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Theatrical science
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Drama
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German literature
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Germany
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Aufführungspraxis.
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Darstellende Kunst.
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Deutsch.
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Drama.
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Dramaturgie.
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German drama
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German drama.
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Performance (Kunst).
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Performance
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Theater
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Theater.
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History and criticism
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Technique
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(Künste).
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2000-2099.
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Deutschland
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Deutschland.
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Germany.
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Dramaturgie
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Aufführungspraxis
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Performance
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Das Bauhaus wurde 1919 von dem Architekten Walter Gropius gegründet. Die Hochschule für Gestaltung war ein Spiegel ihrer Zeit, aber auch eine »Brutstätte« neuer Ideen. Probleme und Lösungsansätze, welche die gesamte Kunstwelt bewegten, wurden am Bauhaus von Paul Klee, Wassily Kandinsky, László Moholy-Nagy und anderen aufgenommen und weitergeführt. Zu den wichtigsten Anliegen der Bauhaus-Jahre gehörte die Suche nach einer Verbindung der Künste. Synästhetische Verknüpfungen von Farben und Klängen gehörten ebenso zu den gängigen Methoden wie der Versuch, der Malerei eine zeitliche Ebene zu geben, die als musikalisch verstanden wurde. Die Musik diente als Ordnung schaffendes Prinzip. Das Black Mountain College (1933-1957) entwickelte die Visionen des Bauhauses nach dessen Schließung weiter: Die Konzepte der europäischen Moderne erlebten - etwa durch Josef Albers und John Cage - eine neue Deutung unter amerikanischen Bedingungen. Diese Studie zeigt das Bauhaus und das Black Mountain College als Laboratorien zur Erarbeitung interdisziplinärer Fragestellungen, die die wechselhaften Verhältnisse zwischen den Künsten im 20. Jahrhundert prägten - und bis in die zeitgenössische Klanglandschaft nachwirken.
Media studies --- Architecture. --- Art History of the 20th Century. --- Arts. --- Media Aesthetics. --- Music. --- Musicology. --- Bauhaus; Black Mountain College; Interdisziplinarität; Medienkunst; Performance; Kunst; Musik; Architektur; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Musikwissenschaft; Medienästhetik; Media Art; Arts; Music; Architecture; Art History of the 20th Century; Musicology; Media Aesthetics --- Bauhaus. --- Black Mountain College (Black Mountain, N.C.) --- History. --- Staatliches Bauhaus --- Baohaosi --- Bauhaus Dessau
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Performance-Kunst ist mehr als ein kulturindustrielles Spektakel, denn sie will auf die Beteiligten existenziell einwirken. Hanna Heinrich entwickelt Analysekategorien, die die Kommunikationsmodi dieser Kunstform ebenso wie ihren gesellschaftstransformativen Anspruch philosophisch ergründen. Dazu bedient sie sich der ästhetischen Positionen G.W.F. Hegels, Friedrich Nietzsches, Martin Heideggers, Alain Badious und Michel Foucaults, die der Kunst große emanzipatorische und soziopolitische Kraft zusprechen sowie politischer Philosophien und Ethiken und zeigt damit auf: »Gelungene« Performances stellen sich als exemplarische Handlungsräume mit utopischem Potenzial der gegenwärtigen Entfremdung entgegen und verweisen auf die (Mit-)Verantwortung und Freiheit jedes Einzelnen.
Ästhetik; Kunst; Politik; Kunsttheorie; Performance-Kunst; Politische Philosophie; Feminismus; Avantgarde; Georg Wilhelm Friedrich Hegel; Martin Heidegger; Friedrich Nietzsche; Michel Foucault; Körper; Geist; Gefühl; Realität; Vernunft; Philosophie; Ethik; Kunstwissenschaft; Aesthetics; Art; Politics; Theory of Art; Performance-art; Political Philosophy; Feminism; Avant-garde; Body; Mind; Emotion; Reality; Reason; Philosophy; Ethics; Fine Arts --- Art. --- Avant-garde. --- Body. --- Emotion. --- Ethics. --- Feminism. --- Fine Arts. --- Friedrich Nietzsche. --- Georg Wilhelm Friedrich Hegel. --- Martin Heidegger. --- Michel Foucault. --- Mind. --- Performance-art. --- Philosophy. --- Political Philosophy. --- Politics. --- Reality. --- Reason. --- Theory of Art.
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