Listing 1 - 10 of 704 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Choose an application
CONTENIDO: Capítulo 1. La educación matemática y la capacidad de resolver problemas en sociedades innovadoras Capítulo 2. ¿Qué es la metacognición? Capítulo 3. Pedagogías metacognitivas Capítulo 4. Pedagogías metacognitivas en la educación matemática Capítulo 5. Los efectos de la enseñanza metacognitiva en el desempeño Capítulo 6. Los efectos de las pedagogías metacognitivas en las capacidades sociales y emocionales Capítulo 7. Combinar la tecnología y los procesos metacognitivos para promover el aprendizaje Capítulo 8. Programas metacognitivos para la capacitación de los docentes Capítulo 9. Programas metacognitivos para la capacitación de los docentes Capítulo 10. Reflexión: resumen y conclusión.
Choose an application
Pascal R. Fischer beschäftigt sich mit dem Übergang von der Schule zur Hochschule im Bereich Mathematik. Er evaluiert mathematische Vorkurse auf Basis des Design-Based Research und entwickelt elektronische Selbsttests für das interaktive Lernmaterial des Projekts VEMINT sowie ein Kurskonzept, das eine individuelle Betreuung von Studierenden in mathematischen Brückenkursen trotz großer Teilnehmerzahlen ermöglicht. Seine Ergebnisse basieren auf einem elektronischen Ein- und Ausgangstest sowie auf Online-Befragungen unter den ca. 1000 Vorkursteilnehmern der Universität Kassel in 2008. Sie belegen den Erfolg des Kurskonzepts unter anderem in Bezug auf die Zufriedenheit der Teilnehmer, liefern Erkenntnisse zum Lernverhalten sowie zu Zusammenhängen zwischen Kompetenzen und Einstellungen der Studierenden am Ende des Kurses, dem Lernverhalten und den Eingangsvoraussetzungen der Kursteilnehmer. Der Inhalt Mathematische Brückenkurse im Blended-Learning-Format am Übergang zwischen Schule und Hochschule Entwicklung und Einsatz elektronischer Selbsttests Heterogenität der Studienanfänger Lernverhalten in Blended-Learning-Kursen Analyse von Kompetenzen und Einstellungen im Kontext von Vorkursen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik LehrerInnen Der Autor Dr. Pascal Rolf Fischer ist als Mitarbeiter am Servicecenter Lehre der Universität Kassel zuständig für den Bereich E-Learning. Er leitet das Projekt Mobiles Lernen der Universität Kassel und ist assoziiertes Mitglied des Kompetenzzentrums Hochschuldidaktik Mathematik (khdm). .
Choose an application
Wie lässt sich durch das Erheben von Daten funktionales Verständnis entwickeln? Was bedeutet Zufall in der Welt von Kindern? Hat auch der Rest der Welt etwas mit Mathematik zu tun? In diesem Sammelband, der als Festschrift Prof. Dr. Joachim Engel gewidmet ist, werden von Dozentinnen und Dozenten verschiedener Hochschulen und anderer Bildungseinrichtungen didaktische Perspektiven zu Themenfeldern der anwendungsbezogenen Mathematik dargelegt. Die Beiträge umfassen dabei das Lehren und Lernen vom Elementar- bis hin zum Hochschulbereich. Der Inhalt Anwendungsbezogene Mathematik Daten und Zufall Modellieren Mathematikdidaktik Frühkindliche Bildung Primarstufe Sekundarstufe Hochschule Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer sowie deren Aus- und Fortbildende Die Herausgeberinnen Ute Sproesser, M.A., ist ausgebildete Realschullehrerin und derzeit als Promovendin an die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg abgeordnet. Dr. Silvia Wessolowski ist Professorin für Mathematik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Claudia Wörn, M.A., ist ausgebildete Realschullehrerin und Akademische Rätin am Institut für Mathematik und Informatik der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.
Choose an application
Matthias Glade entwickelt ein Modell zur Beschreibung von Mikroprozessen der fortschreitenden Schematisierung, d.h. von schüleraktiven Wegen vom inhaltlichen Denken zum Kalkül. Mit Elementen aus Vergnauds Theorie der konzeptuellen Felder erarbeitet er eine Sprache, welche die mit Schematisierungsprozessen einhergehende interne Denkentwicklung im Zusammenspiel mit den Veränderungen der externen Handlungen und Darstellungen zu fassen versucht. Für den Lerngegenstand Anteil vom Anteil identifiziert der Autor Schematisierungsprozesse und gegenstandsbezogene Schematisierungsstufen und reflektiert Gelingensbedingungen für die Prozesse. Der Inhalt Zusammenspiel zwischen Kalkül und inhaltlichem Denken Beschreibung von Schematisierungsprozessen mit zentralen Konstrukten aus Vergnauds Theorie der konzeptuellen Felder Schematisierungsstufen und Schematisierungsschritte Hürden im Prozess der fortschreitenden Schematisierung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematik und ihrer Didaktik Mathematiklehrkräfte und ihre Aus- und Fortbildende Der Autor Matthias Glade promovierte an der Technischen Universität Dortmund bei Prof. Dr. Susanne Prediger. Er ist als Studienrat im Hochschuldienst an der Universität Duisburg-Essen aktiv in der Lehreraus- und -weiterbildung.
Choose an application
Uta Häsel-Weide erläutert theoretische Hintergründe zum verfestigten zählenden Rechnen, das als zentrales Symptom für Schwierigkeiten beim Mathematiklernen gilt. Sie entwickelt und beforscht konkrete Möglichkeiten der unterrichtsintegrierten Förderung, in der Kinder dazu angeregt werden, struktur-fokussierend auf Zahlen und Aufgaben zu blicken. Die kooperativ angelegten Förderbausteine initiieren Interaktionen über mathematische Beziehungen; die Deutungen der zählend rechnenden Kinder und ihrer Partner werden im Rahmen der empirischen Studie rekonstruiert und analysiert. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine Förderung Ablöseprozesse unterstützt und struktur-fokussierende Deutungen anregt. Der Inhalt Zählendes Rechnen Kooperation und Interaktion im Mathematikunterricht Lernumgebungen zur Ablösung vom zählenden Rechnen Analyse struktur-fokussierender Deutungen Ergebnisse der empirischen Studie zur Ablösung vom zählenden Rechnen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrkräfte für Grundschulen und für sonderpädagogische Förderung sowie deren Aus- und Fortbildende Die Autorin Prof. Dr. Uta Häsel-Weide lehrt und forscht in der Didaktik der Mathematik an der Universität Siegen. Die HerausgeberInnen Die Reihe der Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
Choose an application
Auf Basis tatsächlicher Schülerlösungen untersucht Xenia-Rosemarie Reit schwierigkeitsgenerierende Aspekte in Lösungsansätzen von Modellierungsaufgaben aus kognitionspsychologischer Sicht. Dazu entwickelt sie eine Methode, mit der sie anhand der kognitiven Struktur von Lösungsansätzen parallele bzw. sequentielle Denkoperationen identifiziert, um den Zusammenhang zwischen Denkstruktur und Schwierigkeit des Lösungsansatzes bzw. der Modellierungsaufgabe zu analysieren. Die Autorin entwickelt fünf Modellierungsaufgaben, von denen jeweils drei zusammen in einem Booklet von 600 Gymnasialschülern der neunten Jahrgangsstufe bearbeitet wurden. Die statistische Auswertung dieser Daten bestätigt unter anderem die Vermutung, dass Denkoperationen, welche innerhalb eines Lösungsansatzes parallel durchgeführt werden müssen, zu einer Verkomplizierung führen. Der Inhalt Mathematisches Modellieren im Mathematikunterricht Kategorisierung von Schülerlösungen Denkstrukturen und Schwierigkeitsgrad Entwicklung eines Bewertungsschemas Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrkräfte/FachseminarleiterInnen und ReferendarInnen der Mathematik Die Autorin Xenia-Rosemarie Reit promovierte am Institut für Didaktik der Mathematik und Informatik der Goethe-Universität Frankfurt. Sie ist zurzeit Lehrerin im Vorbereitungsdienst am Studienseminar Frankfurt.
Choose an application
Mathematische Objekte sind abstrakt. Sie lassen sich entsprechend an realen Gegenständen exemplifizieren, jedoch ohne Sprache nicht in ihrer vollen Allgemeinheit vermitteln. Aus diesem Grund begegnet uns die Thematik der verbalen und schriftlichen Kommunikation im Mathematikunterricht in vielen Situationen und in verschiedensten Rollen und Funktionen. Dieses Buch bietet eine Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes zum Thema Sprache im Fach Mathematik. Hierin werden grundlegende Unterscheidungen für den komplexen Gegenstand Sprache vorgestellt, Forschungsergebnisse für den mathematikspezifischen Sprachgebrauch beschrieben und didaktische Konsequenzen für einen sprachsensiblen Mathematikunterricht gezogen. Mit seinem Blick auf aktuelle Themen wie Mehrsprachigkeit und Sprachförderung im Mathematikunterricht ist das umfassende Lehrwerk für ForscherInnen und Lehrpersonen gleichermaßen geeignet.
Choose an application
Nadine Wilhelm untersucht empirisch, wie sich Sprachkompetenz auf die Bearbeitung mathematischer Textaufgaben auswirkt. Aufbauend auf der grundlegenden Unterscheidung von kommunikativer und kognitiver Funktion von Sprache analysiert sie nicht nur Leseschwierigkeiten, sondern zieht vielschichtige kognitionspsychologische und mathematikdidaktische Beschreibungsansätze für Bearbeitungsprozesse von Textaufgaben heran. Dadurch entsteht ein umfassender und theoretisch abgesicherter Überblick über sprachbedingte Hürden, der einfache Erklärungsansätze relativiert, indem er die komplexen Zusammenhänge zwischen sprachlichen und konzeptuellen Hürden aufzeigt. Der Inhalt Zusammenhänge von herkunftsbedingten Hintergrund- sowie Kompetenzfaktoren und Mathematikleistung Funktionen und Rollen von (Bildungs-)Sprache im Unterrichtsfach Mathematik Ebenen von Bearbeitungsprozessen mathematischer Textaufgaben Theoretische und empirische Itemanalysen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen sowie deren Aus- und Fortbildende Die Autorin Nadine Wilhelm ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts der Technischen Universität Dortmund. Die HerausgeberInnen Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter. .
Choose an application
Vanessa Richter legt ein spezifisch entwickeltes und beforschtes Unterrichtsdesign zu dem Begriff der linearen Funktion vor, das auf einem inferentialistischen Zugang zur Begriffsbildung, der Theorie der inferentiellen Netze, fußt. Da lineare Funktionen in vielen Anwendungssituationen als eine gute Beschreibungsmöglichkeit dienen, ist ein tragfähiger Vorstellungsaufbau, der sowohl einen anschauungsdifferenzierenden als auch darstellungsreichen Umgang mit linearen Funktionen ermöglicht, von entscheidender Bedeutung. Die Studie liefert gegenstandsspezifisch wichtige Hinweise für mögliche Lernverläufe sowie Bedingungen und Wirkungsweisen von Design-Elementen zum Begriff der linearen Funktion. Der Inhalt Mathematische Begriffsbildung Fachdidaktische Entwicklungsforschung Lerngegenstand: lineare Funktionen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen Die Autorin Vanessa Richter promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Stephan Hußmann am IEEM der Technischen Universität Dortmund und war Stipendiatin des interdisziplinären Forschungs- und Nachwuchskollegs FUNKEN. Die HerausgeberInnen Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
Listing 1 - 10 of 704 | << page >> |
Sort by
|