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Persuasionsstile in Europa ist der Name eines seit 2011 laufenden Projekts, an dem Forscher unterschiedlicher Disziplinen (Germanisten, Romanisten, Anglisten, Medienforscher, Computerlinguisten) aus neun europäischen Ländern arbeiten. Es geht dabei um die Analyse von Zeitungskommentaren. Das im Projekt zusammengestellte Helsinkier Kommentarkorpus umfasst von Journalisten verfasste Kommentartexte, die vom 11.-24.03.2013 in insgesamt 206 Tageszeitungen aus 13 europäischen Länder erschienen sind. Nachdem im zweiten Projektband das Vorkommen von Kommentaren in den europäischen Zeitungslandschaften beschrieben wurde, rückt dieser dritte Band die Frage in den Mittelpunkt, welche Methoden verschiedene linguistische Disziplinen für die vergleichende Analyse meinungsbetonter Texte bereitstellen. Vorgestellt werden argumentationsorientierte Verfahren aus der Publizistikwissenschaft und Rhetorik, die Erfassung von Stilmustern und Handlungsstrukturen, quantitative und computerlinguistische Herangehensweisen sowie solche Beschreibungsmodelle, die in der systemisch-funktionalen oder der kulturkontrastiven Linguistik beheimatet sind. Auch die Markierung von Evidentialität und die Etablierung von Textsortennetzen gehören zu dem in diesem Band präsentierten Methodenspektrum.
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La collecte et le traitement des traces de ce que nous sommes et de ce que nous faisons suscitent le désir, le pouvoir et l’inquiétude. Mais savons-nous réellement ce qu’est une trace ?L’évidence des traces masque la complexité des processus qui permettent de les produire, de les interpréter et de les utiliser. Cet ouvrage propose une démarche raisonnée pour analyser la trace comme objet et comme signe, comprendre comment les médias participent à sa création et à son déploiement, et mettre en évidence les enjeux que soulève la vie des traces dans la vie sociale. Il offre une mise en perspective historique, un retour aux théories fondatrices et l’étude d’un grand nombre de dispositifs différents.La fabrique de la trace est un outil de pensée et de travail destiné aux chercheurs, aux acteurs sociaux et aux professionnels confrontés à l’existence, au traitement et à l’interprétation des traces de la société et de la culture.
Mass communications --- Spur --- Medienforschung --- Schriftlichkeit --- Neue Medien --- Kollektives Gedächtnis
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Long description: Ob in der Politik, der Wirtschaft oder den Medien -- Vertrauenskrisen umgeben uns alltäglich und sind für die betroffenen Krisenakteure nicht nur reputationsschädigend, sondern auch existenzbedrohend. Im Blickpunkt von Unternehmen in der Vertrauenskrise steht der Diskurs um den so genannten VW-Dieselskandal. Absolut schlüssig und zugleich bislang kaum umgesetzt wird der Dieselskandal konsequent als Vertrauenskrise betrachtet und sich auf den Versuch des Volkswagenkonzerns konzentriert, Vertrauen in zentralen Absatzmärkten durch strategische öffentliche Kommunikation zurückzugewinnen. Durch Hinzuziehen des Vertrauensbegriffs und der ausdifferenzierten Diskursanalyse wird ein Forschungsdesiderat ausgefüllt, welches die Sprachhandlungsmuster und Strategien von Krisen- und Vertrauenskommunikation nicht nur aufdeckt, sondern gleichzeitig auch ihre kulturellen Spezifika und Bedingungen hervorhebt. Allgemeine Ausgangsthese ist, dass Krisen nicht nach ein- und derselben Strategie in jedem Land bzw. Kultur gleich bewältigt werden können. Vielmehr könnte die Vermittlung an die Zielgruppe im Rahmen ihrer spezifischen Kultur im jeweiligen Landesmarkt ein entscheidender Faktor sein. Unternehmen in der Vertrauenskrise eröffnet eine spannende interdisziplinäre Perspektive zur Krisenkommunikationsforschung von Organisationen nicht nur aus etablierter soziologisch-wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive, sondern führt diesen Forschungsbereich auf einschlägige Weise neu in die Kultur- und Medienwissenschaft ein.
Diskursanalyse --- Krisenkommunikation --- Vertrauen / Vertrauenskrise --- VW-Dieselskandal --- Qualitative Medienforschung
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Der Band versammelt kritische Perspektiven auf digitale Transformationen und diesen zugrunde liegende Mechanismen wie Quantifizierung, Algorithmisierung und Kommerzialisierung. Die Autor*innen aus Medienpädagogik, Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung und Medienwissenschaft problematisieren in ihren Beiträgen Tendenzen der ökonomistischen und technizistischen Vereinnahmung und beschreiben widerständige Praktiken. Ihnen allen geht es dabei auf je spezifische Weise um die Frage nach dem komplexen Verhältnis des Subjektes zu Gesellschaft, Institutionen und Medien - und Möglichkeiten seiner Veränderung. Die Publikation von Dander u. a. Ist für diejenigen interessant, die sich mit Digitalisierung auf vielen verschiedenen Ebenen auseinandersetzen möchten(...)Die Beiträge sind dabei sowohl auf einem hohen fachlichen Niveau als auch gut lesbar gehalten. Merz_medien + Erziehung (Zeitschrift für Medienpädagogik)/ Oktober 2020 Digitalisierung - Subjekt - Bildung lädt zu reflektierendem und neugierigem Lesen ein und ermöglicht Denkreisen, In-sich-gehen und Analyse - ein großartiges, überaus aktuelles Buch!socialenet.de, 25.08.2021
Educational technology. --- Instructional technology --- Technology in education --- Technology --- Educational innovations --- Instructional systems --- Teaching --- Aids and devices --- Algorithmen --- Bildungsgerechtigkeit --- Digitale Bildung --- Digitale Medien --- Digitaler Kapitalismus --- kritische Medienforschung --- Medienforschung --- Medienpädagogik --- Algorithmen;Bildungsgerechtigkeit;Digitale Bildung;Digitale Medien;Digitaler Kapitalismus;kritische Medienforschung;Medienforschung;Medienpädagogik
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Medien. --- Medienforschung. --- Neue Medien. --- Neue Medien. --- Religion. --- Religion. --- Religionswissenschaft. --- Religionswissenschaft. --- Wissenssoziologie. --- Wissenssoziologie. --- Geschichte.
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Feminism and mass media --- Médias et femmes --- Critique féministe --- Médias et sexualité --- Feminisme. --- Massamedia. --- Feminismus. --- Kommunikationswissenschaft. --- Medienforschung. --- Feminism and mass media. --- Mass media and feminism --- Massenmedien --- Feministische Theorie --- Forschung --- Mass media and women --- Feminist criticism --- Mass media and sex --- Feminist criticism. --- Mass media and sex. --- Mass media and women. --- Women and mass media --- Sex and mass media --- Culture and media --- Women --- Sex --- Criticism
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Nicht alles, was vermessbar ist, ist auch real. Bereits Galilei demonstrierte mit einer Vermessung der Hölle Dantes, dass man selbst literarische Räume kartieren kann. Diesem Vorbild folgen auch die Laienkartographen des 21. Jahrhunderts. Ihre »Map Mashups« führen eine Tradition fort, die seit der Antike Spuren in Literatur, Kartographie und wissenschaftlichen Diskursen hinterlassen hat. Mit diesen digitalen »Remediationen« sind literaturgeographische Fragen in der Internetforschung angekommen. Annika Richterichs Studie untersucht daher aus medien- und literaturwissenschaftlicher Sicht, wie (software-)technischer Fortschritt und habitualisierte Mediennutzung im Forschungsfeld der geomedialen Fiktionen zusammenspielen. Besprochen in: DRadio Wissen, 04. Februar 2014 MEDIENwissenschaft, 1 (2015), Angela Krewani GERMANISTIK, 55/3-4 (2014)
Geography and literature. --- Literature and the Internet. --- Literature and technology. --- Industry and literature --- Technology and literature --- Technology --- Internet and literature --- Internet --- Literature and geography --- Literature --- Neue Medien; Digitale Literatur; Map Mashups; Webkarten; Literaturkarten; Internetforschung; Empirische Medienforschung; Literaturgeographie; Neogeographie; Internet; Literatur; Raum; Digitale Medien; Allgemeine Literaturwissenschaft; Medienwissenschaft; Literature; Space; Digital Media; General Literature Studies; Media Studies --- Digital Media. --- General Literature Studies. --- Literature. --- Media Studies. --- Space.
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Welches Potenzial hat feministische Wissensproduktion für die kritische Medienforschung? In gegenwärtigen Medienkulturen sind die gesellschaftlich stets umkämpften Prozesse der Herstellung, Legitimierung, aber auch Transformation von Macht- und Herrschaftsverhältnissen unübersehbar mit medialen Repräsentationen, Technologien und Praktiken des Medienhandelns verwoben. Der Band stellt wegweisende Beiträge feministischer Theoriebildung (u.a. von Adrienne Rich, bell hooks, Donna Haraway und Judith Butler) vor, die von ausgewiesenen Autor_innen in ihrer Bedeutung für eine gesellschaftstheoretisch fundierte Medienforschung gewürdigt werden.
Gender Media Studies; Feministische Theorie; Kritische Medienforschung; Medienkultur; Macht; Herrschaft; Repräsentation; Medien; Gender; Medientheorie; Gender Studies; Medienästhetik; Medienwissenschaft; Geschlecht; Feminist Theory; Critical Media Studies; Media Culture; Power; Power Relations; Representation; Media; Media Theory; Media Aesthetics; Media Studies --- Critical Media Studies. --- Feminist Theory. --- Gender Studies. --- Gender. --- Media Aesthetics. --- Media Culture. --- Media Studies. --- Media Theory. --- Media. --- Power Relations. --- Power. --- Representation.
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This open access book considers the stories of adolescents and young adults from different regions of the world who use digital media as instruments and stages for storytelling, or who make themselves the subject of storytelling. These narratives discuss interconnectedness, self-staging, and managing boundaries. From the perspective of media and cultural research, they can be read as responses to the challenges of contemporary society. Providing empirical evidence and thought-provoking explanations, this book will be useful to students and scholars who wish to uncover how ongoing processes of cultural transformation are reflected in the thoughts and feelings of the internet generation.
Communication. --- Social media. --- Digital media. --- Electronic media --- New media (Digital media) --- Mass media --- Digital communications --- Online journalism --- User-generated media --- Communication --- User-generated content --- Communication, Primitive --- Mass communication --- Sociology --- digital media, social media, adolescents and young adults, digital storytelling, narratives --- ÖFOS 2012, Media research --- ÖFOS 2012, Cultural studies --- ÖFOS 2012, Media theory --- Digitale Medien, social media, Jugendliche und junge Erwachsene, digital storytelling, Narrative --- ÖFOS 2012, Medienforschung --- ÖFOS 2012, Kulturwissenschaft --- ÖFOS 2012, Medientheorie
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