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Deutsche Ostsiedlung. --- Geschichte. --- Ostdeutschland. --- Osteuropa.
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Kindstötungen durch Mütter sorgten in den 2000er Jahren wiederholt für spektakuläre mediale Berichterstattung. Die Autorin untersucht den medialen Kindsmorddiskurs dieser Jahre, sein Zusammenspiel mit Diskursen über Ost- und Westdeutschland und die Entstehung des Diskurses über die Ost-Kindsmörderin. Am Beispiel dieses Diskurses zeigt sie, wie der Osten ,ossifiziert' und zum Anderen einer westdeutschen Norm und Normalität gemacht wird.
Diskursanalyse --- Gender Studies --- Kindstötung --- Kulturwissenschaften --- Medien --- Ostdeutschland --- Othering --- Kindstötung
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Constitutional history --- Slaves --- Slavs --- Verfassung. --- Germany. --- Allemagne --- Ostdeutschland. --- Histoire constitutionnelle.
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Die Alterung der westlichen Industrienationen führt zu einer erheblichen Belastung der Sozialversicherungssysteme. Der Autor zeigt dies am Beispiel der bundesdeutschen Rentenversicherung auf. Die ökonomische Analyse ergibt, daß die deutsche Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) deutliche Anreize zur Frühverrentung setzt, deren Abbau das Sozialversicherungssystem merklich entlasten würde. Das Rentenzugangsverhalten in Deutschland wird in einem Verweildauermodell mikroökonometrisch untersucht. Der Autor schlägt eine neuerliche Rentenreform in Form einer geänderten Rentenberechnung vor und zeigt anhand von Simulationsrechnungen deren Entlastungswirkungen für die GRV-Finanzen auf. Die Arbeit behandelt ein aktuelles Feld der sozialpolitischen Diskussion und leistet einen wissenschaftlichen Beitrag zur Versachlichung der öffentlichen Diskussion.
Analyse --- empirische --- Ostdeutschland --- Rentenalters --- RENTENZUGANGSVERHA --- Rentenzugangsverhaltens --- Schmidt --- Theoretische --- Wahl --- West
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Niederlausitz --- Ostdeutschland --- Tertiär --- Pleistozän --- Braunkohle --- Lagerstätte --- Tagebau. --- Geologie --- Paläontologie --- Baum --- Fossil --- Fossile Pflanzen.
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Civilization, Germanic. --- Human geography --- Human geography. --- To 843. --- Germany --- Germany. --- Ostdeutschland. --- History
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Konfessionslosigkeit --- Ostdeutschland --- Religion --- Religionshermeneutik --- Schleiermacher --- Subjektorientierung --- Symbolisationsdidaktik --- existentielle Erfahrungen --- individuelle Symbolisation
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Long description: Es erscheint paradox: Die Arbeitslosigkeit in Deutschland erreichte vor der Corona-Krise ein historisches Tief, die Wirtschaft feierte Exportrekorde. Dennoch hat der Boom viele Menschen nicht erreicht. Gerade in strukturschwachen Regionen und Städten ist dieser Widerspruch ausgeprägt. Diese Orte gelten als abgehängt, aufgrund des Bevölkerungsrückgangs zeichnet sich keine Verbesserung der Situation ab. Im Leben vieler Menschen macht sich Unzufriedenheit breit. Angesichts niedriger Entlohnung und mangelnder Mitsprachemöglichkeiten am Arbeitsplatz radikalisieren sich Ungerechtigkeitsempfindungen. Die empirische Studie nimmt diese Dynamiken am Beispiel Ostthüringens, einer strukturschwachen und schrumpfenden Region, in den Blick. Biographical note: Stefan Schmalz ist akademischer Rat am Institut für Soziologie der Universität Jena. Anne Hasenohr und Sarah Hinz sind Doktorandinnen am Lehrstuhl für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Universität Jena. Ingo Singe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Arbeit und Politik der Universität Bremen.
Ostdeutschland --- Demografische Entwicklung --- Thüringen --- Jena --- Fachkräftemangel --- Ostthüringen --- Gera --- strukturschwache Region --- Bevölkerungsentwicklung.
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Die mit der Wiedervereinigung einhergehende Veränderung der wirtschaftlichen und politischen Strukturen wirkte sich vielfältig und nachhaltig auf das Leben der Bevölkerung in Ostdeutschland aus. Auf individueller Ebene wurden dabei Anreize für einen Lebensstilwandel geschaffen. Auf der Grundlage ökonomischer Modelle werden in dieser Arbeit die Wirkungen ökonomischer Anreize auf das individuelle Gesundheitsverhalten vor dem Hintergrund einer wirtschaftlichen Transformation untersucht. Anhand von Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) wird analysiert, ob sich der Lebensstil ostdeutscher Bürger dem der Bevölkerung im Westen angenähert hat. Es läßt sich aufzeigen, daß auch mehr als zehn Jahre nach der «Wende» der ostdeutsche Transformationsprozeß als nicht abgeschlossen gelten kann.
Angewandte Ökonometrie --- Deutschland (Östliche Länder) --- Gesundheitsökonomie --- Gesundheitsökonomische --- Gesundheitsverhalten --- Implikationen --- Lebensstil --- Lebensstilwandel --- Marschall --- Ökonometrisches Modell --- Ostdeutschland --- Rationale Sucht --- Transformation
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Biographical note: Dr. Andreas Mairhofer ist wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut (DJI), Fachgruppe Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe. Christian Peucker, Dipl. Soz., ist wissenschaftlicher Referent in der Abteilung Jugend und Jugendhilfe am Deutschen Jugendinstitut München und dort Mitarbeiter im Projekt „Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen“. Dr. Liane Pluto, M.A., ist wissenschaftliche Referentin in der Abteilung Jugend und Jugendhilfe am Deutschen Jugendinstitut München und dort Mitarbeiterin im Projekt „Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen“. Eric van Santen, Jg. 1961, Dr. phil., Dipl. Soz., ist wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut e. V., München, Abteilung Jugend und Jugendhilfe, Fachgruppe Strukturen der Kinder und Jugendhilfe. Long description: Die Offene Kinder- und Jugendarbeit ist in einer sich stetig wandelnden Gesellschaft mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Im vorliegenden Band werden diese auf der Grundlage der zweiten bundesweiten DJI-Befragung von Jugendzentren analysiert. Empirische Befunde zu Herausforderungen, wie z.B. der Inklusion von jungen Menschen mit Behinderung oder der Mitwirkung an Angeboten der Ganztagesbetreuung von Schulkindern, werden ergänzt durch eine umfassende Beschreibung der Strukturen des Arbeitsfeldes.
Soziale Arbeit --- Statistik --- Westdeutschland --- Jugendliche --- Migrationshintergrund --- Jugendhilfe --- Ostdeutschland --- Personalwesen --- Heterogenität --- Unterstützung --- Sozialarbeit. --- Statistik. --- Migrationshintergrund. --- Jugendhilfe. --- Personalwesen. --- Heterogenität.
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