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Gottfried Wilhelm Leibniz' Denken speist sich aus einer breiten Kenntnis früherer Philosophen - aber hat es die Philosophiegeschichte selbst zum Thema? Hannes Amberger bejaht diese Frage: Leibniz' Verständnis der Philosophiegeschichte orientiert sich an einem Fortschrittsparadigma, dem zufolge entscheidende Wahrheiten der Metaphysik von jeher bekannt sind, aber durch eine Verbesserung der philosophischen Methode in einem niemals abgeschlossenen Prozess kontinuierlich weiterentwickelt werden. Dieses für Leibniz lebenslänglich entscheidende Motiv dient Ambergers Studie zugleich als hermeneutischer Schlüssel, der einen neuen Blick auf bekannte Themen der Leibniz-Forschung erlaubt: die Rezeption etwa Thomas Hobbes', des Platonismus oder der Scholastik, den Dualismus von Materie und Form, die Prästabilierte Harmonie, den Erfahrungshintergrund im barocken Fürstenstaat und die zeitliche Gliederung von Leibniz' Werkbiografie. Entscheidende Prämisse für Leibniz' progressives Geschichtsbild, so die These, ist das neuplatonische Motiv der Teilhabe aller Dinge am Wesen Gottes.
Philosophy --- Theology of History --- Shape Cause --- Early Modern Philosophy of History --- Plato's Reception --- Natural Theology --- Metaphilosophy
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Philosophy --- Knowledge, Theory of --- Knowledge, Theory of. --- Epistemology --- Theory of knowledge --- theory of knowledge --- metaphilosophy --- Psychology --- philosophy of science --- Théorie de la connaissance
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Blick ins Buch Was ist das Ziel guter Philosophie, wie wird man ein guter Philosoph? Dieses Buch gibt die Antwort, dass nur der ein guter Philosoph ist, der zugleich ein "wahrer Mensch" (Wittgenstein) ist. Welchen philosophischen Standpunkten sich unsere Vernunft anschließt, entscheidet sich letztlich im Einklang mit dem Temperament, mit den Emotionen, die zum wahren Menschen gehören. Und dann kommt es darauf an, dass man auch nach der so gewonnenen philosophischen Einstellung lebt, um sie zu bestätigen. Ein Buch, das zentrale philosophische Fragen nach Willensfreiheit, Objektivität der Moral, Sinn des Lebens, Identität des Selbst und religiöser Wahrheit auf präzisem, aber verständlich-transparentem Niveau verhandelt: Gerahmt von dem fiktiven Briefwechsel der Philosophen Bill Headstrong und Wilhelm Kornblum werden diese existentiellen Fragen an Leben und Werk des Philosophen William James exemplifiziert.
William James --- Gefühl --- Erfahrung --- Lebenskrise --- Willensfreiheit --- philosophische Melancholie --- Metaphilosophie --- literarische Form --- Pragmatismus --- emotion --- experience --- life crisis --- free will --- philosophical melancholy --- metaphilosophy --- literary form --- pragmatism
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Blick ins Buch Was ist das Ziel guter Philosophie, wie wird man ein guter Philosoph? Dieses Buch gibt die Antwort, dass nur der ein guter Philosoph ist, der zugleich ein "wahrer Mensch" (Wittgenstein) ist. Welchen philosophischen Standpunkten sich unsere Vernunft anschließt, entscheidet sich letztlich im Einklang mit dem Temperament, mit den Emotionen, die zum wahren Menschen gehören. Und dann kommt es darauf an, dass man auch nach der so gewonnenen philosophischen Einstellung lebt, um sie zu bestätigen. Ein Buch, das zentrale philosophische Fragen nach Willensfreiheit, Objektivität der Moral, Sinn des Lebens, Identität des Selbst und religiöser Wahrheit auf präzisem, aber verständlich-transparentem Niveau verhandelt: Gerahmt von dem fiktiven Briefwechsel der Philosophen Bill Headstrong und Wilhelm Kornblum werden diese existentiellen Fragen an Leben und Werk des Philosophen William James exemplifiziert.
William James --- Gefühl --- Erfahrung --- Lebenskrise --- Willensfreiheit --- philosophische Melancholie --- Metaphilosophie --- literarische Form --- Pragmatismus --- emotion --- experience --- life crisis --- free will --- philosophical melancholy --- metaphilosophy --- literary form --- pragmatism
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Die »Ordinary Language-Philosophie«, nach der die klassischen Probleme der theoretischen Philosophie nicht substanzieller, sondern begrifflicher Natur sind, gilt heute in weiten Teilen der analytischen Philosophie als überholt. Zu Unrecht, wie Nicole Rathgeb argumentiert. Sie verteidigt sie gegen Paul Grice, eine Reihe von zeitgenössischen Autoren und Vertreterinnen und Vertreter der Experimentellen Philosophie. Dabei geht es insbesondere darum, Argumente gegen die Existenz begrifflicher Wahrheiten zu entkräften, zu zeigen, wie wir auf der Grundlage unserer Sprachkompetenz nicht-triviale Erkenntnisse gewinnen können, und dafür zu argumentieren, dass wir in der Philosophie nicht auf Umfragen oder andere empirische Studien zurückgreifen müssen.
Analytische Philosophie. --- Definition. --- Ordinary Language-Philosophie --- Methodologie --- Metaphilosophie --- Wittgenstein --- Williamson --- Analytizität --- Experimentelle Philosophie --- Methode möglicher Fälle --- Gebrauchstheorie --- Intuitionen --- Methodology --- Metaphilosophy --- Analyticity --- X-Phi --- Method of possible cases --- Use theory --- Intuitions --- Philosophy
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Die »Ordinary Language-Philosophie«, nach der die klassischen Probleme der theoretischen Philosophie nicht substanzieller, sondern begrifflicher Natur sind, gilt heute in weiten Teilen der analytischen Philosophie als überholt. Zu Unrecht, wie Nicole Rathgeb argumentiert. Sie verteidigt sie gegen Paul Grice, eine Reihe von zeitgenössischen Autoren und Vertreterinnen und Vertreter der Experimentellen Philosophie. Dabei geht es insbesondere darum, Argumente gegen die Existenz begrifflicher Wahrheiten zu entkräften, zu zeigen, wie wir auf der Grundlage unserer Sprachkompetenz nicht-triviale Erkenntnisse gewinnen können, und dafür zu argumentieren, dass wir in der Philosophie nicht auf Umfragen oder andere empirische Studien zurückgreifen müssen.
Ordinary Language-Philosophie --- Methodologie --- Metaphilosophie --- Wittgenstein --- Williamson --- Analytizität --- Experimentelle Philosophie --- Methode möglicher Fälle --- Gebrauchstheorie --- Intuitionen --- Methodology --- Metaphilosophy --- Analyticity --- X-Phi --- Method of possible cases --- Use theory --- Intuitions --- Philosophy
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Analysis (Philosophy) --- Continental philosophy --- Philosophy, Continental --- Philosophy, Modern --- Wittgenstein, Ludwig, --- Wei-tʻe-ken-ssu-tʻan, --- Wei-tʻe-ken-ssu-tʻan, Lu-te-wei-hsi, --- Wittgenstein, L. --- Vitgenshteĭn, L., --- Wei-ken-ssu-tʻan, --- Pitʻŭgensyutʻain, --- Vitgenshteĭn, Li︠u︡dvig, --- Weitegenshitan, --- Wittgenstein, Ludovicus, --- Vitgenshtaĭn, Ludvig, --- ויטגנשטיין, לודוויג --- 维特根斯坦, --- Wittgenstein, Ludwig Josef Johann, --- Conferences - Meetings --- Analytic philosoophy. --- Metaphilosophy. --- continental philosophy.
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Was wusste Wittgenstein von Hegels Philosophie und wie verhält sich sein Denken zu demjenigen Hegels? Antwort auf diese Fragen sucht die vorliegende Studie in einer aufmerksamen Rekonstruktion der verschiedenen Bemerkungen Wittgensteins zu Hegel. In einer späten Bemerkung bringt Wittgenstein das Verhältnis seiner eigenen Philosophie zu derjenigen Hegels auf den Punkt: »Mir scheint, Hegel will immer sagen, daß Dinge, die verschieden aussehen, in Wirklichkeit gleich sind, während es mir um den Nachweis geht, daß Dinge, die gleich aussehen, in Wirklichkeit verschieden sind. «Um besser verstehen zu können, was er dabei im Sinn hatte, werden die verschiedenen Bemerkungen Wittgensteins zu Hegel in den Kontext der Entwicklung seines philosophischen Denkens gestellt, und es wird - auch ganz in Wittgensteins Sinne - weitergefragt, was dieses Denken mit der philosophischen Tradition verbindet.
Philosophiegeschichte --- Geschichte der analytischen Philosophie --- Metaphilosophie --- deutscher Idealismus --- britischer Hegelianismus --- philosophische Exoterik --- Cambridge Apostles --- Morals Science Club --- Disputatio --- Tractatus logico-philosophicus --- History of philosophy --- history of analytical philosophy --- metaphilosophy --- German idealism --- British Hegelianism --- philosophical exotericism --- Wittgenstein, Ludwig, --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich,
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Was wusste Wittgenstein von Hegels Philosophie und wie verhält sich sein Denken zu demjenigen Hegels? Antwort auf diese Fragen sucht die vorliegende Studie in einer aufmerksamen Rekonstruktion der verschiedenen Bemerkungen Wittgensteins zu Hegel. In einer späten Bemerkung bringt Wittgenstein das Verhältnis seiner eigenen Philosophie zu derjenigen Hegels auf den Punkt: »Mir scheint, Hegel will immer sagen, daß Dinge, die verschieden aussehen, in Wirklichkeit gleich sind, während es mir um den Nachweis geht, daß Dinge, die gleich aussehen, in Wirklichkeit verschieden sind. «Um besser verstehen zu können, was er dabei im Sinn hatte, werden die verschiedenen Bemerkungen Wittgensteins zu Hegel in den Kontext der Entwicklung seines philosophischen Denkens gestellt, und es wird - auch ganz in Wittgensteins Sinne - weitergefragt, was dieses Denken mit der philosophischen Tradition verbindet.
Philosophiegeschichte --- Geschichte der analytischen Philosophie --- Metaphilosophie --- deutscher Idealismus --- britischer Hegelianismus --- philosophische Exoterik --- Cambridge Apostles --- Morals Science Club --- Disputatio --- Tractatus logico-philosophicus --- History of philosophy --- history of analytical philosophy --- metaphilosophy --- German idealism --- British Hegelianism --- philosophical exotericism --- Wittgenstein, Ludwig, --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich,
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The Proceedings present the contributions to the 13th International Kant Congress which was held at the University of Oslo, August 6-9, 2019. The congress, which hosted speakers from more than thirty countries and five continents, was dedicated to the topic of the court of reason. The idea that reason stands before itself as a tribunal characterizes the whole of Kant's critical project. Without such a court, reason falls into conflict with itself. With such a court in place, however, it may succeed in establishing the possibility and limits of metaphysics, ethics, aesthetics, law and science. The idea of reason being its own judge is not only pivotal to a proper understanding of Kant's philosophy, but can also shed light on the burgeoning fields of meta-philosophy and philosophical methodology. The 2019 Kant Congress put special emphasis on Kant's methodology, his account of conceptual critique, and the relevance of his ideas to current issues in especially political philosophy and the philosophy of law. Additional sections discussed a wide range of topics in Kant's philosophy. The Proceedings will provide anyone who is interested in exploring the variety of present-day work on Kant and Kantian themes with a wealth of fruitful inspiration.
PHILOSOPHY / Individual Philosophers. --- Court of Reason. --- Kant, Immanuel. --- Metaphilosophy. --- PHILOSOPHY / Individual Philosophers --- Kant, Immanuel --- Kant, I. --- Kānt, ʻAmmānūʼīl, --- Kant, Immanouel, --- Kant, Immanuil, --- Kʻantʻŭ, --- Kant, --- Kant, Emmanuel, --- Ḳanṭ, ʻImanuʼel, --- Kant, E., --- Kant, Emanuel, --- Cantơ, I., --- Kant, Emanuele, --- Kant, Im. --- קאנט --- קאנט, א. --- קאנט, עמנואל --- קאנט, עמנואל, --- קאנט, ע. --- קנט --- קנט, עמנואל --- קנט, עמנואל, --- كانت ، ايمانوئل --- كنت، إمانويل، --- カントイマニユエル, --- Kangde, --- 康德, --- Kanṭ, Īmānwīl, --- كانط، إيمانويل --- Kant, Manuel, --- Raison
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