigen Literatur. Der fünfte Band enthält Beiträge zu folgenden Themen: - Gesellschaftliche Verantwortung: Politik und Poetik; - Gesellschaftliche Verantwortung in der europäischen Gegenwart: Transnationalität und Poetik; - Gewalt und Literatur; - Behinderungen und Herausforderungen – Disability Studies in der Germanistik
Akten --- Auteri --- Beihefte --- Germanistik --- Gert --- Hans --- Internationale --- Internationalen --- Jahrbuch --- Kongresses --- Laura --- Perspektive --- Roloff --- transkultureller --- Vereinigung --- Wege
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Kultur- und Literaturwissenschaft im Kontext einer transkulturellen Germanistik stehen hier zur Debatte. Der Fokus liegt dabei auf den Begriffen Kanon und Weltliteratur sowie auf den Verflechtungen und Verbindungen zwischen Sprache, Literatur und Wissenschaft. Der vierte Band enthält Beiträge zu folgenden Themen: - Kanon, Weltliteratur und Transkulturalität; - Entgrenzte Literatur. Kontextbezogene Textbetrachtungen in interkultureller Sicht; - Sprache, Literatur und Wissen(schaft); - Nach dem Postkolonialismus? Ähnlichkeit als kulturtheoretisches Paradigma
Akten --- Auteri --- Beihefte --- Germanistik --- Gert --- Hans --- Internationale --- Internationalen --- Jahrbuch --- Kongresses --- Laura --- Perspektive --- Roloff --- transkultureller --- Vereinigung --- Wege
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Ausgehend von der Überlegung, dass die in Österreich und China gängigen Managementstile in einem sino-österreichischen Joint Venture aufeinander treffen, ist das Ziel dieser Arbeit die Erforschung und Beschreibung eines hybriden Managementstils. Als Methodik wurden narrative Interviews verwendet; insgesamt wurden von den 37 sino-österreichischen Joint Ventures 46 qualitative Interviews mit 50 Personen durchgeführt. Das Ergebnis beinhaltet Erkenntnisse in Themenbereichen wie z. B. das Zustandekommen und die Motive der Joint Venture-Gründung, der Verlauf der Kooperation und auftretende Probleme, die Aufgaben der Joint Venture-Manager, kulturtypische Merkmale des Managementstils, der hybride Managementstil und seine Ausprägungen und die Erfolgsfaktoren in sino-österreichischen Joint Ventures.
China --- Hybrides --- Interkulturelles Management --- Joint --- Management --- Managementaufgaben --- Managementstile --- österreichischen --- österreichischer --- Perspektive --- Salomon --- sino --- Ventures
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Der Begriff der Transkulturalität steht hier im Fokus. Es geht um die Verflechtung der Darstellung in verschiedenen Medien sowie um die Bedeutung mancher Orte, so des Mittelmeerraums, für die Vermittlung zwischen Kulturen. Der neunte Band enthält Beiträge zu folgenden Themen: - Transkulturalität der Religion in Prosatexten der Gegenwart; - Ästhetisch-narrative Strategien der Transkulturalität in Literatur und Film; - Strategien der Avantgarde. Kontinuitäten seit 1910; - Der Mittelmeerraum in Pilger- und Reiseberichten als Schmelztiegel der Kulturen; - Germanistik im Mittelmeerraum – sprachpolitische Perspektiven in Forschung und Lehre
Akten --- Auteri --- Beihefte --- Germanistik --- Gert --- Hans --- Internationale --- Internationalen --- Jahrbuch --- Kongresses --- Laura --- Perspektive --- Roloff --- transkultureller --- Vereinigung --- Wege
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Der sich seit Jahren durchgesetzte Begriff des Literaturtransfers wird hier aus verschiedenen Perspektiven besprochen. Es geht um die Möglichkeit der Erschließung von Texten, um die Rezeption seitens des Publikums, um das Editionswesen und nicht zuletzt um die Kunst des Übersetzens. Der achte Band enthält Beiträge zu folgenden Themen: - Der Taugenichts bei, vor und seit Eichendorff in Deutschland und anderswo; - Edition und Interpretation; - Übersetzungen literarischer Texte und deren Edition; - Modelle, Figuren und Praktiken des deutsch-italienischen Literaturtransfers; - Florenz und die Deutsch-Florentiner. Eine Austauschbühne zwischen Risorgimento und Gründerzeit
Akten --- Auteri --- Beihefte --- Germanistik --- Gert --- Hans --- Internationale --- Internationalen --- Jahrbuch --- Kongresses --- Laura --- Perspektive --- Roloff --- transkultureller --- Vereinigung --- Wege
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