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Responsive Forschung erhebt von jeher den Anspruch in einem wechselseitigen Austausch von Wissenschaft und Praxis zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. Während der Bereich der Aktions- und Interventionsforschung hierzu bereits Ansätze und methodische Überlegungen hervorgebracht hat, bleiben gerade die damit verbundenen methodologischen Herausforderungen jedoch oftmals unterbelichtet. In der hier präsentierten responsiven Organisationsforschung geraten Erkenntnislogiken von Organisationen und Organisationsforschung in den Fokus und können somit erweitert werden. Hierzu hat sich die Differenzierung zwischen (pädagogischen) Organisationen als Handlungssystemen und Institutionen als Rahmungen und Regelungen dieser Handlungen als zentral herausgestellt. In diesem Band sind Vertreter_innen unterschiedlicher Disziplinen (Erziehungs- und Organisationswissenschaft, Theater- und Gesundheitswissenschaft, Psychologie und Ethnologie) dem Responsiven auf der Spur. Der Inhalt • Organisation und Responsivität • Responsive Forschungsmethodologie • Schule und Beratung als Organisationen im Übergang Die Zielgruppen • Fachwissenschaftler_innen und Studierende der Sozialen Arbeit, Pädagogik und Organisationspädagogik • Pädagogische Akteure in Schulen, im Feld der sozialen und interkulturellen Arbeit • Evaluationsforscher_innen Die Herausgeberinnen Dr. Birgit Althans ist Professorin am Institut für Bildungswissenschaft der Leuphana-Universität Lüneburg. Dr. Juliane Engel ist Postdoktorandin des DFG-Graduiertenkolleg 1718 „Präsenz und implizites Wissen“ an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. .
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This book illustrates the nature of Japan’s education system and identifies its strengths and weaknesses, as well as the socioeconomic environment surrounding education in contemporary Japanese society. It describes the basic institutional structure of each educational stage, in an overview of today’s school education in Japan, while also analyzing the current implementation status of important policies and the progress of reform at each stage. The book also examines the status of and problems with various issues that are considered essential to education in Japan today. These include teachers, lesson studies, school and community, educational disparities, education and jobs, multiculturalism, university reforms, internationalization of education and English-language education, education for sustainable development, and others, covering a diverse range of fields. The book is unique in its attempt to comprehensively understand and analyze the educational field in Japan by drawing on the expertise of various academic disciplines.
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Was können Grundschulen tun, um begabte Kinder gut zu begleiten, die Entfaltung ihrer Potenziale zu unterstützen und problematischen Entwicklungen vorzubeugen? Diese Fragen begleiteten den Schulversuch 'Grundschule mit erweitertem Angebot für Schüler mit besonderer Begabung', der in Dresden durchgeführt wurde. Dieses Buch stellt die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuchs dar. Neben Ergebnissen zu Intelligenz, Schulleistungen, Selbstkonzept und sozial-emotionalem Erleben wird der gemeinsame Prozess dokumentiert, in dem mit den Projektbeteiligten Fördermaßnahmen entwickelt, erprobt und bewertet wurden. Die integrative Begabtenförderung, die auf Differenzierung und Individualisierung des Unterrichts sowie der Beteiligung von Kindern aufbaut, so das Fazit, wird zu einer Chance für alle Schülerinnen und Schüler.
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Organisationen müssen lernen, um in der sich wandelnden Gesellschaft bestehen zu können. Dies gilt für pädagogische Einrichtungen ebenso wie für Industriebetriebe, Krankenhäuser oder Verwaltungen. In der Unterstützung solcher Lernprozesse von Organisationen im Profit- und Non-Profit-Bereich liegt ein bis heute unterschätztes Aufgabengebiet für die Pädagogik. Hierzu ist eine Steigerung des spezifischen pädagogischen Wissens erforderlich. Bislang fehlt eine nach konkreten Lern- und Lernunterstützungsprozessen fragende Forschung zu einzelnen Organisationen. Diese Lücke zu schließen ist ein Anliegen dieses Bandes. Der Blick richtet sich dabei auf das Verhältnis zwischen Organisation und Individuum, Organisation und Team sowie Organisation und Gesellschaft. Dazu werden jeweils ein historischer und mehrere gegenwartsbezogene Beiträge zusammengeführt.
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Organisationen lernen Identität: Alltäglich produzieren, sichern und riskieren sie ein spezifisches Wissen der Identität und übersetzen dieses im Spannungsfeld ökonomischer An- und Einpassungszwänge sowie programmatischer Ansprüche der Zweckerfüllung in eine Praxis organisationaler Selbstdarstellung, in einen ‚eigenen Stil‘. Die vorliegende organisationspädagogische Untersuchung deutsch-tschechischer Grenzorganisationen zielt auf eine gegenstandsbezogene Theorie organisationalen Identitätslernens. Sie verbindet die praxistheoretisch interessierte Analyse von Mustern und Strategien dieses Lernens mit methodischen Überlegungen zur pädagogischen Ethnographie von Organisationen. Mit Die Übersetzung der Organisation wird auf die kritische Haltung des ethnographischen Organisationsforschers als Übersetzer verwiesen und zugleich die zentrale These der gegenstandsbezogenen Theorie benannt: Organisationales Identitätslernen ist eine Übersetzungsleistung. Der Inhalt · Pädagogische Organisationsethnographie · Strategien und Muster der Identitätspraxis grenzüberschreitender Organisationen. Zwei organisationsethnographische Fallstudien · Entwurf einer Theorie organisationalen Identitätslernens im Kontext der Grenzüberschreitung Die Zielgruppen · ; ErziehungswissenschaftlerInnen · OrganisationswissenschaftlerInnen · SozialwissenschaftlerInnen · KulturwissenschaftlerInnen Der Autor Dr. Nicolas Engel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik der FAU Erlangen-Nürnberg.
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In diesem Buch widmen sich neue deutsche Lehrkräfte, die nach eigenem Empfinden schon längst Teil der deutschen Gesellschaft sind, die deutsche Sprache beherrschen und den sozialen Aufstieg durch Bildung geschafft haben, dem bundesdeutschen Bildungs- und Integrationsdiskurs. Dieser Band vereint wissenschaftliche und narrative Perspektiven: Im ersten Teil stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Sichtweise auf den Bildungs- und Integrationsdiskurs dar, bevor im zweiten Teil Lehrerinnen und Lehrer die Gelegenheit erhalten, von ihrer Bildungsbiographie und ihren praktischen Erfahrungen in der Institution Schule zu berichten.
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Dieses Buch erklärt, was man unter Wirtschafts - und Organisierter Kriminalität versteht und welche Deliktstrukturen sich dahinter verbergen. Der Autor Karlhans Liebl stellt die gegenwärtige Situation der Wirtschafts- und Organisierten Kriminalität in Deutschland umfassend dar und greift dabei auch Bezüge zum Ausland auf. Der Inhalt Wirtschaftsdelikte: Definition, Verwendung und Bedeutung Deliktstrukturen Unterschiede zwischen Banden- und Organisierter Kriminalität Betätigungsfelder und Begehungsformen der Organisierten Kriminalität: Von Rauschgifthandel über Schutzgelderpressung bis Autoverschiebung Verknüpfung von Wirtschaftskriminalität und Organisierter Kriminalität Ausblick: Umfang und Auswirkungen der Wirtschafts- und Organisierten Kriminalität und die Probleme ihrer Bekämpfung Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Rechts- und Sozialwissenschaft, Kriminologie Praktiker der Strafverfolgungsbehörden Der Autor Dr. habil. Karlhans Liebl ist Professor für Kriminologie an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) in Rothenburg/OL.
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Das Buch ist eine erste konzentrierte Darstellung zur zeitlich längsten Pause an Schulen im Ganztagsmodus. In der Diskussion um die Entwicklung von Ganztagsschulen werden die unterschiedlichen Funktionen, die die Mittagspause für Lehrkräfte und Jugendliche hat, nicht in ihren eigentlichen Bedeutungen thematisiert. Aus den wenigen wissenschaftlichen Untersuchungen lassen sich dennoch grundsätzliche Bestimmungen der Mittagspause erarbeiten, die sie als Produktionsfaktor für Unterricht, als Element der Sicherheitsförderung, der Gesundheitsförderung und als Sozialraum verstehbar machen. Neben einer ersten Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen liefert der Band empirische Befunde zur Wahrnehmung und zum Erleben der Mittagsfreizeit durch Jugendliche. Der Inhalt · Pausen in der Ganztagsschule · Bedeutungen der Mittagsfreizeit in der Ganztagsschule: Historische Entwicklung und Funktionen von Pausen · Pause als Produktionsfaktor für den Unterricht, Element der Sicherheits- und Gesundheitsförderung und als Sozialraum Die Zielgruppen · Forschende, Lehrende und Praktiker aus den Bereichen Schule und Ganztagsschule · Schul- und BildungswissenschaftlerInnen Die Autoren Prof. Dr. Ahmet Derecik leitet die Osnabrücker Forschungsgruppe, in der Janina Kordes, Lorena Menze, Janna Michel, Verena Mielke, Teresa Placke, Rosanna Reuter, Matthias Runde, Vivien Schlattmann und Stefan Sträche an der Universität Osnabrück mitarbeiten.
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Professionelle Identitätsbildung in der Sozialen Arbeit beginnt bereits während des Bachelorstudiums. Auf der Basis einer Grounded Theory Studie an der Fakultät Soziale Arbeit in Wolfenbüttel wird exemplarisch nachgewiesen, dass sie gelingen kann, wenn Studierende, Lehrende und Hochschulen sich auf vier grundlegende Merkmale professioneller Identitätsbildung verständigen können: ein offener Zugang zum Studium, der auf biografischen Erfahrungen der Studierenden aufbaut, ein gelingender Theorie-Praxis-Bezug, subjektive Aneignungsformen der Studierenden sowie eine „sinnlich erfahrbare Praxis“: Projektstudium, Praktika, Fallseminare, Supervisionen sowie professionstheoretisch gestaltete Lehrveranstaltungen sind die zentralen Orte, an denen diese erfolgt. Eine so verstandene professionelle Identitätsbildung erfordert von Lehrenden eine grundlegende Überarbeitung traditioneller Formen der Wissensvermittlung. Der Inhalt Ausgangsfragestellung • Bachelorstudium und Professionalität • Professionelle Identität in der Sozialen Arbeit • Terminologische Präzisierungen: Identität, Aneignung, Reflexivität • Anlage und Ergebnisse der Studie • Professionstheoretische Einordnung der Ergebnisse Die Zielgruppen · Hochschulangehörige · Dozent_innen, Studierende und Professor_innen · Personalverantwortliche in sozialen Diensten und Trägerschaften · Fachkräfte der Sozialen Arbeit Der Autor Dr. phil. Thomas Harmsen, ist Professor für Sozialarbeitswissenschaft an der Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel.
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Die Einführung der sogenannten Neuen Steuerung im Schulsystem hat in jüngerer Zeit die Frage aufgeworfen, inwieweit die politisch und ökonomisch motivierten Reformen der Steuerung evidenzbasiert sind und welche Bedeutung die gewonnenen Informationen für die praxis und die Politik besitzen. Insgesamt stellt sich die Frage, ob die Erwartungen und Optimierungshoffnungen der auf evidenzbasierten Steuerungsansätzen beruhenden Reformen auf schul- und unterrichtspraktischer Ebene überhaupt erfüllt werden können: Welche beabsichtigtenund nicht beabsichtigten Effekte resultieren aus den neuen Steuerungsinstrumenten? Der Band macht aktuelle empirische Forschung zum Steuerungsdiskurs zugänglich und zeigt einmal mehr, die theoretischen und methodischen Implikationen einer neuen Steuerungsforschung.
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