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In der Gegenwart lässt sich ein Boom von multimedialen Werken beobachten: Escape Rooms, VR- und AR-Anwendungen oder immersive Theateraufführungen bieten multisensorische Erlebnisse und sprechen alle Sinne an. Dieses Buch erarbeitet ein neues Fiktionsmodell, das solche Werke als Fiktionen beschreibbar macht und zugleich eine methodische Grundlage für deren Analyse bietet. Fiktionen werden darin als synästhetische Erfahrungen konzipiert, die sowohl mentale Vorstellungen als auch sinnliche Interaktionen umfassen können. Dabei werden nicht nur imaginierte Inhalte, sondern auch materiale Objekte als mögliche Bestandteile von Fiktionen in den Blick genommen. In komparatistisch angelegten Analysen, die den Schwerpunkt auf Beispiele aus dem 19. Jahrhundert und der Gegenwart legen, werden konkrete Anwendungsmöglichkeiten für das Fiktionsmodell vorgestellt und dessen Mehrwert demonstriert.
Literaturtheorie --- Fiktionstheorie --- Multimedialität --- Medientheorie --- Multisensorik --- Literary theory --- Multimedia --- Media Studies --- Material turn
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Das Buch zeigt einen interaktionslinguistischen Zugang zu Kreativität auf. Im Zuge der Analyse von über 550 Stunden Videomaterial entwickelt der Autor eine interaktionslinguistisch anschlussfähige Definition von Kreativität sowie ein makrostrukturelles Modell der Aushandlungs- und Zuschreibungsprozesse von Kreativität.
Franc --- Hervorbringung --- interaktionslinguistische --- interaktive --- Kleinberger --- Kreativität --- Luginbühl --- Martin --- Mediale Praktiken --- Medienlinguistik --- Multimedialität --- Multimodalität --- Näheangebote --- Perspektive --- Reinecke --- Robert --- Situatives Involvement --- TV-Kommunikation --- Ulla --- Wagner --- Werbeagenturen --- Werbepraktiken
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Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien. Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist. »[Das Buch] dürfte Fachwissenschaftlern helfen, bestehende Konzepte und Modelle in neue argumentative Zusammenhänge einzubinden; Studierenden kann es einen unterstützenden Zugang zu den Begriffen und Konzepten der Medientheorie eröffnen.« Lars Grabbe, www.sehepunkte.de, 17/9 (2017) »Ein interdisziplinäres Grundlagen- und Nachschlagewerk.« Tobias Held, MEDIENwissenschaft, 3 (2017) »Das Buch zeigt neue Ideen für eine alte Debatte auf. Der Band [bündelt] die Lesarten der Linguistik und Literaturwissenschaft auf Medien und ist innerhalb dieser Perspektiven beachtenswert.« Martin R. Herbers, M&K, 3 (2017)
Communication models. --- Models, Communication --- Information theory --- Medialität; Medien; Semiotik; Semiose; Kommunikationsmodelle; Intermedialität; Transmedialität; Multimedialität; Sprache; Charles Sanders Peirce; Ferdinand De Saussure; Umberto Eco; Koch/Oesterreicher; McLuhan; Shannon/Weaver; Wittgenstein; Medientheorie; Medienästhetik; Medienwissenschaft; Mediality; Media; Semiotics; Semiosis; Communication Models; Intermediality; Transmediality; Multimediality; Language; Koch/oesterreicher; Shannon/weaver; Media Theory; Media Aesthetics; Media Studies --- Communication Models. --- Ferdinand De Saussure. --- Intermediality. --- Koch/oesterreicher. --- Language. --- Media Aesthetics. --- Media Studies. --- Media Theory. --- Media. --- Multimediality. --- Semiosis. --- Semiotics. --- Shannon/weaver. --- Transmediality. --- Umberto Eco. --- Wittgenstein.
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