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Start-ups in Deutschland beteiligen ihre Mitarbeiter vermehrt über sog. virtuelle Anteile (auch bekannt als Phantom Stocks oder Virtual Shares). Die Arbeit beleuchtet die rechtlichen Voraussetzungen und Folgen einer Einführung solcher virtueller Beteiligungsprogramme.
Leaver-Klauseln --- Mitarbeiterbeteiligung --- Phantom Stocks --- Sarfert --- Severin --- Vesting-Klauseln --- Virtuelle
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Im Rahmen dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche verteilungs- und beschäftigungsrelevanten Folgen mit einer breiten Einführung von Investivlohn- und Gewinnbeteiligungsmodellen verbunden sind und inwieweit diese Entgeltarten somit eine brauchbare Antwort auf die aktuell bestehenden Herausforderungen darstellen, welche aus den Folgen der Wiedervereinigung Deutschlands sowie aus der zunehmenden internationalen Verflechtung (Globalisierung) resultieren. Die bis in die 1990er Jahre eingeschränkte Verbreitung sowohl von Investivlohn- als auch von Gewinnbeteiligungsmodellen in Deutschland lag nicht an deren mangelnder Qualität, sondern vielmehr an der Ablehnung durch wesentliche Interessengruppen. Da dieser Widerstand in letzter Zeit geringer geworden ist und die Verbreitung der alternativen Entgeltkomponenten zunimmt, lohnt es sich nicht nur, sondern ist es sogar dringend notwendig, ihre Wirkungen und Chancen vor den Herausforderungen unserer Zeit neu zu bewerten.
Bedeutung --- Beschäftigung --- Beschäftigungswirkung --- Deutschland --- Einkommensverteilung --- Frankreich --- Gewinnbeteiligung --- Gewinnbeteiligungen --- Intensivlohn --- Investivlohn --- Investivlöhnen --- Mitarbeiterbeteiligung --- Rösch
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Im Rahmen dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche verteilungs- und beschäftigungsrelevanten Folgen mit einer breiten Einführung von Investivlohn- und Gewinnbeteiligungsmodellen verbunden sind und inwieweit diese Entgeltarten somit eine brauchbare Antwort auf die aktuell bestehenden Herausforderungen darstellen, welche aus den Folgen der Wiedervereinigung Deutschlands sowie aus der zunehmenden internationalen Verflechtung (Globalisierung) resultieren. Die bis in die 1990er Jahre eingeschränkte Verbreitung sowohl von Investivlohn- als auch von Gewinnbeteiligungsmodellen in Deutschland lag nicht an deren mangelnder Qualität, sondern vielmehr an der Ablehnung durch wesentliche Interessengruppen. Da dieser Widerstand in letzter Zeit geringer geworden ist und die Verbreitung der alternativen Entgeltkomponenten zunimmt, lohnt es sich nicht nur, sondern ist es sogar dringend notwendig, ihre Wirkungen und Chancen vor den Herausforderungen unserer Zeit neu zu bewerten.
Economic theory & philosophy --- Monetary economics --- Labour economics --- Personnel & human resources management --- Bedeutung --- Beschäftigung --- Beschäftigungswirkung --- Deutschland --- Einkommensverteilung --- Frankreich --- Gewinnbeteiligung --- Gewinnbeteiligungen --- Intensivlohn --- Investivlohn --- Investivlöhnen --- Mitarbeiterbeteiligung --- Rösch
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Unabhängig von ihrem Geschäftsmodell werden Startups in den ersten Jahren mit vielen juristischen Fragestellungen konfrontiert. Für den Unternehmenserfolg ist deshalb extrem wichtig, dass Gründer juristische Stolpersteine kennen und Sachverhalte einordnen können. Jan Schnedler, Rechtsanwalt in Hamburg, berät seit vielen Jahren Startups in allen relevanten Fragestellungen. In diesem Praxisleitfaden fasst er seine Erfahrungen zusammen: ohne Angabe von Paragrafen und in einer Sprache, die für Nichtjuristen verständlich ist. Mit dem Wissen aus diesem Buch sind Gründer in der Lage, informiert Entscheidungen zu treffen, Fehler zu vermeiden oder zumindest zu korrigieren.
GmbH --- Mitarbeiterbeteiligung --- Urheberrecht --- Patentrecht --- Markenrecht --- Gesellschaftsvertrag --- Gesellschaftsform --- Due Diligence --- Closing --- UG --- Holding --- Lizenzrecht --- Business-Angel --- VC-Investoren --- EXIST-Gründerstipendium --- Term Sheet
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Im Rahmen dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche verteilungs- und beschäftigungsrelevanten Folgen mit einer breiten Einführung von Investivlohn- und Gewinnbeteiligungsmodellen verbunden sind und inwieweit diese Entgeltarten somit eine brauchbare Antwort auf die aktuell bestehenden Herausforderungen darstellen, welche aus den Folgen der Wiedervereinigung Deutschlands sowie aus der zunehmenden internationalen Verflechtung (Globalisierung) resultieren. Die bis in die 1990er Jahre eingeschränkte Verbreitung sowohl von Investivlohn- als auch von Gewinnbeteiligungsmodellen in Deutschland lag nicht an deren mangelnder Qualität, sondern vielmehr an der Ablehnung durch wesentliche Interessengruppen. Da dieser Widerstand in letzter Zeit geringer geworden ist und die Verbreitung der alternativen Entgeltkomponenten zunimmt, lohnt es sich nicht nur, sondern ist es sogar dringend notwendig, ihre Wirkungen und Chancen vor den Herausforderungen unserer Zeit neu zu bewerten.
Economic theory & philosophy --- Monetary economics --- Labour economics --- Personnel & human resources management --- Bedeutung --- Beschäftigung --- Beschäftigungswirkung --- Deutschland --- Einkommensverteilung --- Frankreich --- Gewinnbeteiligung --- Gewinnbeteiligungen --- Intensivlohn --- Investivlohn --- Investivlöhnen --- Mitarbeiterbeteiligung --- Rösch
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