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Unglaubliche Bergwunder : Johann Jakob Scheuchzer und Graubünden. Ausgewählte Briefe, 1699-1707
Author:
Year: 2019 Publisher: Chur Bündner Monatsblatt, Cultura Alpina

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Abstract

Der vorliegende Band geht auf ein Projekt zur Erschliessung der Scheuchzer-Korrespondenz zurück, das zwischen 2005 und 2012 vom Institut für Kulturforschung Graubünden und vom Schweizerischen Nationalfonds gefördert wurde. Die zweihundertdreissig transkribierten Briefe können im neuen Portal hallerNet („Netze des Wissens“) eingesehen werden, das im Mai 2019 online gehen soll (www.hallerNet.org). Vierzig ausgewählte und kommentierte Briefe werden im vorliegenden Buch präsentiert. Die beiden Publikationsformen haben einen Teil des Quellenmaterials gemeinsam, sonst unterscheiden sie sich jedoch grundsätzlich: (1) Die vierzig ausgewählten Briefe beziehen sich thematisch alle auf die Forschungsinitiative von Johann Jakob Scheuchzer, die mit seinem Fragebogen von 1699 begann und in den Alpenreisen kulminierten (nach Graubünden 1703, 1705 und 1707). Die Briefe bieten einen neuen und frischen Blick auf Scheuchzers Forschungspraxis und zeigen, wie eine schichtsübergreifende soziale Vernetzung für die Natur- und Alpenforschung der Frühen Neuzeit eine bedeutende Rolle spielte; (2) Die vorliegende Publikation ist mit einer längeren Einleitung zur Scheuchzerschen Alpenforschung und einer Zeittabelle versehen und die Annotation der Briefe wurde komplett umgeschrieben und in Form und Ausführlichkeit dem vorliegenden Kontext angepasst. Das Buch bietet einen konkreten Lektürevorschlag zur grossen Online-Briefedition. Sie spricht für sich und ist gleichzeitig geeignet, ein breiteres Publikum an das oft schwer verständliche „Rohmaterial“ der Online-Edition heranzuführen.


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Unglaubliche Bergwunder : Johann Jakob Scheuchzer und Graubünden. Ausgewählte Briefe, 1699-1707
Author:
Year: 2019 Publisher: Chur Bündner Monatsblatt, Cultura Alpina

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Der vorliegende Band geht auf ein Projekt zur Erschliessung der Scheuchzer-Korrespondenz zurück, das zwischen 2005 und 2012 vom Institut für Kulturforschung Graubünden und vom Schweizerischen Nationalfonds gefördert wurde. Die zweihundertdreissig transkribierten Briefe können im neuen Portal hallerNet („Netze des Wissens“) eingesehen werden, das im Mai 2019 online gehen soll (www.hallerNet.org). Vierzig ausgewählte und kommentierte Briefe werden im vorliegenden Buch präsentiert. Die beiden Publikationsformen haben einen Teil des Quellenmaterials gemeinsam, sonst unterscheiden sie sich jedoch grundsätzlich: (1) Die vierzig ausgewählten Briefe beziehen sich thematisch alle auf die Forschungsinitiative von Johann Jakob Scheuchzer, die mit seinem Fragebogen von 1699 begann und in den Alpenreisen kulminierten (nach Graubünden 1703, 1705 und 1707). Die Briefe bieten einen neuen und frischen Blick auf Scheuchzers Forschungspraxis und zeigen, wie eine schichtsübergreifende soziale Vernetzung für die Natur- und Alpenforschung der Frühen Neuzeit eine bedeutende Rolle spielte; (2) Die vorliegende Publikation ist mit einer längeren Einleitung zur Scheuchzerschen Alpenforschung und einer Zeittabelle versehen und die Annotation der Briefe wurde komplett umgeschrieben und in Form und Ausführlichkeit dem vorliegenden Kontext angepasst. Das Buch bietet einen konkreten Lektürevorschlag zur grossen Online-Briefedition. Sie spricht für sich und ist gleichzeitig geeignet, ein breiteres Publikum an das oft schwer verständliche „Rohmaterial“ der Online-Edition heranzuführen.


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Unglaubliche Bergwunder : Johann Jakob Scheuchzer und Graubünden. Ausgewählte Briefe, 1699-1707
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Year: 2019 Publisher: Chur Bündner Monatsblatt, Cultura Alpina

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Der vorliegende Band geht auf ein Projekt zur Erschliessung der Scheuchzer-Korrespondenz zurück, das zwischen 2005 und 2012 vom Institut für Kulturforschung Graubünden und vom Schweizerischen Nationalfonds gefördert wurde. Die zweihundertdreissig transkribierten Briefe können im neuen Portal hallerNet („Netze des Wissens“) eingesehen werden, das im Mai 2019 online gehen soll (www.hallerNet.org). Vierzig ausgewählte und kommentierte Briefe werden im vorliegenden Buch präsentiert. Die beiden Publikationsformen haben einen Teil des Quellenmaterials gemeinsam, sonst unterscheiden sie sich jedoch grundsätzlich: (1) Die vierzig ausgewählten Briefe beziehen sich thematisch alle auf die Forschungsinitiative von Johann Jakob Scheuchzer, die mit seinem Fragebogen von 1699 begann und in den Alpenreisen kulminierten (nach Graubünden 1703, 1705 und 1707). Die Briefe bieten einen neuen und frischen Blick auf Scheuchzers Forschungspraxis und zeigen, wie eine schichtsübergreifende soziale Vernetzung für die Natur- und Alpenforschung der Frühen Neuzeit eine bedeutende Rolle spielte; (2) Die vorliegende Publikation ist mit einer längeren Einleitung zur Scheuchzerschen Alpenforschung und einer Zeittabelle versehen und die Annotation der Briefe wurde komplett umgeschrieben und in Form und Ausführlichkeit dem vorliegenden Kontext angepasst. Das Buch bietet einen konkreten Lektürevorschlag zur grossen Online-Briefedition. Sie spricht für sich und ist gleichzeitig geeignet, ein breiteres Publikum an das oft schwer verständliche „Rohmaterial“ der Online-Edition heranzuführen.


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Bilder-Atlas des Pflanzenreichs nach dem natürlichen System
Year: 1901 Publisher: Esslingen und München J.F.Schreiber

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Multi
Naturereignisse im frühen Mittelalter : Das Zeugnis der Geschichtsschreibung vom 6. bis 11. Jahrhundert
Author:
ISSN: 16157885 ISBN: 9783110572315 9783110572490 3110572419 3110572494 3110572311 Year: 2020 Volume: 31 Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter,

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Abstract

Die Umwelt wird zunehmend als vierte Grundkategorie der Geschichtswissenschaft neben Politik, Wirtschaft und Kultur wahrgenommen, aber gerade zum Früh- und Hochmittelalter fehlten bislang systematisch vergleichende Untersuchungen der Naturereignisse. Da die bisher angewandten Arbeitsweisen am frühmittelalterlichen Material versagen, mussten neue methodische Konzepte der Auswertung entwickelt werden, bei denen die überlieferten extremen Naturereignisse im Fokus stehen. Diese wurden aus historiographischen Quellen gefiltert, kategorisiert und analysiert. Dabei stellt sich einerseits heraus, dass mittelalterliche Autoren teilweise über unerwartet genaue Beobachtungsmöglichkeiten verfügten, sie aber andererseits ihre Beobachtungen nicht unreflektiert niederschrieben und keiner empirischen Genauigkeit verpflichtet waren. Insgesamt konnten anhand von Parallelüberlieferung oder Vergleichen etwa 1175 Ereignisse bezüglich ihrer intentionalen Nutzung analysiert werden. So bietet die Arbeit einen genauen Einblick in die Zuverlässigkeit der Wahrnehmung und die mögliche Instrumentalisierung der Darstellung extremer Naturereignisse und ihrer Folgen in den Quellen des 6. bis 11. Jahrhunderts. There has been a dearth of systematic comparative studies of environmental and natural events during the Early and High Middle Ages. Using new analytic concepts and methods, this study examines multiple and highly diverse sources in relation to extreme natural events. It represents the first precise study of the reliability of contemporary perception concerning such events, and also considers their instrumentalization.


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The knowledge of nature and the nature of knowledge in early modern Japan
Author:
ISBN: 9780226479033 Year: 2017 Publisher: Chicago : The University of Chicago Press,

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Abstract


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Literarische Epistemologie der Zeit : Lektüren zu Kant, Kleist, Heine und Kafka
Authors: ---
ISBN: 3846753009 3770553004 Year: 2015 Publisher: Paderborn Brill | Fink

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Abstract

Erdles Studie zeigt, dass das literarische Wissen von der Zeit sich gerade nicht in einen Gegensatz der ›zwei Kulturen‹ von Natur- und Geisteswissenschaften - von »physikalischer Zeit« und »sozialer Zeit« (Norbert Elias) - einordnen lässt.Vermag Literatur Konzepten einer Zeitlichkeit einen Ort zu geben, der durch Nicht-Homogenität und Diskontinuitäten bestimmt ist? Wie situiert sich dieses Wissen der Literatur gegenüber dem Diskurs über Zeit in Naturgeschichte und Philosophie? Anhand von Kant und dem Projekt der Encyclopédie von Diderot und d'Alembert werden zunächst die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen eines literarischen Wissens erörtert. Die vorgestellten Lektüren, von Kant bis Kafka, entziffern den Modus nicht-homogener Zeit in bestimmten Figuren der Zeitlichkeit - wie Geistesgegenwart, Nachträglichkeit, Latenz, Vorfall und Augenblick, Zeitsprung, Vorzeit und Vorwelt.


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Das englische Geschäft mit der Nachtigall : Die italienische Oper im London des 19. Jahrhunderts
Author:
ISBN: 3205205340 3205201434 Year: 2017 Publisher: Böhlau

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Abstract

Die italienischen Opernbühnen Londons fungierten im 19. Jahrhundert als wichtigster Markt der internationalen Opernwelt. Die tragenden Säulen dieses Systems bildeten internationale Sängerstars. Das Buch analysiert im Zeitraum von 1806 bis 1867 unterschiedliche Aspekte des Sängerwesens. Faktoren wie der Zusammensetzung des Londoner Opernpublikums, der Gestaltung von Sängerverträgen und der gängigen Adaptions- und Einlagearienpraxis kommt ein besonderes Augenmerk zu.


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Von der naturgeschichte zur zoologie;blasius merrem und die entwicklung der zoologie an der universitat marburg im 19. jahrhundert.
Author:
ISBN: 3830982151 9783830982159 3830932154 Year: 2015 Publisher: [Place of publication not identified] Waxmann Verlag Gmbh.

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Abstract

Zu Anfang des 19. Jahrhunderts begann an den deutschen Universitäten ein Prozess der Verselbständigung der Naturwissenschaften und ihrer Befreiung aus der Rolle der Hilfswissenschaften der Medizin. Die Zoologie, entstanden als Teil der Naturgeschichte, erreichte diesen Status des selbständigen Fachgebietes an der Universität Marburg mit der Gründung eines eigenen Instituts im Jahre 1817. Initiator war der Professor der Staatswissenschaften Blasius Merrem. Die seitdem bestehende Einrichtung einschließlich einer dazugehörenden Professur für Naturgeschichte bzw. Zoologie gestattet es, beispielhaft die Entwicklung dieser neuen Institution, ihrer Rolle innerhalb der Universität und ihres wissenschaftlichen Anspruchs über die folgenden 100 Jahre zu verfolgen. Am Beginn stand das Bemühen, die Mannigfaltigkeit der Tierwelt zu erfassen und ihr eine sinnvolle Ordnung zu geben. In der verwirrenden Vielfalt der damals vorgestellten Vorschläge für ein zoologisches System trat Merrem als Verfechter eines zukunftsweisenden empirischen Konzeptes hervor, dem jedoch zu seinen Lebzeiten die Anerkennung versagt blieb. Das offenbar Unzeitgemäße seiner Ideen und ihre verspätete Wiederentdeckung durch die Historiker gab die Veranlassung zu einer umfassenden Recherche zur Geschichte der zoologischen Systematik im Verlauf des 19. Jahrhunderts, soweit ein Zusammenhang mit Merrems Vorschlägen für eine naturgemäße Ordnung des Tierreichs besteht. Sein Wirken für die Universität Marburg und auch das seiner Nachfolger im Amt wurde bisher nicht oder unvollständig untersucht. Um die notwendigen Grundlagen für eine ausgewogene Darstellung zu erhalten, musste das Spektrum der Quellen erweitert werden. Dabei erhielten zeitgenössische Publikationen neben relevanten Beständen verschiedener Archive sowie handschriftliche Überlieferungen eine besondere Bedeutung. Der Autor, Prof. Dr. Hans Wilhelm Bohle, war wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Biologie der Universität Marburg mit den Schwerpunkten Tierökologie und Spezielle Zoologie. [...] Anerkennung verdienen Neurscheinungen, die auf mühsamen Recherchen beruhen und sich auf unerschlossenes Quellenmaterial stützen. Eine dieser Veröffentlichungen ist die außergewöhnlich gründliche Monographie über Leben und Werk des zu Unrecht vergessenen Naturforschers Blasius Merrem (1761-1824) [...] Das Werk Hans Wilhelm Bodes ist nicht nur ein grundsolider Beitrag zur lokalen Wissenschaftsgeschichte [...] Das Buch kann allen als Vorbild empfohlen werden, die bereit sind, sich auf das unspektakuläre Geschäft einer solchen Aufgabe einzulassen. - Armin Geus in: Naturwissenschaftliche Rundschau, 2/2016


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Dinge sammeln, Wissen schaffen : Die Geschichte der naturhistorischen Sammlungen in Basel, 1735-1850
Authors: ---
ISBN: 3837637018 3839437016 Year: 2017 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Im Übergang vom 18. ins 19. Jahrhundert etablierte sich das Sammeln von Gegenständen in der Natur von einer Freizeitbeschäftigung einzelner Privatpersonen zur wissenschaftlichen Praxis. So entwickelten Forscher neue Antworten auf naturwissenschaftliche Fragen - beispielsweise zur Beschaffenheit der Natur oder der Entwicklung der Lebewesen. In den naturwissenschaftlichen Museen konnte dieses neue Wissen mit einem breiten Publikum verhandelt und etabliert werden. Anhand der Geschichte der naturhistorischen Sammlungen in Basel vollzieht Flavio Häner nach, wie aus dieser Zeit nicht nur neue wissenschaftliche Disziplinen hervorgingen, sondern eine Gesellschaft entstand, in der Fragen über die Natur nicht mehr mit einem Verweis auf die biblische Schöpfungsgeschichte beantwortet werden konnten. »Häner bietet einen reichhaltigen Überblick über die naturforschenden Netzwerke in Basel im 18. und 19. Jahrhundert.« Susanne Köstering, Schweizerische Zeitschrift für Geschichte, 1 (2019) »Denjenigen, die sich für Museen und deren historische Entwicklung interessieren, sei dieses Werk bestens empfohlen! Zudem bietet es einen wichtigen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte in der Schweiz.« Thomas Schulte im Walde, Kulturpolitische Mitteilungen, 162/3 (2018)

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