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Qualitäten kleiner (Heimat-)Museen : Ein Leitfaden
Author:
ISBN: 3830985592 3830935595 Year: 2017 Publisher: Münster Waxmann

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Abstract

Kleine (Heimat-)Museen verfügen nicht selten über spezifische Qualitäten und haben eine besondere Bedeutung für ihre Standortkommunen. Es fällt ihnen jedoch oft schwer, selbstständig und selbstbewusst ihre eigenen Qualitäten zu benennen und zu beschreiben. Ziel des Leitfadens ist es, die Museen bei der Einschätzung ihrer Fähigkeiten und Stärken und ihrer Leistungen für die lokale Gemeinschaft zu unterstützen und ihnen einen Anstoß zu geben, sich durch Veränderungs- und Qualifizierungsprozesse für zukünftige Anforderungen besser aufzustellen. Der Leitfaden bietet ein Instrumentarium, mit dem die Museumsakteur_innen ihre Einrichtungen in vier ausgewählten Bereichen - in Bezug auf die Museumsräume und ihre Atmosphäre, den Einsatz von Erfahrungswissen, das Museum als Pionierorganisation sowie als zivilgesellschaftliche Organisation - selbst evaluieren können. Kurze theoretische Einführungen, selbstständig zu bearbeitende Fragen und methodische Hinweise helfen den Museumsakteur_innen bei der Selbsteinschätzung. Die Archäologin Renate Bollmann unterrichtet als Lehrbeauftragte an der Universität Oldenburg [...] Mit diesem Leitfaden verfolgt sie das Ziel, museale AkteurInnen bei der Einschätzung ihrer Fähigkeiten und Leistungen für die lokale Gemeinschaft zu unterstützen und ihnen einen Anstoß zu geben, sich durch Veränderungs- und Qualifizierungsprozesse für zukünftige Anforderungen besser aufzustellen. Sie lernen, ihre Einrichtungen in vier ausgewählten Bereichen - Museumsräume und ihre Atmosphäre, Einsatz von Erfahrungswissen, Museum als Pionierorganisation sowie als zivilgesellschaftliche Organisation - richtig einzuschätzen. Kurze theoretische Einführungen und methodische Hinweise helfen dabei. Die Autorin motiviert auch zum Storytelling. Sie teilt die Erfahrung, dass Erfahrungswissen am besten durch Geschichtenerzählen vermittelt werden kann. Geschichten prägen sich leichter ein als Fakten, sind leicht verständlich, erlauben, sich auf die ZuhörerInnen einzustellen und sie emotional anzusprechen. - Helga Maria Wolf auf: https://austria-forum.org/af/Kunst_und_Kultur/B%C3%BCcher/B%C3%BCcher_%C3%BCber_%C3%96sterreich_2017/Bollmann_-_Kleine_Museen Der Leitfaden versteht sich als Einstieg in die Auseinandersetzung mit der Qualität von kleinen, vielleicht in einer Krise steckenden Museen, doch alle auf ihre Art etwas Besonderes, deren Kriterien in Workshops zusammen mit den AkteurInnen der fünf Kooperationsmuseen herausgearbeitet wurde. - In: Museum aktuell 242, S. 9 Beate Bollmann ist Museumswissenschaftlerin und Dozentin, sie hat mit ihrem Leitfaden ein handliches Buch geschaffen, das den meist ehrenamtlichen Betreiberinnen und Betreibern von Heimatmuseen hilft, ihre Arbeit sowie die Besonderheit "ihres" Museums zu verstehen, zu erklären und auch zu verbessern. [...] Ziel des Leitfadens ist die Stärkung der Selbstevaluation der Museumsakteurinnen und -akteure. Dazu bietet die Autorin nicht nur Hinweise auf die oben genannten Schwerpunkte, sondern begleitet sie mit Fragen und möglichen Antworten sowie Methodentipps zu jedem Abschnitt [...]. Der Leitfaden ist grafisch ansprechend gestaltet und enthält am Schluss weiterführende Literatur. Das Anliegen der Autorin ist klar, die Mitarbeitenden zur Selbstreflexion, zur Vermittlung der Besonderheit ihres Museums und zu einem intensiveren Austausch mit dem Publikum zu ermutigen. - Paula Küng-Hefti, in: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 114 (2018), S. 119.

Shops und kommerzielle Warenangebote : Publikumsorientierte Instrumente zur Steigerung der Museumsattraktivität
Author:
ISBN: 3839400554 3933127556 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Die Beiträge des Tagungsbandes vermitteln anschaulich verschiedene Zugänge zur Problematik von Museumsshops und unterstützen Museen beim Aufbau eines kommerziellen Warenangebots. Zwar bieten auch in Deutschland immer mehr Museen ihren Besuchern den Service eines hauseigenen Museumsshops; gerade bei Um- und Neubauten gehört der Museumsladen fast schon zur Regelausstattung. Dennoch besteht hier nach wie vor ein großer Informationsbedarf, und den Entscheidungsträgern in den Museen stellen sich bei der Einrichtung eines Shops zahlreiche Fragen, etwa nach der besten Betriebsform oder dem passenden Verkaufssortiment. Die Beiträge des vorliegenden Tagungsbandes sollen bei der Entscheidungsfindung helfen und vermitteln anschaulich verschiedene Zugänge zur Problematik von Museumsshops und des Aufbaus eines kommerziellen Warenangebots. Der Band bildet die ideale Ergänzung zu dem Handbuch »Der Museumsshop«, das 1999 bei transcript erschienen ist. »Der Museumsshop bleibt damit nach wie vor im Gespräch. Letztlich, das zeigt auch diese Publikation, werden die richtige Wahl des Betreibermodells, die Lösung der Personalfrage und eine gute Hand bei Gestaltung und Wareneinkauf über Erfolg oder Mißerfolg eines solchen Instruments zur Steigerung der Museumsattraktivität entscheiden.« Wolfgang Stäbler, Museum heute, 16 (2000) »Die Autoren um Hartmut John machen eines klar: die Bedenken, Kultur dürfe keine kommerziellen Gedanken verfolgen, muten im internationalen Vergleich antiquiert an. Ein gut geführter Museumsshop sollte vielmehr in das Gesamtkonzept einer Kultureinrichtung einfließen.« Dirk Heinze, www.kulturmanagement.net, 2 (2003)


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euphorie digital? : Aspekte der Wissensvermittlung in Kunst, Kultur und Technologie
Authors: --- ---
ISBN: 3839400562 3933127564 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Mit atemberaubender Geschwindigkeit erobern die neuen Technologien auch das Arbeitsfeld Museum: Multimedia in der Ausstellungsgestaltung, CD-ROM, Datenbanken, Netzwerke und das Internet setzen einen neuen Informations- und Kommunikationsstandard. Die Autoren des vorliegenden Bandes setzen sich vor dem Hintergrund ihrer praktischen Erfahrung mit einer Vielzahl von relevanten Fragen zu diesem Thema auseinander und tragen hierdurch dazu bei, dass Mitarbeiter von Museen und anderen Kultur-Einrichtungen die Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Medien bei ihrer Arbeit in Zukunft realistisch einschätzen können. Besprochen in: VL Museen, Torsten Junge Die Stellwand


Book
Besucher zu Stammgästen machen! : Neue und kreative Wege zur Besucherbindung
Authors: --- ---
ISBN: 3839400570 3933127572 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Mit dem vorliegenden Band wollen die Herausgeber der in Deutschland nur zögerlich in Gang kommenden Diskussion um Methoden und Strategien der Besucherbindung im Museum neue Impulse geben. Hierdurch soll das in vielen Museen im deutschsprachigen Raum bislang noch unausgeschöpfte Potential für Besucherintegration und Besucherbindung erschlossen werden. Wie die vorgelegte Publikation dokumentiert, gibt es sowohl in den Museen als auch in der Wirtschaft vielfältige, zum Teil langjährige Praxiserfahrung zu dem Thema Besucher- bzw. Kundenbindung. Für die Leser des Bandes wird der gut gefüllte und praktisch erprobte »Instrumentenkasten«, den die moderne Betriebswirtschaftslehre zu dem Problem der Kundenbindung bereitstellt, geöffnet und die Lösungen mit Bezugnahme auf Museen und andere Kulturinstitutionen vorgestellt. »Die Aufgaben des Museums sind breitgefächert: Sammeln, Bewahren, Erforschen, Vermitteln. Will das Museum kein verstaubter Ort bleiben (bzw. werden), ein Platz der Kommunikation, der Begegnung, des lustvollen Lernens über die Vergangenheit und die Gegenwart, dann muss es sich den Besuchern mehr als bisher zuwenden. Der vorliegende Band bildet die beste Grundlage dafür.« Esther Gajek, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, (2002) Besprochen in: VL Museen, 11 (2000), Günter Riederer


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Das subjektive Museum : Partizipative Museumsarbeit zwischen Selbstvergewisserung und gesellschaftspolitischem Engagement
Authors: --- --- ---
ISBN: 3839442869 9783839442869 9783837642865 3837642860 Year: 2020 Publisher: Bielefeld : transcript Verlag,

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Abstract

Partizipation gehört zu den langlebigen Trends im Museum. Seitdem in den 1970er Jahren die Forderung nach einer sozial und politisch engagierten Museumspraxis laut wurde, entwickelte sich der Diskurs weltweit. In verschiedenen Sprachregionen entstanden unterschiedliche »Schulen« und Traditionen: die Sociomuseology/Social Museology, New Museology, die Nouvelle muséologie oder Écomuséologie. Dieser Band versammelt Vertreter*innen dieser Museumstraditionen und zeichnet ihre unterschiedlichen Entwicklungen nach. Sie alle teilen die Vorstellung einer gesellschaftspolitisch engagierten Museumspraxis, für die Partizipation eine grundlegende Bedeutung hat. »Die Beiträge sind inspirierend, weil sie Wege nach- und aufzeigen, wie Museen gesellschaftsrelevante Räume sein können, in denen sich die Stadtgesellschaft zum Diskurs und zum Austausch über unter Umständen höchst konträre Erinnerungen, Erfahrungen und Überzeugungen begegnet.« Susanne Abeck, forum Geschichtskultur Ruhr, 2 (2020) »Als guter Überblick über internationale Positionen der Partizipation ist die Publikation wichtig und empfehlenswert. Ebenso dient sie als deutschsprachige Einführung in die bisher wenig bekannte Soziomuseologie.« Cindy Bleser, https://www.kulturmanagement.net, 14.10.2020 »Ein hilfreiches und inspirierendes Werkzeug bei der Genese und Reflexion von partizipativer Museumsarbeit. Erfreulich ist, dass die Autor/innen über den deutschen Kontext hinaus Projekte vorstellen und im Sinne der Sociomuseologie betonen, dass Ausstellen immer politisch ist.« Patrick Helber, H-Soz-u-Kult, 19.06.2020 Besprochen in: Newsletter Museumsverband Niedersachsen und Bremen e.V., 6 (2020) Kulturpolitische Mitteilungen, 170/3 (2020), Michael Wimmer Die Schweizer Museumszeitschrift, 16 (2020)

Expanded Museum : Kulturelle Erinnerung und virtuelle Realitäten
Author:
ISBN: 3839400899 3933127890 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Mit dem Einzug der digitalen Medien in das Museum entsteht eine neue Mischung von Realraum und virtuellem Raum. Zugleich tritt unter diesen Bedingungen das eigene mediale Erbe des Museums deutlich hervor. Diese voranschreitende »Automatisierung des Museums«, in der es zunehmend zum Medium der Präsentation gerät, führt dazu, dass das Museum selbst virtualisiert und somit vom Realraum abkoppelbar bzw. zu ihm »hinzufügbar« wird. Der Band stellt zahlreiche internationale Pilotprojekte des Einsatzes digitaler Medien in Museen vor. Dabei wird deutlich, wie sich Museen unter dem Einsatz partizipativer und interaktiver Strategien als Orte der Erinnerung und des sozialen Gedächtnisses in den virtuellen Raum hinein ausweiten. »Die Arbeit versteht sich als eine ›Situationsanalyse‹, die in zwei Teilen zum einen eine wissenschaftsgeschichtliche Rückschau auf medientheoretische Überlegungen hält und zum anderen die Beschreibung eines status quo aktueller Formen virtueller Museen liefert. Auf dieser Grundlage formuliert die Autorin auch Perspektiven für eine Fortführung vielversprechender Einzelprojekte. Mit dieser doppelten Perspektive bietet das Buch, positiv gewendet, sowohl eine medientheoretische Kritik und Kontextualisierung des Phänomens Informationsgesellschaft als auch ein praxisorientiertes Kompendium virtueller Museen.« Alexa Färber, H-Soz-u-Kult, 23.07.2002 Besprochen in: Torsten Junge, H-Museum


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Museen und Stadtimagebildung : Amsterdam - Frankfurt/Main - Prag. Ein Vergleich
Author:
ISBN: 383940360X 3899423607 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Bei dem Wettstreit zwischen Europas Metropolen spielen spektakuläre Museumsneubauten eine zentrale Rolle. Dieser für die städtische Imagebildung so wichtige Bau-Boom wird nun zum Gegenstand einer Studie, die sich mit Neubauten von Museen in den vergangenen drei Jahrzehnten in Amsterdam, Frankfurt am Main und Prag beschäftigt. Im Zentrum des Interesses stehen die urbane Prägung und die internationale Vermarktung der neuen Häuser durch die Medien. Darüber hinaus gibt der Band einen differenzierten Überblick über die Pläne und Ziele der in diesen drei Städten verwirklichten Museumsbauten, wobei auch die Konzepte der Eröffnungsausstellungen berücksichtigt werden. Die Ergebnisse der materialreichen Studie, die sich gleichermaßen an Kulturpolitiker, Architekten, Stadtplaner und Museumsdirektoren wendet, können einen wertvollen Beitrag dazu leisten, bei zukünftigen Museumsplanungen Fehler zu vermeiden und aus den Erfahrungen der Kollegen zu lernen. »[D]ie ausgesprochen elegant verfasste Arbeit [besticht] [...] dadurch, dass sie die Komplexität der Probleme und Fragestellungen, die eine Profilierung des Stadtimages durch Kunstmuseen mit sich bringt, nicht lösungsorientiert zu reduzieren versucht.« Alexa Färber, H-Soz-u-Kult, 25.07.2006 »So ist das Buch [...] auch für den absoluten Laien sehr verständlich, jeder Ausdruck und jede historische Begebenheit wird kurz erläutert [...].« Andreas Fogarasi, derivé, 23 (2006) »Franziska Puhan-Schulz untersucht und vergleicht das bestehende Geflecht aus Stadt, Leben in der Stadt, Tourismus, Museums- und Ausstellungsarchitektur, einzelnen Ausstellungskonzepten und Kunstpräsentationen in Amsterdam, Frankfurt am Main und Prag. Für alle Beispielstädte betrachtete sie den Zeitraum der letzten drei Jahrzehnte. Dabei geht sie sehr detailliert vor, erklärt und trennt zu Beginn noch einmal Begriffe wie Image, Leitbild oder Stadtmarketing und nähert sich dann der Fragestellung von unterscheidlichen Seiten: Wie entsteht ein Stadtimage?« Deutsche Bauzeitung, 11 (2005) Besprochen in: Frankfurter Rundschau, 10.04.2006, Robert Kaltenbrunner kulturpolitische einsichten, 13/2, (2006), Bernd Wagner Museumsblätter, 6 (2006), Lars Scharnholz Boekmann, 69 (2006), Renée Kistemacher Cesky lid. Ethnologicky Casopis, 4/93 (2006), Zdenek Uherek Die alte Stadt, 3 (2007), Gudrun-Christine Schimpf

Inszenierung und Erlebnis in kulturhistorischen Ausstellungen : Museale Kommunikation in kunstpädagogischer Perspektive
Author:
ISBN: 3839404525 3899424522 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Museumsfachleute beobachten die zunehmende Bedeutung von publikumsorientierten Ausstellungen kritisch. Sie befürchten, dass der Bildungsauftrag zu Gunsten von Oberflächenreizen aufgegeben wird. Die Studie blickt einerseits kritisch-diagnostisch auf die gegenwärtige Ausstellungskultur. Besucherorientierte Konzepte mit narrativen, künstlerischen sowie partizipativen Ansätzen werden vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus thematisiert das Buch mit einer praktisch-produktiven Intention kommunikative Dimensionen musealer Präsentationen. Eine exemplarische Ausstellungsanalyse konkretisiert die theoretischen Überlegungen in der Praxis. »Die umfassende und fundierte Arbeit Kaisers liefert wertvolle Impulse auf einem Gebiet, das in der deutschen Museumsforschung bislang unterrepräsentiert ist. Angesichts der Tatsache, dass kulturhistorische Ausstellungen ihre öffentliche Wirkung in zunehmendem Maß vor allem durch die spezifische Eigenart der Darstellung beziehen und nicht daraus, 'dass sie wissenschaftlich fundiert erscheinen', scheint das Buch überfällig.« Julia Novak, www.iteraturkritik.de, 2 (2007) »Mit Brigitte Kaisers Analyse kulturhistorischer Ausstellungen ist die längst obsolete Auseinandersetzung über die Kernaufgaben musealer Arbeit beflügelt worden, sind wichtige Akzente in die Zukunft gesetzt. Es bleibt zu hoffen, dass der vorliegende Band die Arbeit an den kleinen Stadtmuseen mit historischen Sammlungen entscheidend beeinflussen wird, in Neuötting und auch anderswo.« Esther Gajek, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 2008 Besprochen in: Kunst+Unterricht, 312/313 (2007), Oliver M. Reuter


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Publikumsmagnet Sonderausstellung - Stiefkind Dauerausstellung? : Erfolgsfaktoren einer zielgruppenorientierten Museumsarbeit
Author:
ISBN: 3839432294 9783839432297 3837632296 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Während Sonderausstellungen Publikumsmagnete für Museen sind, drohen ihre existenziellen Dauerausstellungen an Bedeutung zu verlieren. Was aber macht Sonderausstellungen so attraktiv? Und was unterscheidet das Publikum der Sonder- von dem der Dauerausstellungen? Nora Wegner beantwortet diese Fragen mittels einer umfassenden Vergleichsstudie an verschiedenen Museen. Sie entwickelt eine Typologie von Ausstellungsbesucher_innen, ermittelt Erfolgsfaktoren von Sonderausstellungen und leitet zudem praktische Empfehlungen für eine zielgruppenorientierte Museumsarbeit ab, die dem Spannungsfeld zwischen den Ausstellungen gerecht wird und Publikum auch für Dauerausstellungen gewinnt. »Nora Wegner legt mit ihrer Veröffentlichung eine sehr fundierte, immer nachvollziehbare Studie zu einem Thema vor, das nahezu alle Museen umtreibt. Gleichzeitig ist ihr ein für alle Museumspraktiker auch direkt anwendbares Buch gelungen.« Martin Otto-Hörbrand, TRIBUS (2016) »Nora Wegner hat mit ihrer Arbeit wesentliche Grundlagenarbeit geleistet und damit auf eine Forschungslücke aufmerksam gemacht. Ihre Handlungsempfehlungen [sind] sehr praxisnah und daher von großer Relevanz für die Museumsarbeit.« Fabian Hoffmann, Standbein Spielbein, 105 (2016) »Nora Wegener ist eine an der konkreten Museumspraxis orientierte Untersuchung gelungen, die für Museumsleiter, Kuratoren, Museums-Marketing und Museumspädagogen gleichermaßen wertvolle Erkenntisse vermitteln dürfte und auch für die empirische Besucherforschng anschlussfähige Ergebnisse liefert.« Birgit Mandel, Kulturpolitische Mitteilungen, 152/1 (2016) »Nora Wegner hat mit ihrer Arbeit wesentliche Grundlagenarbeit geleistet und damit auf eine Forschungslücke aufmerksam gemacht, die hoffentlich viele mit qualitativen Untersuchungsmethoden weiterführend ergänzen werden. Viele Erkenntnisse [können] für die Museumspraxis übernommen und entsprechende Rückschlüsse für das eigene Museum gezogen werden. In diesem Sinne kann dieses Buch jedem wärmstens empfohlen werden.« Christian Waltl, KM-Net, 109/1 (2016) Besprochen in: Public Marketing, 10 (2015) Standbein Spielbein, 103 (2015) Bulletin, 1 (2016), Hannelore Kunz-Ott Mitteilungen, 51 (2016) Tribus, 65 (2016) Spiegel der Stadtkultur, 12 (2016), Astrid Pellengahr


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Dramaturgie in der Ausstellung : Begriffe und Konzepte für die Praxis
Authors: --- --- ---
ISBN: 3839427142 1322079552 3837627144 Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Ausstellen heißt: Geschichten im Raum erzählen. Anders als im Theater oder im Film ist in der Ausstellungsarbeit oft nicht klar definiert, wer für Dramaturgie und Narration zuständig ist. Je nach Konstellation sind es die Kuratorinnen, die Szenografen, beide - oder niemand. Dieser Band lädt Fachleute zum genreübergreifenden Austausch ein: Wodurch zeichnet sich eine gelungene Ausstellungsdramaturgie aus? Was können Ausstellungsmacher von Dramaturgieprofis aus Theater, Film und Werbung lernen? Wo liegen die Grenzen des Storytelling in der Ausstellungsarbeit? Und wer ist für die Dramaturgie in Ausstellungen verantwortlich? Mit Beiträgen u.a. von Lukas Bärfuss, Werner Hanak-Lettner, Herman Kossmann, Nicola Lepp und Frank den Oudsten. Besprochen in: Standbein Spielbein, 100 (2014) Portal Kunstgeschichte, 12.01.2015, Gabriele Beßler

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