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Canons littéraires --- Critique --- Littérature épistolaire allemande --- Critique et interprétation
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Die Autorin befasst sich mit Uwe Johnsons bislang in der Forschung wenig beachteten Briefen. Sie untersucht seine Korrespondenzen mit dem Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld, den Schriftstellerkollegen Hans Magnus Enzensberger, Günter Grass, Max Frisch, Fritz J. Raddatz, Walter Kempowski, Martin Walser, der Philosophin Hannah Arendt und den Professoren Lotte Köhler und Manfred Bierwisch.Mit dieser Untersuchung wird Johnson als Briefeschreiber greifbar, sein soziales Netzwerk sichtbar und die Bedeutung der Briefe hinsichtlich seiner Literaturproduktion erkennbar. Die Autorin zeigt in diesem Band erstmals auch Johnsons Stellung im DDR-Überwachungsstaat anhand abgefangener Briefe.
Allemand (langue) --- Littérature épistolaire allemande --- Histoire et critique. --- Johnson, Uwe
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Non-fiction --- Epistel --- Geschichte 1740-1850 --- Littérature épistolaire allemande --- Humboldt, Alexander von, --- Gellert, Johannes Fürchtegott --- Critique et interprétation --- Epistel. --- Humboldt, Alexander von --- Critique et interprétation.
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Littérature et technique --- Littérature épistolaire allemande --- Édition savante --- Littérature épistolaire --- Histoire et critique --- Édition critique --- Littérature et technique. --- Édition savante. --- Histoire et critique. --- Édition critique. --- Littérature épistolaire allemande --- Littérature épistolaire --- Édition critique.
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Écrivains allemands --- Littérature épistolaire allemande --- Correspondance --- Histoire et critique --- Letter writing in literature --- Letter writing, German --- Authors, German --- History --- Correspondance. --- Histoire et critique. --- Écrivains allemands --- Littérature épistolaire allemande
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"Die leichte Möglichkeit des Briefeschreibens muß - bloß theoretisch angesehn - eine schreckliche Zerrüttung der Seelen in die Welt gebracht haben. Es ist ja ein Verkehr mit Gespenstern und zwar nicht nur mit dem Gespenst des Adressaten, sondern auch mit dem eigenen Gespenst, das sich einem unter der Hand in dem Brief, den man schreibt, entwickelt..." Diese berühmte medienkritische Invektive aus einem Brief Kafkas an Milena steht am Ende einer zwei Jahrhunderte überdauernden Kultur, doch noch der manische Briefschreiber Kafka partizipiert an einem Kult des Briefs, der diesem einen halböffentlichen Platz am Rande der Literatur, oft als deren Variante oder als ihr Kommentar, zuweist und zur Konstitution oder Infragestellung von Autorschaft beiträgt. Fallstudien zu Autoren von Gellert bis Benn weisen dies am Schicksal von Einzelbriefen oder Korrespondenzen nach und rekonstruieren Praktiken des Schreibens und Zirkulierens von Briefen, des Archivierens, Edierens und weiterer Verwertungsstrategien, die mitunter aus einem rasch hingeworfenen Billett ein Zeugnis auktorialen Nachruhms werden ließen.
Authors, German --- German literature --- Authorship --- History and criticism --- History and criticism. --- Littérature épistolaire allemande --- Écrivains allemands --- Histoire et critique --- Correspondance --- German letters --- Letter writing, German --- History --- Histoire et critique. --- Correspondance. --- Authors, German - Correspondence --- German literature - 19th century - History and criticism --- German literature - 20th century - History and criticism. --- German literature - 18th century - History and criticism
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