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Ein Prozessmodell zur Abbildung der induktiven Ein- und Zweifrequenzhärtung unter Berücksichtigung prozessspezifischer Aspekte wurde entwickelt. Am Beispiel des Werkstoffes 42CrMo4 im vergüteten Zustand kann gezeigt werden, dass Bauteilcharakteristika wie Eigenspannungs- und Härtetiefenverläufe gut wiedergegeben werden. Basierend auf der Modellierung kann gezeigt werden, dass die Abweichung der quantitativen Wiedergabe der Eigenspannungen auf der Unterschätzung der Umwandlungsplastizität beruht.
Modellierung --- Numerische Modellierung --- Induktionshärten --- Induktionshärtung --- Bauteileigenschaften --- FEM --- Materialmodellierung
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In dieser Dissertation wird das viskoplastische Schubverhalten eines magnetorheologischen Fluids (MRF) modelliert. Mithilfe eines phänomenologischen Modellierungsansatzes auf Basis nichtlinearer rheologischer Elemente können die gemessenen Fließkurven sowie Speicher- und Verlustmoduli abgebildet werden. Ein MRF ist ein Material mit fest-flüssig Übergang. Es besitzt von einem Magnetfeld abhängige Materialeigenschaften. Um diese beschreiben zu können, wird zunächst eine phänomenologische Stoffklassifizierung eingeführt. Auf deren Grundlage teilen sich Stoffe allgemein in Flüssigkeiten, Festkörper und Materialien mit fest-flüssig Übergang auf. Zur Beschreibung des Materialverhaltens von MRF werden drei viskoplastische Modelle formuliert und gegenübergestellt. Zur Identifikation der Materialparameter wird eine Identifikationsstrategie auf der Grundlage charakteristischer Punkte entwickelt. Charakteristische Punkte sind exklusive Punkte von Materialfunktionen, die analytisch beschrieben und ohne Weiteres experimentell ermittelt werden können. Analytische Ausdrücke für charakteristische Punkte der Speicher- und Verlustmoduli werden über das Analogieprinzip unter Verwendung von Lissajous Diagrammen abgeleitet. Infolgedessen können die Materialparameter durch das Auswerten algebraischer Zusammenhänge identifiziert werden, ohne nichtlineare Optimierungsverfahren anwenden zu müssen. Hierbei stellt die Fließspannung einen signifikanten Materialparameter dar. Deswegen werden die Standardverfahren zur Bestimmung der Fließspannung auf rheologische Modelle angewendet und bewertet.
Engineering. --- Materialmodellierung --- Magnetorheologische Flüssigkeit --- Fourier Transformations Rheologie --- Parameteridentifikation --- Fließspannung
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In dieser Dissertation wird das viskoplastische Schubverhalten eines magnetorheologischen Fluids (MRF) modelliert. Mithilfe eines phänomenologischen Modellierungsansatzes auf Basis nichtlinearer rheologischer Elemente können die gemessenen Fließkurven sowie Speicher- und Verlustmoduli abgebildet werden. Ein MRF ist ein Material mit fest-flüssig Übergang. Es besitzt von einem Magnetfeld abhängige Materialeigenschaften. Um diese beschreiben zu können, wird zunächst eine phänomenologische Stoffklassifizierung eingeführt. Auf deren Grundlage teilen sich Stoffe allgemein in Flüssigkeiten, Festkörper und Materialien mit fest-flüssig Übergang auf. Zur Beschreibung des Materialverhaltens von MRF werden drei viskoplastische Modelle formuliert und gegenübergestellt. Zur Identifikation der Materialparameter wird eine Identifikationsstrategie auf der Grundlage charakteristischer Punkte entwickelt. Charakteristische Punkte sind exklusive Punkte von Materialfunktionen, die analytisch beschrieben und ohne Weiteres experimentell ermittelt werden können. Analytische Ausdrücke für charakteristische Punkte der Speicher- und Verlustmoduli werden über das Analogieprinzip unter Verwendung von Lissajous Diagrammen abgeleitet. Infolgedessen können die Materialparameter durch das Auswerten algebraischer Zusammenhänge identifiziert werden, ohne nichtlineare Optimierungsverfahren anwenden zu müssen. Hierbei stellt die Fließspannung einen signifikanten Materialparameter dar. Deswegen werden die Standardverfahren zur Bestimmung der Fließspannung auf rheologische Modelle angewendet und bewertet.
Engineering. --- Materialmodellierung --- Magnetorheologische Flüssigkeit --- Fourier Transformations Rheologie --- Parameteridentifikation --- Fließspannung
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In dieser Dissertation wird das viskoplastische Schubverhalten eines magnetorheologischen Fluids (MRF) modelliert. Mithilfe eines phänomenologischen Modellierungsansatzes auf Basis nichtlinearer rheologischer Elemente können die gemessenen Fließkurven sowie Speicher- und Verlustmoduli abgebildet werden. Ein MRF ist ein Material mit fest-flüssig Übergang. Es besitzt von einem Magnetfeld abhängige Materialeigenschaften. Um diese beschreiben zu können, wird zunächst eine phänomenologische Stoffklassifizierung eingeführt. Auf deren Grundlage teilen sich Stoffe allgemein in Flüssigkeiten, Festkörper und Materialien mit fest-flüssig Übergang auf. Zur Beschreibung des Materialverhaltens von MRF werden drei viskoplastische Modelle formuliert und gegenübergestellt. Zur Identifikation der Materialparameter wird eine Identifikationsstrategie auf der Grundlage charakteristischer Punkte entwickelt. Charakteristische Punkte sind exklusive Punkte von Materialfunktionen, die analytisch beschrieben und ohne Weiteres experimentell ermittelt werden können. Analytische Ausdrücke für charakteristische Punkte der Speicher- und Verlustmoduli werden über das Analogieprinzip unter Verwendung von Lissajous Diagrammen abgeleitet. Infolgedessen können die Materialparameter durch das Auswerten algebraischer Zusammenhänge identifiziert werden, ohne nichtlineare Optimierungsverfahren anwenden zu müssen. Hierbei stellt die Fließspannung einen signifikanten Materialparameter dar. Deswegen werden die Standardverfahren zur Bestimmung der Fließspannung auf rheologische Modelle angewendet und bewertet.
Engineering. --- Materialmodellierung --- Magnetorheologische Flüssigkeit --- Fourier Transformations Rheologie --- Parameteridentifikation --- Fließspannung --- Materialmodellierung --- Magnetorheologische Flüssigkeit --- Fourier Transformations Rheologie --- Parameteridentifikation --- Fließspannung
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Dual-phase steels exhibit good mechanical properties due to a microstructure of strong martensitic inclusions embedded in a ductile ferritic matrix. This work presents a two-scale model for the underlying work-hardening effects; such as the distinctly different hardening rates observed for high-strength dual-phase steels. The model is based on geometrically necessary dislocations and comprises the average microstructural morphology as well as a direct interaction between the constituents.
two-scale model --- Kompositwerkstoffdual-phase steel --- composite --- material modelling --- dislocation mechanism --- Zweiskalenmodell --- Versetzungsmechanismen --- Dualphasenstahl --- Materialmodellierung
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Dual-phase steels exhibit good mechanical properties due to a microstructure of strong martensitic inclusions embedded in a ductile ferritic matrix. This work presents a two-scale model for the underlying work-hardening effects; such as the distinctly different hardening rates observed for high-strength dual-phase steels. The model is based on geometrically necessary dislocations and comprises the average microstructural morphology as well as a direct interaction between the constituents.
two-scale model --- Kompositwerkstoffdual-phase steel --- composite --- material modelling --- dislocation mechanism --- Zweiskalenmodell --- Versetzungsmechanismen --- Dualphasenstahl --- Materialmodellierung --- two-scale model --- Kompositwerkstoffdual-phase steel --- composite --- material modelling --- dislocation mechanism --- Zweiskalenmodell --- Versetzungsmechanismen --- Dualphasenstahl --- Materialmodellierung
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This book deals with the development of constitutive models for the mechanical behavior of amorphous thermoplastic polymers at large strains. A special emphasis lies on the temperature dependency so that the altered material behavior at high temperatures can be considered. To implement the developed constitutive models the software tool AceGen is used by which program code is generated and optimized as well as derivatives are calculated automatically.
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The present work deals with the characterisation and multi-scale modelling of the large-strain response of ternary polymer blends. In a homogenised constitutive modelling approach, particularly the deformation behaviour featuring plastic dilatancy is investigated. Concerning the micromechanical modelling, constitutive models are proposed for the blends' individual phases and compared regarding their capabilities to capture the composition-dependent fracture toughness in unit cell models.
Civil engineering, surveying & building --- Polymerblends --- Materialcharakterisierung --- Materialmodellierung --- mikromechanische Modellierung --- Einheitszellmodelle --- polymer blends --- material characterisation --- material modelling --- micromechanical modelling --- unit cell models
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