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Long description: Die digitalen Medien haben die Unternehmenskommunikation in hohem Maße erfasst. Sie stellen Kommunikationsmanager vor die vermutlich größte Herausforderung, seit die strategische Kommunikation als elementarer Baustein erfolgreicher Führung erkannt wurde. Diese stehen vor Aufgaben, die sie mit rein klassischen Kommunikationsinstrumenten und -prozessen nicht oder nur schwer bewältigen können. Gleichzeitig bieten sich ihnen neue Chancen in der Ansprache und im Austausch mit relevanten Stakeholdern. Bei der Suche nach einer gelungenen Symbiose aus klassischer und digitaler Kommunikation ist die Strategie entscheidend. Wie aber ist eine integrierte Kommunikation im digitalen Wandel zu gestalten? Wie müssen Unternehmen und Institutionen konkret vorgehen? Was sind die zentralen Schritte und entscheidenden Kriterien bei einer Strategie, die erfolgreich mit der Kommunikation zu einem neuen Ganzen zusammenwächst?Das Buch ist als strategisch-konzeptioneller Leitfaden angelegt, der Organisationen bei der Entwicklung ihrer digitalen Strategie begleitet, ihnen die Vorgehensweise erläutert, die Erfolgskriterien benennt und den Weg anhand vieler Case Studys und Praxisbeiträge aufzeigt. Schritt für Schritt wird beschrieben, wie integrierte Kommunikationsstrategien im digitalen Zeitalter funktionieren. Dabei blickt die 2. Auflage verstärkt auch auf aktuelle Entwicklungen - Markenbotschafter, Influencer-Kommunikation, Diversifizierung von Kanälen und Zielgruppen -, welche Kommunikationsstrategien heute stark beeinflussen. Biographical note: Dominik Ruisinger Dominik Ruisinger (Dipl.-Pol.) ist gelernter Journalist, ausgebildeter PR-Berater und zertifizierter Stiftungsmanager. Seit den 1990er-Jahren beschäftigt er sich mit den Veränderungen in der Medien- und Kommunikationsbranche mit Fokus auf Digitale Kommunikation, Strategien und moderne Medienarbeit. Heute coacht er Unternehmen und Institutionen in Fragen strategischer Kommunikation und leitet Workshops an Hochschulen und privaten Ausbildungsinstitutionen. Zudem ist er Autor zahlreicher Buch-, Magazin-, Zeitungs- und Online-Beiträge.
Kommunikation --- Mediennutzung --- digital --- Kommunikationsstrategie --- Markenbotschafter --- Digitalstrategie --- Influencer --- Ruisinger --- Praxis-Leitfaden --- Case-Studies --- Medienverhalten --- Gesamtkommunikation
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Digitalisierung wird weithin als allgegenwärtig betrachtet. So vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über Digitalisierung und ihre Auswirkungen für die Gesellschaft in all ihren Bereichen gesprochen und/oder geschrieben wird. Diese Entwicklung betrifft auch die Hochschule. Eines fällt aber auf: Studierende als spezifische Gruppe werden in diesen Diskussionen selten in den Blick genommen. Genau diesen Versuch unternimmt der vorliegende Band: Ausgehend von einem Projekt in der Förderlinie "Digitale Hochschulbildung" des BMBF wird ein umfassendes Bild studentischer Medienwelten in der Universität der Gegenwart gezeichnet. Dabei leitet die übergeordnete Fragestellung, wie Studierende ihrem Studium mit (digitalen) Medien einen eigenen Sinn verleihen, die Beiträge in diesem Buch. Fokussiert werden insbesondere Sinnzusammenhänge zwischen Studium und (digitalen) Medien.
Studium --- Medien --- Universität --- Studenten --- Mediennutzung --- Praktiken --- Medienhandeln --- Vernetzung --- Wissensorganisation --- Serviceorientierung --- Online-Erhebung --- Selbstwirksamkeit --- Medien- und Umweltpädagogik --- Universität
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Die dispositiven Ordnungen, in denen die Medien operieren, bilden in ganz entscheidendem Maße die Formen der Nutzung. Es macht z.B. einen wichtigen Unterschied, ob ein Medium im öffentlichen oder privaten Raum genutzt wird, ob es an einen Platz gebunden und fixiert oder transportabel und mobil ist. Besonders prägnant zeigt sich die Bedeutung der dispositiven Ordnung für die Mediennutzung, wenn diese Ordnung verändert, umgebaut oder neu hergerichtet wird. Die Beiträge des Bandes untersuchen in Fallstudien signifikante und exemplarische Transformationen medialer Dispositive im 20. Jahrhundert.
Mass media --- Social aspects. --- Medien; Kultur; Kommunikation; Mediennutzung; Mediengeschichte; Medientheorie; Mediensoziologie; Medienwissenschaft; Media; Culture; Media History; Media Theory; Sociology of Media; Media Studies --- Culture. --- Media History. --- Media Studies. --- Media Theory. --- Sociology of Media.
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Wenn Eltern kritisch und reflektiert mit Medien umgehen, können sie diese Fähigkeit auch an ihre Kinder weitergeben. Doch worin besteht diese Fähigkeit? Wie lässt sie sich erfassen? In ihrer Dissertation entwickelt die Autorin ein Testverfahren und erhebt Basisdaten, um die Medienkritikfähigkeit von Eltern jugendlicher Kinder zu analysieren. Zuvor definiert sie den Begriff "Medienkritikfähigkeit", ordnet ihn in den theoretischen Kontext ein und wendet ihn zur Untersuchung ihrer Ergebnisse an. Die Untersuchung zeigt, dass die soziale Situation sowohl die Medienerziehung als auch den kritischen Medienumgang beeinflusst. Auch habitualisierte Muster der Mediennutzung werden innerfamiliär weitergegeben. Mit dieser Studie wird ein neues Forschungsfeld in der Medienpädagogik eröffnet, in dem die Vorbildfunktion der Eltern beim Umgang mit Medien im Fokus steht. Die Relevanz des Themas liegt auf der Hand: Eltern prägen die Medienkritikfähigkeit ihrer Kinder, also der Erwachsenen von morgen. Welche gesellschaftlichen Auswirkungen mangelndes Reflexions- und Kritikvermögen im Umgang mit Medien hat, ordnet die Autorin anhand aktueller Beispiele ein.
Education / Teaching Methods & Materials / Science & Technology --- Education --- Children --- Education, Primitive --- Education of children --- Human resource development --- Instruction --- Pedagogy --- Schooling --- Students --- Youth --- Civilization --- Learning and scholarship --- Mental discipline --- Schools --- Teaching --- Training --- Digitale Medien --- Dissertation --- Eltern --- Erwachsenenbildung --- Erziehung --- Jugendliche --- Medienbildung --- Mediennutzung --- Medienpädagogik --- Pädagogik --- Geisteswissenschaften --- Sozialwissenschaft --- Teaching Methods & Materials --- Science & Technology
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Überzeugungen von Lehrpersonen wird eine maßgebliche Rolle hinsichtlich der Qualität ihres Berufshandelns zugeschrieben. Beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht sind neben allgemeinen berufsbezogenen Überzeugungen auch spezifische Überzeugungen zu digitalen Medien von Bedeutung. Zur Entstehung und Veränderung solcher Überzeugungen sind jedoch noch kaum empirische Erkenntnisse vorhanden. Auf der Basis berufsbiografischer narrativer Interviews wurden in der vorliegenden Studie die vielfältigen Überzeugungen von Lehrpersonen zu digitalen Medien erfasst, individuelle Entwicklungsverläufe und die damit einhergehenden Bedingungen rekonstruiert und anhand einer Typenbildung unterschiedliche Grundmuster herausgearbeitet.
Schule
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Lehrforschung
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Bildungsmedienforschung
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digitale Medien
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Lehrpersonen
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Unterrichtspraxis
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Einstellung
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Using the example of the multi-perspectival subject of science education, the book shows the basics, conditions for success and didactic concepts of digitization in elementary school. It describes the various aspects of digitization in elementary schools and provides a sound basis for political, pedagogical and didactic discourse. The book focuses not only on fundamental theoretical considerations of digital education in science education, but also on selected aspects of individual support with and through digital media, as well as on concrete suggestions for action and implementation options for digitization in science education. In this sense, the book offers suggestions for theory, research and practice. Am Beispiel des vielperspektivisch angelegten Fachs Sachunterricht zeigt das Buch Grundlagen, Gelingensbedingungen und didaktische Konzeptionen der Digitalisierung in der Grundschule. Es beschreibt die verschiedenen Aspekte von Digitalisierung in der Grundschule und bietet eine fundierte Grundlage für politische, pädagogische und didaktische Diskurse. Im Mittelpunkt des Buchs stehen neben grundlegenden theoretischen Überlegungen zu Digitaler Bildung im Sachunterricht auch ausgewählte Aspekte der individuellen Förderung mit und durch digitale Medien sowie konkrete Handlungsvorschläge und Umsetzungsmöglichkeiten für Digitalisierung im Sachunterricht. In diesem Sinne bietet das Buch Anregungen für Theorie, Forschung und Praxis.
Primary & middle schools --- Digitalisierung; Grundschulpädagogik; Sachunterricht; Fachdidaktik; Mediendidaktik; Digitale Medien; Individuelle Förderung; Medienpädagogik; Medienkompetenz; Medieneinsatz; Lehrer; Professionalisierung; Technologische Entwicklung; Bildungspolitik; Medienausstattung; Mediennutzung; Leistungsmessung; Leistungsbeurteilung; Leistungsrückmeldung; Motivation; Förderbedarf; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Bildungssprache; Heterogenität; Digitaltechnik; Tablet-PC; Video; Spielerisches Lernen; Programmierung; Schüler; Online; Risiko; Jugendlicher; Elektronisches Buch; Individualisierung; Primarbereich; Digitalization; Primary school education; Primary school pedagogics; Instruction in natural science subjects; Primary school science and social studies; Specialized didactics; Subject didactics; Media didactics; Individual support; Media education; Media pedagogics; Media competence; Media skills; Deployment of media; Use of media; Teacher; Professionalization; Technological development; Educational policy; Equipment with media; Utilisation of media; Utilization of media; Achievement measurement; Performance measurement; Achievement test; Pupil Evaluation; Special Educational Needs; Heterogeneity; Learning by playing; Coding; Pupil; Pupils; On line; Risk; Adolescent; Individualization; Primary education; Primary level; Heterogeneous class
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Der thematische Sammelband beruht auf der Konzeption der ,IFO2020' in Wien - der 34. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen - und stellt den Versuch dar, die rund um diese Tagung begonnenen, weiterentwickelten oder vielleicht sogar in diesem Kontext überhaupt erst entstandenen Fragestellungen und Diskussionen gebündelt darzustellen. Ganz im Sinne der Themenstellung des Bandes gerät notwendigerweise die Inklusionsforschung selbst ins Zentrum der Auseinandersetzungen, wenn die ihr inhärenten Kontroversen, Perspektiven und Entwicklungen diskutiert werden. Daraus ergeben sich u.a. Hinweise auf empirische, theoretische und paradigmatische Ausrichtungen von Inklusion, interdisziplinäre Zusammenschlüsse, Kritik an der pädagogischen wie auch der (eigenen) akademischen Praxis, intersektionale Verwobenheiten oder auch Leerstellen, die zu diskutieren offen bleiben.
Lehrer*innenbildung
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34. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen
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Professionsforschung
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Inklusionsforschung
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Schule
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Inklusion
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'IFO2020' Wien
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Inklusion, Forschung, Sonderpädagogik, Interdisziplinäre Forschung, Interdisziplinarität, Theorie, Dialektik, Methode, Theorie-Praxis-Beziehung, Berufspädagogik, Berufsorientierung, Körperbehinderung, Arbeitsmarkt, Musizieren, Musikunterricht, Befreiungspädagogik, Medienpädagogik, Künstliche Intelligenz, Digitale Medien, Mediennutzung, Unterricht, Integrative Schule, Integrative Pädagogik, Finanzierung, Flüchtling, Flucht, Migration, Migrationsforschung, Exklusion, Helfen, Schüler, Schülerperspektive, Lehrer, Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Professionalisierung, Lehramtsstudiengang, Primarbereich, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Macht, Hochschule, Hochschullehre, Hochschuldidaktik, Kunstunterricht, Sportunterricht, Heterogenität, Kompetenzentwicklung, Geistige Behinderung, Erwachsenenbildung, Interviewtechnik, Kooperation, Partizipation, Reflexion
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