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Die Fächerbeziehung Musikpädagogik - Musiktheorie gilt in vielerlei Hinsicht als schwierig. Sei es mit Blick auf die Musiklehrerausbildung, den schulischen Musikunterricht oder die scheinbare Schnittfläche ›Musik‹ - die Perspektiven der beiden Fächer und ihrer Fachvertreter auf gemeinsame Themen und Aufgabenbereiche unterscheiden sich mitunter sehr grundsätzlich. Eine Folge dieser Differenzen sind Kommunikationsprobleme und Kompetenzkonflikte sowohl in der hochschulisch-universitären Alltagskommunikation als auch in bisweilen schriftlich publizierten Fachdebatten. Obwohl diese Problematik seit langem bekannt ist, blieb sie bislang weitgehend unerforscht. Die Verfasserin versucht in der vorliegenden Arbeit diese Lücke zu schließen, indem sie das Verhältnis zwischen Musikpädagogik und Musiktheorie systematisch untersucht und dabei wechselseitige Missverständnisse ebenso zu Tage fördert wie lang tradierte Vorurteile oder ein unfruchtbares Nebeneinander der Diskurse. Als Grundlage dienen ihr zum einen mehr als 350 Textdokumente aus drei Jahrhunderten Fachgeschichte, zum anderen strukturelle Besonderheiten des Kunst-, Erziehungs- und Wissenschaftssystems, wie Niklas Luhmann und andere Theoretiker in seinem Umfeld sie im Rahmen ihrer systemtheoretischen Gesellschaftsanalysen dargestellt haben.
Niklas Luhmann --- Gegenwart --- deutschsprachige Länder --- Deutschland --- Österreich --- Musikwissenschaft --- Musikerziehung --- Fachdidaktik --- Systemtheorie --- Diskursanalyse --- Musikdidaktik --- Schulpädagogik
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Goetz' wildes Denken zwischen Friedrich Nietzsche und Niklas Luhmann setzt sich mit der Kommunikation der Gesellschaft auseinander - bruchstückhaft, radikal subjektiv, fast schon universalpoetisch. Seine erkenntnispoetische Literatur versteht sich als Kunst, die das Aufbrechen des Verstehens in einer unübersichtlichen Welt des Geredes begreiflich macht, indem sie das Unbestimmte, das Vieldeutige und das Widersprüchliche einschließt. Die literarische Anverwandlung philosophischer Ansätze u.a. von Nietzsche, Luhmann, Adorno und Derrida bildet das Fundament des ekstatischen Denkens bei Rainald Goetz. Grundlegend für die literarische Erkenntnis ist das dialektisch angelegte Wechselspiel zwischen dionysischer Leidenschaft und apollinischer Analyse. Durch das Offenhalten des Sinns versteht sich der Text als dialogischer Beitrag zur gesellschaftlichen Reflexion im Sinne der Aufklärung.
(Friedrich) Nietzsche --- (Friedrich) Schelling --- (Niklas) Luhmann --- (Theodor W.) Adorno --- Apoll --- Dialektik --- Dionysos --- Rainald Goetz --- literarische Ästhetik --- Epistemologie --- Erkenntnistheorie --- Goetz, Rainald --- Goetz, Rainald --- Criticism and interpretation. --- Aesthetics.
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Sociological theories --- Sociology --- Postmodernism --- Philosophy --- Social aspects --- 316.324.8 --- Niklas Luhmann --- moderniteit --- sociologie --- 303.6 --- Post-industriele maatschappij --- sociologie - richtingen en scholen --- 316.324.8 Post-industriele maatschappij --- Sociology - Philosophy --- Postmodernism - Social aspects
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Goetz' wildes Denken zwischen Friedrich Nietzsche und Niklas Luhmann setzt sich mit der Kommunikation der Gesellschaft auseinander - bruchstückhaft, radikal subjektiv, fast schon universalpoetisch. Seine erkenntnispoetische Literatur versteht sich als Kunst, die das Aufbrechen des Verstehens in einer unübersichtlichen Welt des Geredes begreiflich macht, indem sie das Unbestimmte, das Vieldeutige und das Widersprüchliche einschließt. Die literarische Anverwandlung philosophischer Ansätze u.a. von Nietzsche, Luhmann, Adorno und Derrida bildet das Fundament des ekstatischen Denkens bei Rainald Goetz. Grundlegend für die literarische Erkenntnis ist das dialektisch angelegte Wechselspiel zwischen dionysischer Leidenschaft und apollinischer Analyse. Durch das Offenhalten des Sinns versteht sich der Text als dialogischer Beitrag zur gesellschaftlichen Reflexion im Sinne der Aufklärung.
Literature --- Aesthetics --- Aesthetics. --- Goetz, Rainald --- Goetz, Rainald. --- Criticism and interpretation. --- (Friedrich) Nietzsche --- (Friedrich) Schelling --- (Niklas) Luhmann --- (Theodor W.) Adorno --- Apoll --- Dialektik --- Dionysos --- Rainald Goetz --- literarische Ästhetik --- Epistemologie --- Erkenntnistheorie
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This "Open Access" book investigates the legal reality of the church through a sociological lens and from the perspective of canon law studies, the discipline which researches the law and the legal structure of the Catholic Church. It introduces readers from various backgrounds to the sociology of canon law, which is both a legal and a theological field of study, and is the first step towards introducing a new subdiscipline of the sociology of canon law. As a theoretical approach to mapping out this field, it asks what theology and canon law may learn from sociology; it discusses the understanding of “law” in religious contexts; studies the preconditions of legal validity and effectiveness; and based on these findings it asks in what sense it is possible to speak of canon “law”. By studying a religious order as its struggles to find a balance between continuity and change, this book also contributes to the debates on religious law in modernity and the challenges it faces from secular states and plural societies. This book is of interest to researchers and students of the sociology of law, legal studies, law and religion, the sociology of religion, theology, and religious studies. This is an open access book.
Law & society --- Sociology --- Religion: general --- Jurisprudence & philosophy of law --- Canon law --- Religious law --- Sociology of law --- Validity of the law --- Effectiveness of the law --- Legitimacy of the law --- Niklas Luhmann --- Legal monism --- Secular law --- Max Weber
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This first comprehensive study of Norwegian humanities education employs systems theory to analyze its transformation from a form of teacher training to its modern status as research-oriented generalist education. Using historical documents and statistical analyses, Vidar Grøtta shows that the expansion of the post-war research system in Norway led to an increase in admissions to humanities education in the 1960s and an ensuing research drift in humanities curricula. Interacting with certain political dynamics and the knowledge economy that has emerged since the 1970s, this research drift resulted in a shift in humanists' career patterns and a transformation of the societal functions of the humanities. The most recent developments in Norwegian humanities education, from 2000 to 2018, are outlined and discussed in the afterword to this volume.
Humanities --- Study and teaching. --- Education. --- Educational Research. --- Higher Education. --- Niklas Luhmann. --- Norway. --- Science. --- Sociology of Education. --- Sociology of Science. --- Sociology. --- Systems Theory. --- University. --- Humanities; Higher Education; Norway; Systems Theory; Niklas Luhmann; Science; Education; Sociology of Science; Sociology of Education; Educational Research; University; Sociology --- 1900-1999 --- Norwegen --- Norge --- Norway --- Kongeriket Norge --- Norvège --- Besetzte Norwegische Gebiete --- Besatte Norske Områder --- Noreg --- Königreich Norwegen --- Norske Stat --- Kongeriget Norge --- Norwegia --- Norvegia --- Kingdom of Norway --- Norveška --- Norweger --- Kongeriket Noreg --- Norga --- Norgga gonagasriika --- Norja --- Noruw --- Norvège --- Norveška
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Die Entstehung der Soziologie lässt sich durch die berühmte Forderung Émile Durkheims zusammenfassen: Soziales nur durch Soziales erklären. Ihre Geschichte ist also mit dem Versprechen verknüpft, die soziale Wirklichkeit unter Ausschluss alles Nicht-Sozialen zu erforschen - womit die Perspektive auf den Menschen verdrängt wird. Doch kann der Mensch aus der Soziologie überhaupt verdrängt werden? Rafael Alvear Moreno reflektiert diese Frage im Hinblick auf die Beschreibung der Motive und Konsequenzen des genannten Versprechens anhand der Großtheorien von Jürgen Habermas und Niklas Luhmann. Seine Untersuchung wird dabei von der dialektischen Figur durchkreuzt, dass es keine Verdrängung ohne Einbeziehung gibt - was unmittelbar in eine soziologische Anthropologie führt.
Soziologische Theorie; Verdrängung des Philosophischen; Soziologische Anthropologie; Philosophische Anthropologie; Subjekt; Rohmensch; Kritische Theorie; Kommunikationstheorie; Systemtheorie; Jürgen Habermas; Niklas Luhmann; Positivismus; Autopoiesis; Sozialität; Gesellschaft; Mensch; Soziologie; Sociological Theory; Displacement of the Philosophical; Sociological Anthropology; Philosophical Anthropology; Subject; Raw Human; Critical Theory; Communication Theory; Systems Theory; Positivism; Social Relations; Society; Human; Sociology; --- Autopoiesis. --- Communication Theory. --- Critical Theory. --- Displacement of the Philosophical. --- Human. --- Jürgen Habermas. --- Niklas Luhmann. --- Philosophical Anthropology. --- Positivism. --- Raw Human. --- Social Relations. --- Society. --- Sociological Anthropology. --- Sociology. --- Subject. --- Systems Theory.
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Nach dem Muster von Niklas Luhmanns Analysen in »Liebe als Passion« analysiert Takemitsu Morikawa den Wandel der Liebessemantik in Japan im Übergang von stratifikatorischer zu funktionaler Gesellschaftsdifferenzierung: von der Frühen Neuzeit bis ca. 1920. In Auseinandersetzung mit Texten der literarischen Tradition Japans (beispielsweise Romanen, Novellen, Erzählungen und Dramen) fragt er, inwieweit sich Luhmanns theoretische Konstruktion des wechselseitigen Verhältnisses von Evolution der Semantik einerseits und Differenzierung der Gesellschaft andererseits im japanischen Kontext bewährt. Besprochen in: Sociologia Internationalis, 53/2 (2017), Christian Tagsold
Social structure --- Differentiation (Sociology) --- Social change --- Love in literature. --- Change, Social --- Cultural change --- Cultural transformation --- Societal change --- Socio-cultural change --- Social history --- Social evolution --- Social differentiation --- Organization, Social --- Social organization --- Anthropology --- Sociology --- Social institutions --- History. --- Japan --- Social conditions. --- Liebe; Semantik; Medien; Gesellschaftsstruktur; Modernisierung; Japan; Systemtheorie; Niklas Luhmann; Soziologie; Kulturgeschichte; Kultursoziologie; Asiatische Geschichte; Asien; Love; Semantics; Media; Societal Structure; Modernization; Systems Theory; Sociology; Cultural History; Sociology of Culture; Asian History; Asia --- Asia. --- Asian History. --- Cultural History. --- Japan. --- Media. --- Modernization. --- Niklas Luhmann. --- Semantics. --- Societal Structure. --- Sociology of Culture. --- Sociology. --- Systems Theory.
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Das Netzwerk ist ein Grundbegriff des 21. Jahrhunderts geworden - und mit ihm die Diagnose, dass wir in einem neuen Zeitalter leben, in dem es auf Konnektivität, Flexibilität und Selbstorganisation ankommt. In einer groß angelegten Geschichte des Regierungsdenkens zeichnet Vincent August erstmals diese fundamentale Transformation nach. Er zeigt, dass unsere Welt keineswegs nur durch den Neoliberalismus geprägt wird - und dass die Netzwerk-Gesellschaft nicht einfach ein Resultat des Internets oder von Computern ist. Vielmehr griffen Berater:innen und Intellektuelle wie Foucault, Crozier oder Luhmann auf die Kybernetik zurück, um die Ideenwelt der Souveränität abzulösen und unser Regierungsdenken grundlegend zu verändern. Eine Analyse spätmoderner Gesellschaften kommt ohne eine Analyse dieses Netzwerk-Paradigmas nicht aus.
SOCIAL SCIENCE / Sociology / General. --- Control System. --- Cybernetics. --- Democracy. --- Digitalization. --- Government Models. --- History of Ideas. --- Michel Crozier. --- Michel Foucault. --- Neoliberalism. --- Network Governance. --- Niklas Luhmann. --- Political Sociology. --- Political Theory. --- Politics. --- Postmodernity. --- Society. --- Sociological Theory. --- Sociology of Knowledge. --- Sociology. --- Structural Change. --- Systems Theory. --- Transformation. --- Netzwerke; Kybernetik; Souveränität; Neoliberalismus; Regierungsmodelle; Ideengeschichte; Michel Foucault; Niklas Luhmann; Michel Crozier; Spätmoderne; Strukturwandel; Steuerung; Transformation; Politik; Wissenssoziologie; Politische Theorie; Network Governance; Digitalisierung; Gesellschaft; Soziologische Theorie; Systemtheorie; Politische Soziologie; Demokratie; Soziologie; Networks; Cybernetics; Neoliberalism; Government Models; History of Ideas; Postmodernity; Structural Change; Control System; Politics; Sociology of Knowledge; Political Theory; Digitalization; Society; Sociological Theory; Systems Theory; Political Sociology; Democracy; Sociology
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Interest in theories of religion has never been greater. Scholars debate single theoretical approaches in different scholarly journals, while the 'new atheists' such as Richard Dawkins and Daniel Dennett criticize the whole idea of religion. For everyone eager to understand the current state of the field, Contemporary Theories of Religion surveys the neglected landscape in its totality.Michael Stausberg brings together leading scholars of the field to review and discuss seventeen contemporary theories of religion. As well as scholars of religion, it features anthropologists,
Religion. --- 291 <03> --- Religion, Primitive --- Atheism --- God --- Irreligion --- Religions --- Theology --- Godsdienstwetenschap: vergelijkend--Naslagwerken. Referentiewerken --- Religion --- theories of religion --- religion --- religious landscape --- religious assumptions --- anthropomorphism --- animism --- religious economy --- rational choice --- Niklas Luhmann --- Andrew Newberg --- Eugene D'Aquili --- Vince Rause --- Pascal Boyer --- Ilka Pyysiäinen --- Scott Atran --- David Sloan Wilson --- Darwin --- David Lewis-Williams --- David Pearce --- Thomas Tweed --- Loyal Rue --- Daniel Dennett --- Richard Dawkins --- Martin Riesebrodt
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