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Risiken sind zukünftige ungewisse Schadensereignisse. Sie fordern das Recht in vielfacher Weise heraus. Anika Klafki erarbeitet zunächst abstrakte Maßgaben für die Risikoregulierung, die sie dann auf ein wenig beachtetes Referenzfeld – das Recht im Umgang mit Pandemien – überträgt.
Risk management. --- Nichtwissen --- Strafaufhebungsgründe --- Unwissen --- Output-Legitimation --- Seuchen --- Infektionsschutzrecht --- Verfassungsrecht und Staatslehre --- Verwaltungsrecht --- Völkerrecht, Europarecht
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Kommt es bei der Durchführung einer reproduktionsmedizinischen Maßnahme zu einem Zwischenfall, bei dem Keimzellen oder Embryonen vertauscht werden, sind nicht nur die tatsächlichen, sondern auch die rechtlichen Auswirkungen drastisch. Neben der Frage, ob und wie der Arzt den Vorfall aufklären kann, sehen sich Betroffene insbesondere mit abstammungsrechtlichen Verwerfungen und haftungsrechtlichen Überlegungen konfrontiert. Moritz L. Jäschke zeigt auf, dass die gegenwärtige Rechtslage sowohl im Bereich der Prävention als auch mit Blick auf die Rechtsfolgen eines solchen Vorfalls lückenhaft ist. Diesen Missstand versucht er mithilfe detaillierter Regelungsvorschläge aufzulösen.
Rechtspolitik --- Fortpflanzungsmedizin --- Late Anatique Egypt --- Abstammungsrecht --- Reproduktionsmedizin --- ärztliche Schweigepflicht --- Recht auf Nichtwissen --- Verfassungsrecht und Staatslehre --- Bürgerliches Recht --- Strafrecht allgemein
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Selbstdarstellung, Image- und Beziehungsarbeit spielen in der Wissenschaft eine zentrale Rolle. Dieses Buch untersucht aus vornehmlich gesprächsanalytischer Perspektive, wie Images und Beziehungen der Akteure interaktiv konstituiert und ausgehandelt werden. Im Fokus stehen dabei Fachdiskussionen von Wissenschaftlern auf interdisziplinären Konferenzen. Grundlage ist ein von Soziologie und Psychologie befruchtetes linguistisches Methodeninventar. Die Autorin zeigt, wie Wissenschaftler in Diskussionen Images aufbauen, angreifen und verteidigen, wobei die Fachidentität der Akteure von zentraler Bedeutung ist. Sie erklärt ebenso, wie Wissenschaftler Kompetenz – auch bei vorhandenem Nichtwissen – signalisieren und Humor zur Beziehungsgestaltung nutzen.
Language arts. --- Communication arts --- Language arts --- Communication --- Study and teaching --- Diskussionsverhalten --- Eine --- Image --- interdisziplinären --- Interdisziplinarität --- Kompetenz --- Kontexten --- linguistische --- Nichtwissen --- Rhein --- Selbstdarstellung --- Untersuchung --- Wissenschaft --- Wissenschaftlern
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The importance of Substantiierungslast (pleading requirements) for the practice of German civil procedure law can hardly be overstated: For a lawyer, the success of the lawsuit is at stake; for a judge, the Substantiierungslast provides procedural grounds to dismiss a case without taking evidence. In this context, fishing expeditions, general and specific denial as well as denial based on lack of sufficient knowledge are discussed. The author points out concerning developments, such as violations of the right to a fair hearing due to an over-reliance on pleading requirements, limited ways to appeal such decisions, and the Federal High Court’s increasing willingness to instrumentalize procedural burdens. Die richtige Behandlung der Substantiierunglast ist für die Praxis des Zivilprozesses von kaum zu überschätzender Bedeutung: Für den Anwalt geht es um einen erfolgreichen Ausgang des Rechtsstreites, für den Richter um eine Entscheidung nach dem Gesetz, die auch im Instanzenzug Bestand hat.Die Arbeit setzt Einzelprobleme wie Ausforschungsbeweis, „einfaches“ und substantiiertes Bestreiten, sekundäre Darlegungslast und die Erklärung mit Nichtwissen in den Zusammenhang. Zugleich weist der Verfasser auf rechtsstaatlich bedenkliche Entwicklungen hin, namentlich eingeschränkte Rechtsschutzmöglichkeiten gegen überspannte Substantiierungsanforderungen sowie eine zunehmend praktizierte höchstrichterliche Umverteilung der Darlegungslast.
LNB,LNAC --- pleading requirements, lack of knowledge, specific denial, general denial, fishing expedition, Sommer unseres Lebens, Loud, Bärenfang, Pressedienst, Vereinigte Photokopier-Apparate, Montezuma, Himmelsscheibe, geordneter Vortrag, probatio diabolica, Negativbeweis , Nichtzulassungsbeschwerde, qualifizierter Parteivortrag, Hinweispflicht, Privatgutachten, strukturieren und abschichten, Beweisvereitelung, Substantiierungsschere, rechtliches Gehör, Aufklärungspflicht, Plausibilitätskontrolle, antizipierte Beweiswürdigung, Vorwegnahme der Beweiswürdigung, Rechtsmissbrauch, Novelle 1933, Geratewohl-Behauptung, § 139 ZPO, § 138 ZPO, Ausforschungsbeweis, Bestreiten mit Nichtwissen, Erklärung mit Nichtwissen, Behauptungslast, sekundäre Erklärungslast, sekundäre Darlegungslast, einfaches Bestreiten, Substantiierungslast, Wahrheitspflicht, substantiiertes Bestreiten, sekundäre Beweislast, Schlüssigkeit, Rechtsschutzbedürfnis, Nichtwissen, Nachforschungspflicht, Missbrauchskontrolle, Geratewohl-Behauptungen, bestreiten Ausforschungsverbot
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