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Was macht jemanden zu dem, der er ist? Vertreter und Vertreterinnen einer philosophischen Theorie narrativer Identität antworten auf diese Frage, dass jemand derjenige ist, als der er sich selbst erzählt. Kurz gesagt ist jemand demnach seine Lebensgeschichte. Was aber heißt das genau? In welchem Sinn ist hier davon die Rede, was jemanden zu dem macht, der er ist? Was ist eigentlich eine Lebensgeschichte? Und ist eine solche These überhaupt haltbar? Was ist etwa mit den Fehlern, die Menschen manchmal machen, wenn sie von sich erzählen? Wie ist es mit den Geschichten, die andere von jemandem erzählen? Diese und andere Fragen werden in diesem Buch anhand der Untersuchung verschiedener Konzeptionen narrativer Identität beantwortet. Das Ergebnis ist ein besseres Verständnis davon, was Theorien narrativer Identität innerhalb der philosophischen Debatten um personale Identität leisten wollen und warum sie dies nicht leisten können.
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Hat die subjektive Erfahrung, uns selbst und anderen als eine bestimmte Person zu erscheinen, eine ethische Orientierungsfunktion? Und wenn ja, was geschieht, wenn wir uns auf eine Weise verändern, die uns an der Kontinuität dieser Erfahrung zweifeln lässt? Ausgehend von Schilderungen von Nicht-Authentizitäts-Erfahrungen wird in diesem Buch der Versuch unternommen, einen Begriff personaler Authentizität zu rekonstruieren, der für Fragen der angewandten Ethik handhabbar ist. Dabei verbindet das Buch auf innovative Weise zwei Diskussionsstränge aus der Bioethik und der praktischen Philosophie: die bioethische Diskussion um das Neuro-Enhancement und die Debatte um das richtige Verständnis »personaler Autonomie« in der analytischen Philosophie. Dieser Ansatz erlaubt zu zeigen, dass der Begriff der Authentizität nicht im Begriff der Autonomie aufgeht und dass ersterer für die angewandte Ethik am besten als eine Fähigkeit zu rekonstruieren ist. Dadurch kann nicht nur die Bedeutung von Selbstwissen für eine verantwortungsvolle technische Selbstgestaltung thematisiert, sondern auch die in der Enhancement-Debatte häufig stiefmütterlich behandelte Perspektive des guten Lebens hervorgehoben werden.
Angewandte Ethik --- Ethik --- gutes Leben --- personale Identität
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Unscharfe Grenzen und fließende Übergänge kommen in allen Registern der Erfahrung vor. Von einer positiven Unbestimmtheit kann indes nur dort die Rede sein, wo diese gleichsam zur Sache selbst gehört und nicht nur unserem begrenzten Erkenntnisstand oder mangelnden Realisierungsmöglichkeiten zuzurechnen ist. Die gewachsene technologische Verfügungsmacht des Menschen, die sich mittlerweile auf die menschliche Lebenssubstanz selbst erstreckt, hat zu tiefgreifenden Veränderungen des Naturbegriffs geführt, in deren Verlauf die Grenzen zwischen Naturprodukten und Artefakten ständig verschoben werden. Damit tauchen neue Formen von Unbestimmtheit auf, deren begriffliche Bewältigung uns vor besondere Probleme stellt. Wann genau beginnt das zu schützende menschliche Leben? Sind Hirntote wirklich tot? Kann ich eine Gehirntransplantation überleben, meine Existenz sogar in einem Klon fortsetzen?
Fremdheit --- Gehirntransplantation --- Verdopplungsproblem --- Vagheit --- vage Gegenstände --- Sorites Paradoxie --- personale Identität --- Schiff des Theseus --- semantische Unbestimmtheit --- semantischer Realismus
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Der philosophische Begriff der Person ist komplex, da er verschiedene Dimensionen in sich vereint. Neben der theoretischen Dimension von Personen - ihrer Ontologie, Identität und Persistenz - ist es gerade die praktische Dimension - ihre Autonomie und Würde -, die Personen auszeichnet. Ontologische und praktische Dimension hängen im Begriff der Person aufs Engste zusammen, so dass sie sich eigentlich nur schwer isolieren und unabhängig voneinander betrachten lassen. Ein umfassender und integrativer Personbegriff, der beide Dimensionen in einen systematischen Bezug setzt und in ihrem Verhältnis transparent macht, darf nach wie vor als ein Desiderat der philosophischen Forschung gelten. Dieser Band vereint Beiträge der neueren internationalen Debatte, die sich der verschiedenen Dimensionen des Personbegriffs annehmen, und bringt sie in ein systematisches Gespräch.
Ethik --- Anthropologie --- Personale Identität --- Ontologie --- Metaphysik --- Persistenz --- Analytische Philosophie --- Selbstbewusstsein --- Ontology --- Metaphysics --- Persistence --- Analytic Philosophy --- Self-Consciousness --- Ethics
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A handy guide to tackling difficult patient and professional interactions with confidence and compassion. In this age of increasing reliance on technology, it is essential that the fundamentals of compassionate care and good communication remain at the heart of health care. This clear, concise guide to professional communication strategies helps nurses and other health care clinicians to navigate a wide variety of difficult patient and professional interactions. The book tackles such complex issues as dealing with demanding patients, maintaining professional boundaries, overcoming biases and s
Nurse and patient. --- Communication in nursing. --- Nursing --- Nursing education --- Medical education --- Patient and nurse --- Patients --- Study and teaching. --- interpersonelle relationer --- patient-personale forhold --- mindfulness --- sorg --- sygeplejersker --- sygepleje --- empati
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Summary: Employee selection remains an integral role of industrial/organizational psychology. Modern demands on organizations have required adaptations on the part of those responsible for selection programs, and researchers in evaluating the impact of these adaptations as well as their implications for how we view human potential. Many of these developments (web-based assessments, social networking, globalization of organizations, for example) determine in great part the content and focus of many of the chapters in this book. The Oxford Handbook of Personnel Assessment and Selection is organized into seven parts: (1) historical and social context of the field of assessment and selection; (2) research strategies; (3) individual difference constructs that underlie effective performance; (4) measures of predictor constructs; (5) employee performance and outcome assessment; (6) societal and organizational constraints on selection practice; and (7) implementation and sustainability of selection systems. While providing a comprehensive review of current research and practice, the purpose of the volume is to provide an up-to-date profile of each of the areas addressed and highlight current questions that deserve additional attention from researchers and practitioners. This compendium is essential reading for industrial/organizational psychologists and human resource managers.
Rekrytering. --- Personalbedömning. --- Personalbeurteilung. --- Personalauswahl. --- Employee selection --- Ability --- Prediction of occupational success. --- Employee selection. --- Personaleudvælgelse. --- Udvælgelse. --- Selektion. --- Personale. --- Test. --- Forskningsbaseret. --- Vurdering. --- Forskningsoversigt. --- Håndbog. --- Research --- Methodology. --- Testing.
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TECHNIQUES D'EXPRESSION ORALE. --- COMMUNICATION PERSONNELLE (SOCIOLOGIE). --- COMMUNICATION NON VERBALE (SOCIOLOGIE). --- ORAL PRESENTATION TECHNIQUES. --- VORTRAGSTECHNIK. --- PERSONALE KOMMUNIKATION (SOZIOLOGIE). --- PERSONAL COMMUNICATION (SOCIOLOGY). --- NONVERBALE KOMMUNIKATION (SOZIOLOGIE). --- NONVERBAL COMMUNICATION (SOCIOLOGY).
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Der Begriff der Person wird häufig im Bereich der biomedizinischen Ethik angewandt, wie vor allem in der Abtreibungsdebatte. Es wird immer noch kontrovers darüber diskutiert, ob ein Embryo als Person anzusehen ist. Dieses Buch zeigt einerseits auf, dass der Begriff der Person keinen Beitrag zur Antwort nach dem moralischen Status eines menschlichen Wesens am Lebensbeginn leisten kann. Andererseits wird jedoch deutlich, dass dieser Begriff für den Respekt gegenüber menschlichen Wesen am Lebensende hilfreich ist. Was bedeutet Respekt vor der Autonomie von Personen bei der Sterbehilfe und was bedeutet Respekt gegenüber dementen Personen, die nicht mehr autonom sind? Bei der Beantwortung dieser Fragen spielt der Begriff der Person eine entscheidende Rolle. Dieses Buch soll einen Beitrag zur Verdeutlichung der Grenzen und Gültigkeit des Begriffs der Person in der biomedizinischen Ethik leisten.
Embryo --- Abtreibung --- Immanuel Kant --- John Locke --- Peter Singer --- Respekt vor Autonomie --- Personale Autonomie --- Handlungsautonomie --- Sterbehilfe --- Demenz --- Fetus --- abortion --- respect for autonomy --- personal autonomy --- action autonomy --- euthanasie --- dementia
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Der Band bringt deutsche wie japanische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, die sich dem Begriff der Person in seinen Dimensionen und vielfältigen Debattenkontexten sowie seinen historischen Prägungen widmen. Die Beiträge des Bandes gehen den historischen Konturen sowie systematischen Potenzialen des Begriffs nach. So werden die zahlreichen Kontexte theoretischer wie praktischer, klassischer wie zeitgenössischer Philosophie explizit, für die der Begriff der Person eine zentrale Rolle spielt.
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