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Benjamin Greber: Almagia
Authors: ---
Year: 2012 Publisher: Munster Gesellschaft zur Förderung der Westfalischen Kulturarbeit

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Katrin Wegemann : 37°C : 98,6°F
Author:
ISBN: 9783862060962 3862060969 Year: 2011 Publisher: Bönen Verlag Kettler

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Daniel Burkhardt: Video
Year: 2008 Publisher: Munster Gesellschaft zur Förderung der Westfalischen Kulturarbeit

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Johanna Reich: the presence of absence, videos
Author:
Year: 2010 Publisher: Münster Gesellschaft zur Förderung der Westfalischen Kulturarbeit

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Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke : Beobachtungen zur Intermedialität von Musik und Dichtung
Author:
ISBN: 3839401364 3899421361 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes Werk neue und andersartige Interdependenzen von Musik und Sprache (und Szene) hervorbringt. Der Text führt dieses Interesse für komplexe mediale Strukturen auf ästhetische Konzepte zurück, die Bachmann und Henze um 1960 in enger Zusammenarbeit entwickeln und dabei im Kern eine Intermedial-Ästhetik formulieren. Mit Lacan gelesen, geben diese Konzepte den ausführlichen Analysen der sechs Werke eine gemeinsame, medientheoretisch profilierte Perspektive. Besprochen in: Neue Zürcher Zeitung, 08.02.2005, Hansjörg Graf


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(Un-)Bestimmte Zeichen : Literarisch-musikalische Medienkombinationen bei Heinrich Wilhelm von Gerstenberg
Author:
ISBN: 3968217829 3968217810 Year: 2021 Publisher: Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

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Clear conceptual sharpness—distinctness: that is the strength of language. Where the clearly defining mind reaches its limits, conceptual confusion and poetic potential arise. To make such ideas nevertheless semiotically graspable and aesthetically usable, an indistinct medium is needed. Music seems particularly suitable for this. This is especially of interest in relation to the 18th century, the age of aesthetics and sentimentalism. Gerstenberg's examination of overlapping literary and musical media concepts and genres is an attempt to make the impossible poetically possible: To combine the distinctness of language with the indistinctness of music and thus to make the aporia of ‘certain sentiments’ tangible. Klare begriffliche Schärfe – Bestimmtheit –, das ist die Stärke von Sprache. Dort, wo der klar definierende Verstand an seine Grenzen kommt, entstehen begriffliche Unschärfen und poetisches Potenzial. Um solche Inhalte trotzdem semiotisch fass- und ästhetisch nutzbar zu machen, braucht es ein un-bestimmtes Medium: Musik scheint dazu besonders geeignet. Das ist im 18. Jahrhundert, dem Zeitalter von Ästhetik und Empfindsamkeit, von besonderem Interesse. Gerstenbergs Auseinandersetzung mit intermedialen, literarisch-musikalischen Medienkonzepten ist der Versuch, das Unmögliche poetisch möglich zu machen: die Bestimmtheit der Sprache mit der Unbestimmtheit der Musik zu kombinieren und so die Aporie „bestimmter Empfindungen“ erfahrbar zu machen.

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