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Mass media and youth

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Jugendlichen wird in der Öffentlichkeit wie in der Wissenschaft gerne Politikverdrossenheit und Desinteresse an politischen Themen unterstellt. Merle-Marie Kruse zeigt in ihrer Studie zu medienbezogenen Aushandlungen des Politischen dagegen auf, dass das den konkreten Sichtweisen junger Menschen nicht gerecht wird. Aus der Perspektive eines mediatisierten Alltags und eines erweiterten Politikverständnisses rekonstruiert sie anhand von Gruppendiskussionen, wie Jugendliche Politik begreifen, kommunikativ mit Bedeutung versehen und politische Identitäten aushandeln. Dabei zeigt ihre Analyse auch, welche Rolle populärkulturelle Medien für das Involvement mit Politischem spielen.

Mass media and youth.

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Le smartphone est désormais dans presque toutes les poches. Annonce-t-il de nouvelles reconfigurations des pratiques communicationnelles et informationnelles des plus jeunes ? Dans ce moment particulier d'accélération des évolutions techno-médiatiques et sociales, il importe de faire le point. Jusqu'ici, un certain consensus prévalait autour du potentiel émancipateur et capacitant de l'internet. Qu'en est-il dans la période actuelle marquée à la fois par l'emprise croissante des médias sociaux sur la vie des plus jeunes et par les inquiétudes que suscitent les industries de la relation et du contenu, surveillant et contrôlant les activités, y compris juvéniles ?00Dans cet ouvrage collectif, tour à tour, des chercheuses et chercheurs, d'appartenance disciplinaire très variée, psychologie, sciences de l'éducation, sciences de l'information et de la communication, sociologie, examinent la question et dressent un tableau nuancé, à rebours des visions enthousiastes ou sceptiques vis-à-vis des usages numériques juvéniles, qui circulent sans toujours de preuves suffisantes. Grâce à la diversité des approches et des objets étudiés, l'ouvrage offre une synthèse originale des enjeux théoriques clés et des données empiriques pertinentes sur les usages des techno-médias par les enfants, adolescent-e-s et jeunes adultes.

Mass media and youth --- Youth --- Digital media

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Die Idee des Jugendmedienschutzes besitzt in Deutschland eine ca. 100-jährige Tradition. Sie soll verhindern, dass Heranwachsende durch ungeeignete Mediennutzung in ihrer psychischen, sozialen und ethischen Entwicklung beeinträchtigt werden. Wie genau der Jugendmedienschutz in Deutschland geregelt ist, was seine rechtlichen und institutionellen Grundlagen sind und nach welchen Kriterien Gefährdungspotenziale von Medien bestimmt werden, darüber gibt dieser Band ausführlich Auskunft. Mit einer umfassenden Darstellung der aktuellen Situation wendet er sich an ein breites Fach- und Laienpublikum, das sich systematisch über den Jugendmedienschutz in Deutschland informieren will.   Der Inhalt • Historischer Rückblick • Grundlagen des Jugendmedienschutzes • Beispiele aus der Praxis • Die erzieherische Perspektive des Jugendmedienschutzes • Diskurse zum Gefahrenpotenzial von Medien • Status Quo und Ausblick auf zukünftige Anforderungen   Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft • Fachkräfte und am Thema Jugendschutz Interessierte   Die Herausgeber Prof. Dr. Uwe Sander ist Professor an der Fakultät für Erziehungswissenschaftder Universität Bielefeld. Dr. Thorsten Junge ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung der FernUniversität Hagen. Dipl. Päd. Henrike Friedrichs ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.

Education. --- Education, general. --- Mass media and youth

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Mass media and culture. --- Mass media and youth.