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Niederschlag --- Verdunstung --- Modellierung --- Modellierung
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In der Anwendung von Z-R-Beziehungen ist eine der Hauptfehlerquellen bei der Ableitung von Niederschlagsintensitäten aus Radardaten zu sehen. Eine Verbesserung der radargestützen Niederschlagsmessung wird durch die Clusterung der Niederschläge in Teilkollektive erreicht. Für die entstandenen Niederschlagsklassen wird anhand neuronaler Netze eine Abbildungsvorschrift zwischen Parametern, die aus dem Vertikalprofil der Reflektivität abgeleitet wurden, und der Niederschlagsrate entwickelt.
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The risk estimation of precipitation events with high recurrence periods is difficult due to the limited time scale with meteorological observations. A homogenous distribution of rain gauges, especially in mountainous terrain, is also hardly convertible. In this study an analytical model with a high spatial resolution, designed for stochastic simulations of flood-related precipitation, is developed, evaluated and applied to different investigation areas in Germany.
Niederschlag --- precipitation --- Stochastik --- Meteorologie --- Simulation --- flood risk --- meteorology --- simulation --- stochastic --- Hochwasser
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Meteorology --- Meteorology --- air pollution --- air pollution --- Ozone --- Ozone --- Analytical methods --- Analytical methods --- pollutants --- pollutants --- 1989-1990 --- Niederschlag --- Analyse des depots --- Austria --- Austria --- Alps --- Alps --- 1989-1990 --- Niederschlag --- Analyse des depots
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Wie konstituieren sich Gedichtbände – nach dem freien Vers – zu einem ästhetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtbänden seit 2000 lote ich unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabhängig von traditionellen Parametern wie Reim und Metrum Varianten der Konstituierung und Darstellung ästhetischer Ganzheit aus. So unterschiedlich die drei untersuchten AutorInnen – Ulf Stolterfoht, Oswald Egger und Monika Rinck – auch arbeiten, ihre Bücher (fachsprachen, nihilum album, Honigprotokolle) sind geprägt von formalen Gesamtkonzepten, die ich entsprechend unter den Bezeichnungen Populationen und branding, Zeit-Räume und Verortung sowie Protokollieren und Fest-schreiben zu erschliessen versuche. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit spielt, so der methodische Leitgedanke, in allen drei Fällen das Denkmodell einer gegensätzlichen Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität, das ich in Anlehnung an den evolutionstheoretischen Begriff des punctuated equilibrium herausarbeite, eine prägende Rolle. Dieses Denkmodell verbinde ich in der Folge mit den Begriffen einer kontinuierlichen Praxis des Denkens bzw. Schreibens und eines diskontinuierlichen Artefakts, deren Gegensätzlichkeit sich in der Gesamtdarstellung der jeweiligen Gedichtbände widerspiegelt. Unter dieser Voraussetzung trete ich an die Gedichtbände mit einer synchronen Methodik heran, sodass ich mich unter Ausschluss der diachronen, d.h. werkhistorischen, Perspektive auf die immanente Systematik der Bände konzentrieren kann. In der Wiederholung als Bedingung einer solchen Systematik finde ich die zeitweilige Stabilisierung einer Praxis, die ebenso Bedingung der poetischen Produktion wie Bedingung ihrer differenziellen Modifikation ist. Im Rückbezug auf das punctuated equilibrium taucht der Rhythmus des Wechselspiels zwischen der Kontinuität einer stabilen Praxis und der Diskontinuität einer Modifikation dieser Praxis als Grundmotiv auf.
Literature & literary studies --- Ulf Stolterfoht --- fachsprachen --- kompilieren --- branding --- Oswald Egger --- nihilum album --- Verortung --- Element --- Monika Rinck --- Honigprotokolle --- Niederschlag --- fest-schreiben --- Gedichte --- Form --- Gegenwartsliteratur --- Leben --- Lebensform --- Poetik der Analyse --- Wozu --- Warum --- Konzept --- Darstellung --- Synchronizität --- Rhythmus --- Wiederholung --- Ganzheit --- Struktur --- Denkmodell --- Kontinuität --- Diskontinuität --- Praxis --- Artefakt --- Punctuated Equilibrium --- Stephen J. Gould --- Charles de Roche --- Sandro Zanetti --- Paul Feyerabend --- Olivier Rieppel --- Karl Sigmund --- Christoph Menke
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Wie konstituieren sich Gedichtbände – nach dem freien Vers – zu einem ästhetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtbänden seit 2000 lote ich unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabhängig von traditionellen Parametern wie Reim und Metrum Varianten der Konstituierung und Darstellung ästhetischer Ganzheit aus. So unterschiedlich die drei untersuchten AutorInnen – Ulf Stolterfoht, Oswald Egger und Monika Rinck – auch arbeiten, ihre Bücher (fachsprachen, nihilum album, Honigprotokolle) sind geprägt von formalen Gesamtkonzepten, die ich entsprechend unter den Bezeichnungen Populationen und branding, Zeit-Räume und Verortung sowie Protokollieren und Fest-schreiben zu erschliessen versuche. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit spielt, so der methodische Leitgedanke, in allen drei Fällen das Denkmodell einer gegensätzlichen Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität, das ich in Anlehnung an den evolutionstheoretischen Begriff des punctuated equilibrium herausarbeite, eine prägende Rolle. Dieses Denkmodell verbinde ich in der Folge mit den Begriffen einer kontinuierlichen Praxis des Denkens bzw. Schreibens und eines diskontinuierlichen Artefakts, deren Gegensätzlichkeit sich in der Gesamtdarstellung der jeweiligen Gedichtbände widerspiegelt. Unter dieser Voraussetzung trete ich an die Gedichtbände mit einer synchronen Methodik heran, sodass ich mich unter Ausschluss der diachronen, d.h. werkhistorischen, Perspektive auf die immanente Systematik der Bände konzentrieren kann. In der Wiederholung als Bedingung einer solchen Systematik finde ich die zeitweilige Stabilisierung einer Praxis, die ebenso Bedingung der poetischen Produktion wie Bedingung ihrer differenziellen Modifikation ist. Im Rückbezug auf das punctuated equilibrium taucht der Rhythmus des Wechselspiels zwischen der Kontinuität einer stabilen Praxis und der Diskontinuität einer Modifikation dieser Praxis als Grundmotiv auf.
Ulf Stolterfoht --- fachsprachen --- kompilieren --- branding --- Oswald Egger --- nihilum album --- Verortung --- Element --- Monika Rinck --- Honigprotokolle --- Niederschlag --- fest-schreiben --- Gedichte --- Form --- Gegenwartsliteratur --- Leben --- Lebensform --- Poetik der Analyse --- Wozu --- Warum --- Konzept --- Darstellung --- Synchronizität --- Rhythmus --- Wiederholung --- Ganzheit --- Struktur --- Denkmodell --- Kontinuität --- Diskontinuität --- Praxis --- Artefakt --- Punctuated Equilibrium --- Stephen J. Gould --- Charles de Roche --- Sandro Zanetti --- Paul Feyerabend --- Olivier Rieppel --- Karl Sigmund --- Christoph Menke
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Wie konstituieren sich Gedichtbände – nach dem freien Vers – zu einem ästhetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtbänden seit 2000 lote ich unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabhängig von traditionellen Parametern wie Reim und Metrum Varianten der Konstituierung und Darstellung ästhetischer Ganzheit aus. So unterschiedlich die drei untersuchten AutorInnen – Ulf Stolterfoht, Oswald Egger und Monika Rinck – auch arbeiten, ihre Bücher (fachsprachen, nihilum album, Honigprotokolle) sind geprägt von formalen Gesamtkonzepten, die ich entsprechend unter den Bezeichnungen Populationen und branding, Zeit-Räume und Verortung sowie Protokollieren und Fest-schreiben zu erschliessen versuche. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit spielt, so der methodische Leitgedanke, in allen drei Fällen das Denkmodell einer gegensätzlichen Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität, das ich in Anlehnung an den evolutionstheoretischen Begriff des punctuated equilibrium herausarbeite, eine prägende Rolle. Dieses Denkmodell verbinde ich in der Folge mit den Begriffen einer kontinuierlichen Praxis des Denkens bzw. Schreibens und eines diskontinuierlichen Artefakts, deren Gegensätzlichkeit sich in der Gesamtdarstellung der jeweiligen Gedichtbände widerspiegelt. Unter dieser Voraussetzung trete ich an die Gedichtbände mit einer synchronen Methodik heran, sodass ich mich unter Ausschluss der diachronen, d.h. werkhistorischen, Perspektive auf die immanente Systematik der Bände konzentrieren kann. In der Wiederholung als Bedingung einer solchen Systematik finde ich die zeitweilige Stabilisierung einer Praxis, die ebenso Bedingung der poetischen Produktion wie Bedingung ihrer differenziellen Modifikation ist. Im Rückbezug auf das punctuated equilibrium taucht der Rhythmus des Wechselspiels zwischen der Kontinuität einer stabilen Praxis und der Diskontinuität einer Modifikation dieser Praxis als Grundmotiv auf.
Literature & literary studies --- Ulf Stolterfoht --- fachsprachen --- kompilieren --- branding --- Oswald Egger --- nihilum album --- Verortung --- Element --- Monika Rinck --- Honigprotokolle --- Niederschlag --- fest-schreiben --- Gedichte --- Form --- Gegenwartsliteratur --- Leben --- Lebensform --- Poetik der Analyse --- Wozu --- Warum --- Konzept --- Darstellung --- Synchronizität --- Rhythmus --- Wiederholung --- Ganzheit --- Struktur --- Denkmodell --- Kontinuität --- Diskontinuität --- Praxis --- Artefakt --- Punctuated Equilibrium --- Stephen J. Gould --- Charles de Roche --- Sandro Zanetti --- Paul Feyerabend --- Olivier Rieppel --- Karl Sigmund --- Christoph Menke --- Ulf Stolterfoht --- fachsprachen --- kompilieren --- branding --- Oswald Egger --- nihilum album --- Verortung --- Element --- Monika Rinck --- Honigprotokolle --- Niederschlag --- fest-schreiben --- Gedichte --- Form --- Gegenwartsliteratur --- Leben --- Lebensform --- Poetik der Analyse --- Wozu --- Warum --- Konzept --- Darstellung --- Synchronizität --- Rhythmus --- Wiederholung --- Ganzheit --- Struktur --- Denkmodell --- Kontinuität --- Diskontinuität --- Praxis --- Artefakt --- Punctuated Equilibrium --- Stephen J. Gould --- Charles de Roche --- Sandro Zanetti --- Paul Feyerabend --- Olivier Rieppel --- Karl Sigmund --- Christoph Menke
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