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Die Menschenwürde kann heute als eine zentrale, auch praktisch wirkungsmächtige Kategorie in den Kulturen und Rechtsordnungen zumal der europäischen Staaten angesehen werden. Zu diesem Befund will es dann aber nicht recht passen, dass eine – auch den Rechtsbegriff einschließende – konsentierte Begründung der Menschenwürde nach wie vor fehlt. Gilt dies schon für die deutsche rechtswissenschaftliche, aber auch rechtsphilosophische Diskussion um den Begriff der Menschenwürde, zeigen sich bei näherem Hinsehen auch europäische Differenzen, etwa im Vergleich mit dem Menschenwürdeverständnis in der Verfassung Italiens (und den Verfassungen anderer europäischer Staaten). In einer solchen Situation erscheint es sinnvoll, sich der möglichen „Wege zur Menschenwürde“ zu vergewissern, und zwar sowohl in begriffsgeschichtlicher als auch in zeitgenössischer rechtswissenschaftlicher Perspektive. Eben dies unternimmt dieser Band in Form eines deutsch-italienischen Dialogs: Denn es ist gerade die italienische Rechts- und Staatsphilosophie, die sich kraft einer eigenen Form der „Traditionspflege europäischer Geisteswissenschaft“ darum bemüht, bereits gewonnene Einsichten zum hier thematischen Begriff der Menschenwürde nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
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Die Menschenwürde kann heute als eine zentrale, auch praktisch wirkungsmächtige Kategorie in den Kulturen und Rechtsordnungen zumal der europäischen Staaten angesehen werden. Zu diesem Befund will es dann aber nicht recht passen, dass eine – auch den Rechtsbegriff einschließende – konsentierte Begründung der Menschenwürde nach wie vor fehlt. Gilt dies schon für die deutsche rechtswissenschaftliche, aber auch rechtsphilosophische Diskussion um den Begriff der Menschenwürde, zeigen sich bei näherem Hinsehen auch europäische Differenzen, etwa im Vergleich mit dem Menschenwürdeverständnis in der Verfassung Italiens (und den Verfassungen anderer europäischer Staaten). In einer solchen Situation erscheint es sinnvoll, sich der möglichen „Wege zur Menschenwürde“ zu vergewissern, und zwar sowohl in begriffsgeschichtlicher als auch in zeitgenössischer rechtswissenschaftlicher Perspektive. Eben dies unternimmt dieser Band in Form eines deutsch-italienischen Dialogs: Denn es ist gerade die italienische Rechts- und Staatsphilosophie, die sich kraft einer eigenen Form der „Traditionspflege europäischer Geisteswissenschaft“ darum bemüht, bereits gewonnene Einsichten zum hier thematischen Begriff der Menschenwürde nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
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Aktuelle Entwicklungen haben mit großer Brisanz die Frage nach dem Verhältnis von christlicher Religion und westlicher Kultur auf die Tagesordnung gebracht. Allerdings bedarf die westliche Kultur ebenso dringend der religiösen Selbstverständigung wie die christliche Religion der kulturellen. Den Brennpunkt von Kultur und der Religion des Westens bilden Freiheit und Menschenwürde.Gerade in der multikulturellen und multireligiösen Wirklich-keit des 21. Jahrhunderts bleiben Christentum und abendländische Kultur radikal aufeinander angewiesen. Wie aber kann das Christentum für die aktuellen Konstellationen fruchtbar gemacht werden? Und wie finden wir den wesentlichen Kern des Christentums? Das Spektrum der konkreten Themen, die im neuen Buch von Karlheinz Ruhstorfer untersucht werden, reicht vom Verhältnis des Christentums zum Islam über das christliche Freiheitsverständnis bis hin zur Gegenwart Gottes in der Zeit. Aber auch die Fragen nach der Bildung von Werten, nach einer zeitgemäßen Spiritualität und nach einem rationalen Zeugnis für den dreieinen Gott werden gestellt und einer Antwort nähergebracht.
Abendland --- Christentum --- westlich --- Werte --- Theologie --- christlich --- Freiheit --- Gegenwart --- Gott --- Islam --- Kultur --- Menschenwürde --- Religion
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Aktuelle Entwicklungen haben mit großer Brisanz die Frage nach dem Verhältnis von christlicher Religion und westlicher Kultur auf die Tagesordnung gebracht. Allerdings bedarf die westliche Kultur ebenso dringend der religiösen Selbstverständigung wie die christliche Religion der kulturellen. Den Brennpunkt von Kultur und der Religion des Westens bilden Freiheit und Menschenwürde.Gerade in der multikulturellen und multireligiösen Wirklich-keit des 21. Jahrhunderts bleiben Christentum und abendländische Kultur radikal aufeinander angewiesen. Wie aber kann das Christentum für die aktuellen Konstellationen fruchtbar gemacht werden? Und wie finden wir den wesentlichen Kern des Christentums? Das Spektrum der konkreten Themen, die im neuen Buch von Karlheinz Ruhstorfer untersucht werden, reicht vom Verhältnis des Christentums zum Islam über das christliche Freiheitsverständnis bis hin zur Gegenwart Gottes in der Zeit. Aber auch die Fragen nach der Bildung von Werten, nach einer zeitgemäßen Spiritualität und nach einem rationalen Zeugnis für den dreieinen Gott werden gestellt und einer Antwort nähergebracht.
Abendland --- Christentum --- Freiheit --- Gegenwart --- Gott --- Islam --- Kultur --- Menschenwürde --- Religion --- Theologie --- Werte --- christlich --- westlich --- Menschenwürde
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Menschenrecht --- Universalität --- Katholische Soziallehre --- Menschenwürde --- Interreligiosität --- Interkulturalität
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Political philosophy. Social philosophy --- Menschenwürde --- Würde --- (Produktform)Electronic book text --- Rechts- und Sozialphilosophie --- Recht --- Autonomie --- Fachtagung --- (VLB-WN)9770
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In der Bundestagsrede 2011 hat Benedikt XVI. das Schlagwort »Ökologie des Menschen« in Verbindung mit dem Naturrecht gebracht. Letzteres steht für die Integration des Menschlichen und wird aktuell, wo der Mensch über sich selbst verfügen will.Die Zeit des Naturrechts als System ist vorbei, unabweisbar aber bleibt die Frage nach Leben und Sein des Menschen »im Recht«. So wird z. B. bei biomedizinischen Eingriffen in das menschliche Genom die Frage nach der künftigen Identität der Menschennatur gestellt. Kein anderer Philosoph hat den konstitutiven Zielbezug des Naturrechts auf die Person des Menschen als allem Denken vorausliegendes Sein so deutlich herausgearbeitet wie Robert Spaemann. Die Erschließung der Entsprechung von Sein und Sollen, wie sie in jeder Person schon präsent ist, und die Umsetzung in eine grenzbewusste Ethik sind entscheidende Anstöße zur Erneuerung naturrechtlichen Denkens.
Eudaimonia --- in sich schlechte Handlungen --- Konsequenzialismus --- Menschenwürde --- Natur --- Naturrecht --- Robert Spaemann --- Ökologie des Menschen --- Verantwortung --- Teleologie --- Spaemann, Robert.
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In der Bundestagsrede 2011 hat Benedikt XVI. das Schlagwort »Ökologie des Menschen« in Verbindung mit dem Naturrecht gebracht. Letzteres steht für die Integration des Menschlichen und wird aktuell, wo der Mensch über sich selbst verfügen will.Die Zeit des Naturrechts als System ist vorbei, unabweisbar aber bleibt die Frage nach Leben und Sein des Menschen »im Recht«. So wird z. B. bei biomedizinischen Eingriffen in das menschliche Genom die Frage nach der künftigen Identität der Menschennatur gestellt. Kein anderer Philosoph hat den konstitutiven Zielbezug des Naturrechts auf die Person des Menschen als allem Denken vorausliegendes Sein so deutlich herausgearbeitet wie Robert Spaemann. Die Erschließung der Entsprechung von Sein und Sollen, wie sie in jeder Person schon präsent ist, und die Umsetzung in eine grenzbewusste Ethik sind entscheidende Anstöße zur Erneuerung naturrechtlichen Denkens.
Eudaimonia --- in sich schlechte Handlungen --- Konsequenzialismus --- Menschenwürde --- Natur --- Naturrecht --- Robert Spaemann --- Ökologie des Menschen --- Verantwortung --- Teleologie --- Spaemann, Robert.
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"An exposition of human dignity as the foundation of moral order. From this starting point, the author derives the most important precepts of natural law from human dignity in a systematic way. Using the principle of human dignity, the author then develops natural law precepts to guide human behavior in various areas of life corresponding to the natural inclinations: life issues, sexual issues, political issues, and the contemplative life."
Dignity. --- Ethics. --- Natural law. --- Deontology --- Ethics, Primitive --- Ethology --- Moral philosophy --- Morality --- Morals --- Philosophy, Moral --- Science, Moral --- Philosophy --- Values --- Human dignity --- Law of nature (Law) --- Natural rights --- Nature, Law of (Law) --- Rights, Natural --- Law --- Naturrecht --- Menschenwürde --- Würde --- Naturrechtslehre --- Natürliches Gesetz --- Lex naturalis --- Sittliches Naturgesetz --- Natürliches Sittengesetz --- Naturgesetz --- Recht --- Rechtstheorie --- Rechtspositivismus --- Norm
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Menschenrechte - und mit ihnen die Menschenwürde - sind weltweit in den Verfassungen zahlreicher Staaten verankert. Und dennoch werden sie immer wieder relativiert, sodass ihre Um- und Durchsetzung selbst in der Demokratie - dessen Grundlage die Menschenrechte darstellen - nicht mehr sichergestellt werden kann. Wirken sich direktdemokratische Entscheide unter Umständen als menschenrechtlich problematisch aus? Wie sollen wir mit humanitären Interventionen umgehen? Wie kann der Begriff der Menschenwürde begründet werden - und wie lassen sich Menschenrechte global absichern? Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven.
Menschenrechte; Menschenwürde; Humanitäre Interventionen; Demokratie; Ethik; Politische Theorie; Mensch; Recht; Sozialphilosophie; Philosophie; Human Rights; Human Dignity; Humanitarian Interventions; Democracy; Ethics; Political Theory; Human; Law; Social Philosophy; Philosophy --- Democracy. --- Ethics. --- Human Dignity. --- Human. --- Humanitarian Interventions. --- Law. --- Philosophy. --- Political Theory. --- Social Philosophy.
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