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Fernsehwirkung. --- Literarische Wertung. --- Literaturkritik. --- Das Literarische Quartett.
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Bildungstheoretische Didaktik. --- Gymnasium. --- Literarische Erziehung. --- Oberstufe.
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Anders als in historisierenden Deutungen wird in dieser neuen Darstellung des Kantischen Gesamtwerks dem Autor in allen literarischen und philosophischen Belangen die volle Souveränität über die Gestaltung des Werkganzen zugesprochen. In dieser neuen Perspektive stellt sich sein Gesamtwerk als eine einzige konsistente Argumentation dar, die ihre Untersuchungshinsichten auf unterschiedliche Schriften verteilt, unter Verwendung satirischer und ironischer Gestaltungsmittel bestimmte Positionen der Tradition teils scharf kommentiert, auf den hintersinnigen Spott der frühen Schriften diejenigen Schriften folgen lässt, in denen Grundlagen und Prinzipien des philosophischen Systems sowie deren Rechtfertigung fundiert werden, und die schließlich von dort den Überstieg zur Anwendung in Wissenschaft und Gesellschaft in Angriff nimmt. Dabei wird stets die methodologische Idee verfolgt, dass, auch mittels absichtlich inszenierter Irritationen, der LeserIn immer wieder auf sich selbst gestellt sein sollen, um das eigene Denken einzuüben und um es als solches überhaupt zu bemerken. So muss also Kants rhetorische und literarische Konzeption der erste Schlüssel zu seinem Verständnis sein.
Aufklärung --- literarische Konzeption --- Philosophiegeschichte --- Kant, Immanuel,
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Cicero verfasste sein philosophisches Œuvre überwiegend in der Form des Dialogs. Der römische Autor schloss dabei nicht nur an eine bedeutende und durch Platon begründete Gattungstradition an, sondern entwickelte diese darüber hinaus kreativ weiter. Die literarische Form erlaubte es ihm, mittels fiktiver Gespräche sowohl römische Vorfahren als auch Zeitgenossen über die Plausibilität und den Wert unterschiedlicher Theorien reflektieren zu lassen. Das Buch widmet sich mit der Analyse der einzelnen Figuren einem konstitutiven Element der durch den Dialog entworfenen Gesprächsräume. Eine zentrale These der Arbeit besteht darin, dass die Dialogfiguren nicht nur eine wichtige Funktion in der auktorialen Selbstdarstellung, sondern auch für die von Cicero beabsichtigte Implementierung griechischer Theoriediskurse in Rom innehaben. Dies manifestiert sich insbesondere in der Interaktion und den historischen Biographien der jeweiligen Figuren.
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Geschichte. --- Literarische Gestalt. --- Literatur. --- Motiv. --- Abe no Seimei,
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Exzerpt. --- Intertextualität. --- Kopie. --- Literarische Technik. --- Literatur. --- Geschichte 1700-1800. --- Europa.
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Ausgangspunkt dieser Studie ist der schlichte Befund, dass die Semantik der »Laune« seit den 1770er Jahren proliferiert; sowohl in der ästhetischen Theorie und Literatur als auch in psychologischen und diätetischen Diskursen. Die Arbeit rekonstruiert allerdings keineswegs nur die Geschichte des Begriffs, sondern zeigt vor allem, wie die »Poetik der Laune« Erzählformen generiert und im gleichen Zuge neue Praktiken der Gefühlsmodellierung auf den Plan ruft. Mit Rekurs vor allem auf Montaigne und Leibniz und unter Berücksichtigung ganz unterschiedlicher Textsorten und Autoren von Lessing bis Tieck wird die Geschichte - oder vielmehr: werden Geschichten - des Subjekts über seine unberechenbaren Gemütslagen auf neue Weise erzählt. Es erschließt sich eine bislang kaum bekannte und doch folgenreiche Episode der Psychologie- und Literaturgeschichte.
Diätetik --- Gefühle --- Literarische Anthropologie --- Selbsttechniken --- Stimmung --- Kant, Immanuel,
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Literature --- Discourse analysis, Literary. --- Literature and society. --- Literatuurkritiek. --- Literarische Wertung. --- History and criticism --- Theory, etc.
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