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In diesem Band wird über den dritten Ländervergleich des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) berichtet. Im Fach Mathematik und in den naturwissenschaftlichen Fächern Biologie, Chemie und Physik werden die Kompetenzstände verglichen, die in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland von Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe im Jahr 2012 erreicht wurden. Die IQB-Ländervergleichsstudien überprüfen, inwieweit in den Ländern die mit den länderübergreifenden Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz gesetzten Ziele erreicht werden. Sie ersetzen im Bereich der Sekundarstufe I die nationalen PISA-Ergänzungsstudien, in denen zuletzt 2006 mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in den Ländern Deutschlands verglichen wurden. Neben der Untersuchung der mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen werden in diesem Bericht auch die geschlechtsbezogenen, sozialen und zuwanderungsbedingten Disparitäten analysiert. Ergänzend werden Befunde zu Unterrichtszeiten in den naturwissenschaftlichen Fächern, zu Lehrkräften in Mathematik und den Naturwissenschaften sowie zu motivationalen Schülermerkmalen berichtet. Im Fokus der Studie stehen jedoch die mathematischen Kompetenzen insgesamt und differenziert nach den fünf inhaltlichen Leitideen sowie in den naturwissenschaftlichen Fächern die Kompetenzbereiche Fachwissen und Erkenntnisgewinnung. Die repräsentative Erhebung für den Ländervergleich 2012 fand an 1 326 Schulen aus allen 16 Ländern der Bundesrepublik Deutschland statt. Das IQB ist eine unabhängige wissenschaftliche Einrichtung der Länder und hat den Auftrag, das Erreichen der von der Kultusministerkonferenz beschlossenen Bildungsstandards zu überprüfen und diese weiterzuentwickeln. Die Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss bilden die Referenzgröße, wenn beim Blick in jedes der 16 Länder der Bundesrepublik dargelegt wird, inwieweit die vereinbarten Zielvorgaben etwa zehn Jahre nach ihrer Verabschiedung erreicht werden. Bei den Ergebnissen handelt es sich um punktuelle Bestandsaufnahmen, die für das Fach Mathematik und die naturwissenschaftlichen Fächer zukünftig alle sechs Jahre wiederholt und fortgeschrieben werden.
Schulleistungsuntersuchung --- Mathematische Kompetenz --- Naturwissenschaftliche Kompetenz --- Schulleistungsstudie --- Schülerbefragung --- Bildungsstand --- Naturwissenschaften --- Mathematik --- soziale Herkunft --- Migrationshintergrund --- Empirische Bildungsforschung --- Pädagogische Psychologie
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PISA 2012 steht für die fünfte Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD. Seit dem Jahr 2000 berichtet PISA alle drei Jahre über Stärken und Schwächen von Bildungssystemen. PISA untersucht vor allem, inwieweit es den teilnehmenden Staaten gelingt, die Schülerinnen und Schüler für ihre weiteren Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. PISA testet das Wissen der fünfzehnjährigen Jugendlichen in den Bereichen Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften. Der Vergleich über die bisherigen Erhebungsrunden gibt zudem Aufschluss über Veränderungen in der Qualität der Bildungsergebnisse. Der vorliegende nationale Berichtsband präsentiert die Ergebnisse, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland in der aktuellen Vergleichsstudie erreicht wurden. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt bei PISA 2012 auf der Mathematik, die nach PISA 2003 zum zweiten Mal im Zentrum der Untersuchung steht. Die Testergebnisse werden zusammen mit Befunden über Unterricht, Schulen und Merkmale der Elternhäuser diskutiert. Die Herausgeber am Zentrum für Internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB): Prof. Dr. Manfred Prenzel, TUM School of Education, Technische Universität München Dr. Christine Sälzer, TUM School of Education, Technische Universität München Prof. Dr. Eckhard Klieme, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main Prof. Dr. Olaf Köller, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik, Kiel Die Pisa-Studie wird in der Öffentlichkeit oft als Olympia für Schülerinnen und Schüler wahrgenommen: Wichtig ist nur, auf welchem Platz ein Land landet. Dabei ist Pisa viel mehr: Nämlich die weltweit ausführlichste Untersuchung, wie es in Schulen zugeht. Allein die aktuelle Auswertung für Deutschland umfasst gut 360 Seiten. Darin kann man nicht nur detailliert nachlesen, warum Schüler nach dem ersten Pisa-Schock ihre Kompetenzen kontinuierlich verbessert haben. Anders als Pisa-Kritiker gern suggerieren, wird Schule ganzheitlich betrachtet: Pädagogische Aspekte wie die Gestaltung des Unterrichts sind genauso untersucht wie psychosoziale (etwa die Frage, wie wohl sich Schüler in der Schule fühlen). Pflichtlektüre für Lehrerinnen und Lehrer und alle, die an Schule interessiert sind! - tagesspiegel.de Als empirische Grundlage für die bildungspolitische Diskussion unter Fachleuten aus Politik, Schule, Bibliothek usw. wesentlich und unverzichtbar. - ekz bibliotheksservice, 11/2014 Eine transparente, gut lesbare Anleitung zu vertiefenden Diskussionen. - Jörg Schlömerkemper in: Pädagogik, 4/2014 In Abstimmung mit der KMK [...] und dem BMBF [...] dient der vorliegende Bericht dazu, einen systematischen Überblilck über die Ergebnisse für Deutschland zu liefern. Besonders hervorzuheben ist die Systematik und Klarheit im Aufbau des neuen PISA-Berichtes 2012. - Gottfried Kleinschmidt in: Erziehungswissenschaft und Beruf, 1/2014 Im Unterschied zu vielen Qualifikationsarbeiten sind die Studien gut nachvollziehbar beschrieben, ohne an der Qualität und Differenziertheit der Analysen Abstriche zu machen. Die Befunde werden deutlich beschrieben, vorsichtig beurteilt und doch mit Empfehlungen und Folgerungen verbunden. Deshalb gehört diese Studie in einen Bericht über Forschung für Lehren und Lernen. Die Kritik, dass das bloße "Wiegen" der Leistungen nicht aufzeigen könne, was denn zu tun sei, um die Qualität des Lernens zu verbessern, scheint ganz offensichtlich und erfreulicherweise Wirkung gehabt zu haben. - Jörg Schlömerkemper in: Pädagogik, 6/2014
Schulleistungsuntersuchung --- Lesekompetenz --- Mathematische Kompetenz --- Naturwissenschaftliche Kompetenz --- PISA --- Schulleistungsstudie --- Schülerbefragung --- Bildungsstand --- Internationaler Vergleich --- Naturwissenschaften --- Mathematik --- Lesen --- soziale Herkunft --- Migrationshintergrund --- OECD-Studie --- Empirische Bildungsforschung --- Pädagogische Psychologie
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Im IQB-Bildungstrend 2018 wird über die Ergebnisse des zweiten Ländervergleichs des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) im Fach Mathematik und in den naturwissenschaftlichen Fächern Biologie, Chemie und Physik in der Sekundarstufe I berichtet. In den genannten Fächern werden die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe untersucht, die im Jahr 2018 erfasst wurden. Neben der Bestandsaufnahme für das Jahr 2018 liegt der Fokus auf Trendanalysen, die zeigen, inwieweit sich das von Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern erreichte Kompetenzniveau in den untersuchten Fächern seit dem Jahr 2012 verändert hat. Die Grundlage bilden die für alle Länder verbindlichen Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz, die fächerspezifisch festlegen, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler bis zu einem bestimmten Punkt in ihrer Schullaufbahn entwickelt haben sollen. Zusätzlich zu den von Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern in den Ländern erreichten Kompetenzen werden in diesem Bericht auch geschlechtsbezogene, soziale und zuwanderungsbezogene Disparitäten analysiert und ebenfalls überprüft, inwieweit sich diese seit dem Jahr 2012 verändert haben. Ergänzend werden Befunde zu motivationalen Merkmalen der Schülerinnen und Schüler, zu Aspekten der Unterrichtsqualität im Fach Mathematik sowie zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften im Fach Mathematik und in den naturwissenschaftlichen Fächern berichtet. Die repräsentative Erhebung für den IQB-Bildungstrend 2018 fand an insgesamt 1462 Schulen in allen 16 Ländern in der Bundesrepublik Deutschland statt. Das IQB ist eine unabhängige wissenschaftliche Einrichtung der Länder und hat den Auftrag, das Erreichen der von der Kultusministerkonferenz beschlossenen Bildungsstandards zu überprüfen. Die Erhebungen finden im Primarbereich in den Fächern Deutsch und Mathematik in der Regel alle fünf Jahre, in der Sekundarstufe I alternierend in den Fächergruppen Deutsch, Englisch und Französisch einerseits sowie Mathematik, Biologie, Chemie und Physik andererseits alle drei Jahre statt. Mit den IQB-Ländervergleichen, die in den Jahren 2009 (Sekundarstufe I: Deutsch, Englisch, Französisch), 2011 (Primarbereich: Deutsch, Mathematik) und 2012 (Sekundarstufe I: Mathematik, Biologie, Chemie und Physik) durchgeführt wurden, konnte der erste Zyklus der Überprüfungen des Erreichens der Bildungsstandards abgeschlossen werden. Die im zweiten Zyklus in den Jahren 2015 und 2016 durchgeführten IQB-Bildungstrends ermöglichten es, für das Erreichen der Bildungsstandards in den sprachlichen Fächern in der Sekundarstufe I und im Primarbereich Entwicklungstrends zu beschreiben. Mit dem vorliegenden Berichtsband zum IQB-Bildungstrend 2018, der den Abschluss des zweiten Studienzyklus bildet, legt das IQB nun auch für das Fach Mathematik und für die naturwissenschaftlichen Fächer in der 9. Jahrgangsstufe eine Analyse von Veränderungen in zentralen Kompetenzbereichen vor, die in einem Zeitraum von sechs Jahren stattgefunden haben.
Schulleistungsstudie --- PISA --- Disparitäten --- Migrationshintergrund --- Bildungsstandard --- Bildungsstand --- soziale Herkunft --- Mathematische Kompetenz --- Naturwissenschaftliche Kompetenz --- Biologie --- Chemie --- Physik --- Mathematik --- Empirische Bildungsforschung --- Schulpädagogik --- Pädagogische Psychologie --- Disparitäten
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Dieses Skalenhandbuch dokumentiert die Fragebögen, welche im Rahmen der Hauptstudie von PISA 2009 (Programme for International Student Assessment) in Deutschland eingesetzt wurden. In PISA 2009 wurden Schülerinnen und Schüler, Eltern der Schülerinnen und Schüler, Schulleiterinnen und Schulleiter sowie Lehrerinnen und Lehrer des Fachkollegiums Deutsch befragt, um die schulischen Rahmenbedingungen und Lerngelegenheiten im Deutschunterricht spezifischer erfassen zu können. In dem vorliegenden Skalenhandbuch werden die Wortlaute und die statistischen Kennwerte für die international eingesetzten Fragebögen sowie für die national ergänzten Fragen berichtet.
Schulleistungsuntersuchung --- Lesekompetenz --- Mathematische Kompetenz --- Naturwissenschaftliche Kompetenz --- PISA --- Schulleistungsstudie --- Schülerbefragung --- Bildungsstand --- Internationaler Vergleich --- Naturwissenschaften --- Mathematik --- soziale Herkunft --- Migrationshintergrund --- OECD-Studie --- Klassische Testtheorie --- PISA-Fragebogen --- Empirische Bildungsforschung --- Pädagogische Psychologie
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Alle drei Jahre testet PISA den Stand der Grundbildung fünfzehnjähriger Jugendlicher in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen und untersucht so Stärken und Schwächen von Bildungssystemen im Vergleich der OECD-Staaten. Zentral ist dabei die Frage, inwieweit es den teilnehmenden Staaten gelingt, die Schülerinnen und Schüler während der Schulpflicht auf ihre weiteren Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse aus PISA 2015 vor, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland erreicht wurden, und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen OECD-Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf den Naturwissenschaften. PISA 2015 bildet als sechste Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD zugleich den Abschluss des zweiten Zyklus der Studie und den Beginn der computerbasierten Testung. Unter Beibehaltung wesentlicher Standards der Datenerhebung und -auswertung wurden in PISA 2015 mit dem Erhebungsmodus am Computer, einem differenzierteren Skalierungsmodell und einem erweiterten Testdesign mehrere Neuerungen eingeführt. Sie tragen Veränderungen in der Lern- und Lebenswelt Rechnung und werden die Aussagekraft der PISA-Studien auf lange Sicht verbessern. Mit Blick auf diese Balance zwischen Kontinuität und Innovation werden die Befunde aus PISA 2015 in diesem Band eingeordnet und diskutiert. Das Buch gehört in mindestens zwei Exemplaren in die Bibliothek jeder Hochschule oder Hochschulabteilung für Soziale Arbeit [...] Und natürlich sollte es - zumindest kapitelweise - von Studierenden und Lehrenden auch gelesen werden - insbesondere die drei (Ergebnis-)Kapitel zu Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften, wo auch von geschlechtsspezifischen Unterschieden berichtet wird, die beiden Diversitäts-Kapitel zu Migrationshintergrund bzw. sozialer Herkunft [...] sowie [...] das zu Lernumgebung in der Familie und elterlicher Unterstützung. - Hans-Peter Heekerens auf: socialnet.de
Schulleistungsuntersuchung --- Lesekompetenz --- Mathematische Kompetenz --- Naturwissenschaftliche Kompetenz --- PISA --- Schulleistungsstudie --- Schülerbefragung --- Bildungsstand --- Internationaler Vergleich --- Naturwissenschaften --- Mathematik --- Lesen --- soziale Herkunft --- Migrationshintergrund --- OECD-Studie --- Empirische Bildungsforschung --- Pädagogische Psychologie --- Schulpädagogik --- Schülerbefragung
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Dieses Skalenhandbuch für das Programme for International Student Assessment (PISA) 2015 umfasst die Dokumentation aller Instrumente, die in der Studie im Jahre 2015 in Deutschland eingesetzt wurden. Neben den Fragen - den sogenannten Items - des Schülerfragebogens, des Elternfragebogens, des Lehrerfragebogens sowie des Schulleiterfragebogens werden die mittleren (internationalen und nationalen) Lösungshäufigkeiten der verwendeten Testaufgaben für die Domänen Naturwissenschaften, Lesen und Mathematik aufgelistet. In der Erhebung 2015 bildete die Domäne Naturwissenschaften zum zweiten Mal die Hauptdomäne. Es werden sowohl die internationalen Fragen als auch Fragen abgebildet, welche nur in Deutschland erhoben worden sind.
Schulleistungsuntersuchung --- Lesekompetenz --- Mathematische Kompetenz --- Naturwissenschaftliche Kompetenz --- PISA --- Schulleistungsstudie --- Schülerbefragung --- Bildungsstand --- Internationaler Vergleich --- Naturwissenschaften --- Mathematik --- soziale Herkunft --- Migrationshintergrund --- OECD-Studie --- Klassische Testtheorie --- PISA-Fragebogen --- Pädagogische Psychologie --- Empirische Bildungsforschung --- Schülerbefragung
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Das Skalenhandbuch für das Programme for International Student Assessment (PISA) 2012 umfasst die Dokumentation aller Instrumente, die in der Studie im Jahre 2012 in Deutschland eingesetzt wurden. In der Erhebung 2012 bildete Mathematik zum zweiten Mal die Hauptdomäne. Neben den Fragen - den sogenannten Items - des Schüler-, Eltern-, Lehrer- sowie des Schulleiterfragebogens werden die mittleren Lösungshäufigkeiten der verwendeten Testaufgaben für die Domänen Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften aufgelistet. Des Weiteren werden Schülerangaben zu ihrer subjektiven Anstrengungsbereitschaft bei der Testbearbeitung veröffentlicht. Es werden sowohl die internationalen Fragen als auch solche Fragen abgebildet, die nur in Deutschland erhoben wurden.
Schulleistungsuntersuchung --- Lesekompetenz --- Mathematische Kompetenz --- Naturwissenschaftliche Kompetenz --- PISA --- Schulleistungsstudie --- Schülerbefragung --- Bildungsstand --- Internationaler Vergleich --- Naturwissenschaften --- Mathematik --- soziale Herkunft --- Migrationshintergrund --- OECD-Studie --- Klassische Testtheorie --- PISA-Fragebogen --- Empirische Bildungsforschung --- Pädagogische Psychologie --- Schülerbefragung
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