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Offering a new framework called the influence mix, a forward-looking marketing guide shows how to influence customers in this new age and environment through updated communication strategies, market research programs, and segmentation strategies.
Kundenmanagement. --- Kundenorientierung. --- Markenartikel. --- Markenpolitik. --- Marketing. --- Verbraucherverhalten.
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Angesichts der hohen Komplexität von Entscheidungen in der Markenpolitik sehen sich Markenartikelhersteller vor der Herausforderung, Planungsinstrumente zu konzipieren, die sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen und eine quantifizierbare Bewertung von Handlungsalternativen ermöglichen. Diese Arbeit hat sich daher zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Entwicklung dieser Instrumente zu liefern. Hierbei wird die Tradition der bereits in den 70er Jahren intensiv diskutierten modelltheoretischen Ansätze fortgeführt und ein Simulationsmodell zur Planung von Markendurchsetzungsstrategien des Push und Pull entwickelt. Im Vordergrund steht die Frage des aufeinander abgestimmten Einsatzes des handels- und endabnehmerorientierten Marketinginstrumentariums. Den situativen Kontext zur Veranschaulichung der einzelnen Prozeßstufen bei der Entwicklung eines solchen Modells bildet der Privatkundenbereich des deutschen Reifenmarktes.
Beispiel --- Beitrag --- Markenpolitik --- Marketingplanung --- modellgestützten --- Pull --- Push --- Reifenmarktes --- Szeliga
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Welche Bedeutung hat die Marke und lohnen sich Investitionen in ihren Aufbau? Diesen Fragestellungen wird in der Arbeit auf einer breiten empirischen Basis nachgegangen. Dazu wird die Markenrelevanz konzeptualisiert und ihre Bedeutung über die zentralen Markenfunktionen erklärt. Neben der Bezugsgruppe der Nachfrager werden auch Mitarbeiter und Kapitalgeber als zentrale Adressaten der Unternehmensmarke berücksichtigt.
Beitrag --- Kranz --- Marke --- Markenführung --- Markenmanagement --- Markenpolitik --- Relevanz --- Stakeholderinteressen --- Strategisches Management --- Unternehmensmarke --- unterschiedlichen
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Der Aufbau einer differenzierten Markenpersönlichkeit wird seit geraumer Zeit als entscheidend für das Markenmanagement betrachtet. In Ermangelung eines integrierten Steuerungsrahmens wird in dieser Arbeit zunächst ein Bezugsrahmen für das Management von Markenpersönlichkeiten entwickelt. In einem sich anschließenden empirischen Teil wird die Markenpersönlichkeit operationalisiert und hinsichtlich ihrer Wahrnehmung und ihrer Wirkung auf die Markenstärke gemessen. Abschließend werden Implikationen für die Praxis diskutiert.
Eine --- empirische --- Hieronimus --- Marken --- Markenimage --- Markenmanagement --- Markenpersönlichkeit --- Markenpolitik --- Markenstärke --- Messung --- Persönlichkeitsorientiertes --- Strategisches Management --- Untersuchung --- Wahrnehmung --- Wirkung
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Welche Bedeutung hat die Marke und lohnen sich Investitionen in ihren Aufbau? Diesen Fragestellungen wird in der Arbeit auf einer breiten empirischen Basis nachgegangen. Dazu wird die Markenrelevanz konzeptualisiert und ihre Bedeutung über die zentralen Markenfunktionen erklärt. Neben der Bezugsgruppe der Nachfrager werden auch Mitarbeiter und Kapitalgeber als zentrale Adressaten der Unternehmensmarke berücksichtigt.
Production & quality control management --- Sales & marketing management --- Beitrag --- Kranz --- Marke --- Markenführung --- Markenmanagement --- Markenpolitik --- Relevanz --- Stakeholderinteressen --- Strategisches Management --- Unternehmensmarke --- unterschiedlichen
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Welche Bedeutung hat die Marke und lohnen sich Investitionen in ihren Aufbau? Diesen Fragestellungen wird in der Arbeit auf einer breiten empirischen Basis nachgegangen. Dazu wird die Markenrelevanz konzeptualisiert und ihre Bedeutung über die zentralen Markenfunktionen erklärt. Neben der Bezugsgruppe der Nachfrager werden auch Mitarbeiter und Kapitalgeber als zentrale Adressaten der Unternehmensmarke berücksichtigt.
Production & quality control management --- Sales & marketing management --- Beitrag --- Kranz --- Marke --- Markenführung --- Markenmanagement --- Markenpolitik --- Relevanz --- Stakeholderinteressen --- Strategisches Management --- Unternehmensmarke --- unterschiedlichen
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Angesichts der hohen Komplexität von Entscheidungen in der Markenpolitik sehen sich Markenartikelhersteller vor der Herausforderung, Planungsinstrumente zu konzipieren, die sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen und eine quantifizierbare Bewertung von Handlungsalternativen ermöglichen. Diese Arbeit hat sich daher zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Entwicklung dieser Instrumente zu liefern. Hierbei wird die Tradition der bereits in den 70er Jahren intensiv diskutierten modelltheoretischen Ansätze fortgeführt und ein Simulationsmodell zur Planung von Markendurchsetzungsstrategien des Push und Pull entwickelt. Im Vordergrund steht die Frage des aufeinander abgestimmten Einsatzes des handels- und endabnehmerorientierten Marketinginstrumentariums. Den situativen Kontext zur Veranschaulichung der einzelnen Prozeßstufen bei der Entwicklung eines solchen Modells bildet der Privatkundenbereich des deutschen Reifenmarktes.
Business studies: general --- Production & quality control management --- Sales & marketing management --- Distribution & warehousing management --- Market research --- Beispiel --- Beitrag --- Markenpolitik --- Marketingplanung --- modellgestützten --- Pull --- Push --- Reifenmarktes --- Szeliga
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Der Aufbau einer differenzierten Markenpersönlichkeit wird seit geraumer Zeit als entscheidend für das Markenmanagement betrachtet. In Ermangelung eines integrierten Steuerungsrahmens wird in dieser Arbeit zunächst ein Bezugsrahmen für das Management von Markenpersönlichkeiten entwickelt. In einem sich anschließenden empirischen Teil wird die Markenpersönlichkeit operationalisiert und hinsichtlich ihrer Wahrnehmung und ihrer Wirkung auf die Markenstärke gemessen. Abschließend werden Implikationen für die Praxis diskutiert.
Production & quality control management --- Market research --- Eine --- empirische --- Hieronimus --- Marken --- Markenimage --- Markenmanagement --- Markenpersönlichkeit --- Markenpolitik --- Markenstärke --- Messung --- Persönlichkeitsorientiertes --- Strategisches Management --- Untersuchung --- Wahrnehmung --- Wirkung
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Unter dem Schlagwort des «Corporate Branding» steht ein weiterer Aspekt der Markenführung im Fokus des Markenmanagements. Dessen Bedeutung resultiert aus den vielfältigen Wirkungen einer Unternehmensmarke. So symbolisiert diese nicht nur gegenüber Konsumenten institutionelle und damit vielfach vertrauenschaffende Eigenschaften eines Unternehmens. Sie attraktiviert vielmehr auch aktuelle und potenzielle Arbeitnehmer, Aktionäre und viele weitere Zielgruppen. Durch die simultane Ausrichtung auf unterschiedliche Zielgruppen ergeben sich für die Führung der Unternehmensmarke besondere Herausforderungen, welche im Rahmen dieser Arbeit problematisiert und entsprechende Lösungsansätze aufgezeigt werden.
Andreas --- Ansatz --- Bierwirth --- Branding --- Corporate --- Führung --- Imagetransfer --- Markenführung --- Markenmanagement --- Markenpolitik --- Marketing --- Meffert --- Strategisches Management --- Unternehmensführung --- Unternehmensmarke --- Verbraucherverhalten --- zielgruppenorientierten
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Angesichts der hohen Komplexität von Entscheidungen in der Markenpolitik sehen sich Markenartikelhersteller vor der Herausforderung, Planungsinstrumente zu konzipieren, die sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen und eine quantifizierbare Bewertung von Handlungsalternativen ermöglichen. Diese Arbeit hat sich daher zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Entwicklung dieser Instrumente zu liefern. Hierbei wird die Tradition der bereits in den 70er Jahren intensiv diskutierten modelltheoretischen Ansätze fortgeführt und ein Simulationsmodell zur Planung von Markendurchsetzungsstrategien des Push und Pull entwickelt. Im Vordergrund steht die Frage des aufeinander abgestimmten Einsatzes des handels- und endabnehmerorientierten Marketinginstrumentariums. Den situativen Kontext zur Veranschaulichung der einzelnen Prozeßstufen bei der Entwicklung eines solchen Modells bildet der Privatkundenbereich des deutschen Reifenmarktes.
Business studies: general --- Production & quality control management --- Sales & marketing management --- Distribution & warehousing management --- Market research --- Beispiel --- Beitrag --- Markenpolitik --- Marketingplanung --- modellgestützten --- Pull --- Push --- Reifenmarktes --- Szeliga
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