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Learning is a key issue in education. Being familiar with contemporary learning theory, therefore, is an essential prerequisite for education scholars and practitioners alike. Henning Pätzold's book addresses various approaches to the pedagogical issues associated with teaching adult learners. He draws attention to a broad field of approaches to adult learning within a sociocultural context. International Review of Education, Volume 58-4, 9/2012
Education --- Adult Education --- Adult Learning --- Teaching techniques --- Behaviorism --- Cognition --- Didactic method --- Didacticism --- Lifeworld --- Phenomenography --- Pragmatism
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Der verbreitete zeitgenössische Anti-Realismus in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, in Kulturinstitutionen, Feuilletons und gebildeten Kreisen ist Ausdruck einer intellektuellen Krise. Der Realismus, für den Julian Nida-Rümelin plädiert, geht von lebensweltlichen Selbstverständlichkeiten aus und bestimmt vor diesem Hintergrund die Rolle der Philosophie neu. So stellt sich dieses Buch gegen geistige Verwirrungen, die sich als Begleitphänomene einer intellektuellen Krise zeigen. Das Erwachsenwerden ist Ergebnis der Auseinandersetzung mit der empirischen und der normativen Realität. Insofern hat der postmoderne Anti-Realismus, nämlich die Vorstellung, dass wir es sind, die in einem bestimmten kulturellen Kontext die Realität nach unserem Bild formen, etwas Kindliches. In dieser Streitschrift nimmt der Autor eine umfassendere realistische Position ein: Als Teilhaber an der menschlichen Lebensform ist unsere Kommunikation stets auf einen unaufgebbaren Realismus angewiesen. Der systematische Zusammenhang zwischen wissenschaftlichem Realismus, meta-ethischem Realismus und einem umfassenden lebensweltlichen Realismus wird durch das Ethos epistemischer Rationalität gestiftet, also durch die Fähigkeit, sich von guten, auf unsere Alltagserfahrungen bezogenen Gründen überzeugen zu lassen. Die Philosophie setzt die lebensweltliche Praxis des Gründe-Gebens und Gründe-Nehmens fort, verallgemeinert und systematisiert diese und integriert einzelwissenschaftliche Methoden und Befunde zu einer stimmigen Weltsicht. Dieser Realismus ist unaufgeregt insofern, als er keine metaphysische Position umreißt und keine apriorischen Argumente ins Feld führt. Er verteidigt letztlich nur Trivialitäten gegen den in intellektuellen Diskursen häufig unternommenen Versuch, sich dieser zu entledigen.
Kultur --- Wissenschaft --- science --- epistemology --- Erkenntnistheorie --- humanities --- Wissenschaftstheorie --- Lebenswelt --- lifeworld --- philosophy of science
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In der Glorifizierung des Berufsbildungssystem der Schweiz bleibt oftmals ungenannt, wie viel Mühe einzelne Jugendliche zu bewältigen haben, bis sie einen Ausbildungsplatz erhalten. Von der Bildungspolitik als »gefährdet« eingestuft, verfügen sie nicht nur über geringere Ausbildungschancen, auch stehen sie Lehrpersonen und Berufsberatungen gegenüber, die grundsätzlich an ihrer Ausbildungsreife zweifeln. Vor diesem Hintergrund zeigt Luca Preite, weshalb sich »gefährdete« Jugendliche in der Beratungspraxis des Übergangssystems oft quer stellen: Sich zu widersetzen ist schließlich die einzige verbleibende Möglichkeit, um den eigenen Werdegang aller Ungleichheit zum Trotz mitzugestalten.
SOCIAL SCIENCE / Sociology / General. --- Agency. --- Education. --- Educational Research. --- Inequality. --- Lifeworld. --- Social Inequality. --- Social Pedagogy. --- Sociology of Education. --- Sociology. --- Switzerland. --- Traning. --- Transition System. --- Vocational Counselling. --- Vocational Education.
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Architektur wird in Gebrauch genommen. Ihr Ausdruck ist für unser Wohlbefinden von grundsätzlicher Bedeutung. Angesichts dessen sollte sich der Blick der Architekturtheorie auf die »Lebenswelt« der Menschen lenken - und nicht auf einen Austausch zwischen Architekten und Architekturkritikern beschränken. Achim Hahn zeigt: Architekturtheorie wird so zu einer empirischen Wissenschaft, die den Erfahrungen der Menschen mit Architektur nachforscht. Er befragt Schlagworte wie Wohnen, Raum, Entwerfen und Landschaft erstmals auf ihre vortheoretische Umgangsbedeutung hin und gewinnt sie so als Grundlage theoretischer Konstruktionen. »Erfrischend wirkt [...] die Aufforderung zu einer neuen empirischen oder subjektiven Architekturtheorie gegenüber dem altbekannten, viel diskutierten Kanon.« Julian Bruns, www.archithese.ch, 25.01.2019 »Eine lesenswerte Zusammenstellung von bereits publizierten, aber schwer zugänglichen Beiträgen Hahns. Das Buch [...] kann auch für Lehrkräfte der Fächer Philosophie und Kunst von Interesse sein, die in ihrem Unterricht mit den Schülerinnen und Schülern über Entwerfen, Bauen und Wohnen reflektieren möchten.« Marcel Remme, www.lehrerbibliothek.de, 11.10.2018 Besprochen in: Fraunhofer IRB, 4 (2017)
Architecture --- Phenomenology. --- Hermeneutics. --- Interpretation, Methodology of --- Criticism --- Philosophy, Modern --- Philosophy. --- Architektur; Theorie; Lebenswelt; Empirische Wissenschaft; Erfahrung; Wohnen; Raum; Entwerfen; Landschaft; Phänomenologie; Hermeneutik; Architecture; Theory; Lifeworld; Empirical Research; Experience; Habitation; Space; Designing; Landscape; Phenomenology; Hermeneutics --- Designing. --- Empirical Research. --- Experience. --- Habitation. --- Landscape. --- Lifeworld. --- Space. --- Theory.
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Angesichts aktueller gesellschaftlicher Umbrüche hat auch das Landleben wieder Konjunktur. In Medien und politischen Reden, ökonomischen Kalkulationen, demografischen Untersuchungen und infrastrukturellen Planungen werden Bilder ruraler Lebenswelten aufgerufen. Sie greifen auf romantische Vorstellungen zurück, entwerfen aber auch düstere Untergangsszenarien. Nicht zuletzt haben zeitgenössische Literaturen, Filme und alltagsbezogene Forschungen - abseits gängiger Polarisierungen - das Landleben wieder für sich entdeckt. Die Beiträge des Bandes zeigen: Leben auf dem Land wird so zur Projektionsfläche, aber auch zu einem Erkundungsraum und Verhandlungsort gesellschaftlicher Entwicklungen und darauf bezogener Diskurse. »Gleichermaßen anregend wie Weg- oder vielmehr Landmarken setzend.« Anton Philipp Knittel, Zeitschrift für Germanistik, 2 (2020) Besprochen in: https://hallespektrum.de, 28.06.2018 Scientia Halensis, 2 (2018) www.huffingtonpost.de, 01.06.2018, Alexandra Hildebrandt
Ländlichkeit; Dorf; Literatur; Film; Landleben; Rurale Lebenswelt; Romantik; Kulturgeschichte; Allgemeine Literaturwissenschaft; Raum; Literaturwissenschaft; Rurality; Village; Literature; Country Life; Rural Lifeworld; Romanticism; Cultural History; General Literature Studies; Space; Literary Studies --- Country Life. --- Cultural History. --- Film. --- General Literature Studies. --- Literary Studies. --- Literature. --- Romanticism. --- Rural Lifeworld. --- Space. --- Village.
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Harold Garfinkels 1967 erschienene »Studies in Ethnomethodology« gelten als Gründungsdokument der Ethnomethodologie und haben längst den Status eines soziologischen Klassikers. Doch so bekannt dieses Buch ist, so wenig wurde es tatsächlich gelesen. Angesichts radikaler Veränderungen der Lebenswelt unterziehen die Beiträger*innen des Bandes die »Studies« gut 50 Jahre nach ihrer Ersterscheinung einer Relektüre. Sie decken bisher verborgene Bezüge auf, rekapitulieren methodologische und empirische Anschlüsse an Garfinkel, diskutieren Parallelen und Differenzen zu anderen soziologischen und kulturwissenschaftlichen Forschungsprogrammen und demonstrieren das kritische Potenzial der Ethnomethodologie.
Ethnomethodologie; Harold Garfinkel; Soziologische Theorie; Sozialtheorie; Lebenswelt; Krisenexperiment; Qualitative Forschung; Konversationsanalyse; Praxistheorie; Wissenschaft; Gesellschaft; Medien; Mediensoziologie; Medientheorie; Wissenschaftssoziologie; Soziologie; Ethnomethodology; Sociological Theory; Social Theory; Lifeworld; Crisis Experiment; Qualitative Research; Conversation Analysis; Practice Theory; Science; Society; Media; Sociology of Media; Media Theory; Sociology of Science; Sociology --- Conversation Analysis. --- Crisis Experiment. --- Harold Garfinkel. --- Lifeworld. --- Media Theory. --- Media. --- Practice Theory. --- Qualitative Research. --- Science. --- Social Theory. --- Society. --- Sociological Theory. --- Sociology of Media. --- Sociology of Science. --- Sociology.
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Gegründet als private Kolonie im niederländischen Nordamerika thronten die Van Rensselaers als »Patroons« über Tausenden von Pächtern auf ihrem riesigen Landgut Rensselaerswyck. Mehr als 200 Jahre überdauerte die Domäne der Van Rensselaers historische Umbrüche und blieb auch nach der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten intakt - und mit ihr eine spezifisch aristokratische Lebenswelt. Die Studie von Jonas Anderson erzählt erstmals umfassend die faszinierende Geschichte der Van Rensselaers und ihres Landgutes. Sie bietet neue Perspektiven auf die frühe amerikanische Geschichte und zeigt, dass europäisch-vormoderne Formen und Strukturen die USA bis weit ins 19. Jahrhundert hinein prägten. Besprochen in: H-Soz-u-Kult, 10.07.2020, Anne Sophie Overkamp
HISTORY / United States / General. --- America. --- American History. --- Civil War. --- Colony. --- Country. --- Cultural History. --- Dynasty. --- Family. --- History. --- Land Ownership. --- Lifeworld. --- Militia. --- New Netherlands. --- New York. --- Patriarchal. --- Patronage. --- Republicans. --- Revolution. --- Slavery. --- Social History. --- USA. --- Aristokratie; New York; USA; Kolonie; Revolution; Landbesitz; Republikaner; Lebenswelt; Neu-Niederlande; Patroonschaft; Familie; Dynastie; Patriarchat; Land; Sklaverei; Miliz; Bürgerkrieg; Amerika; Kulturgeschichte; Amerikanische Geschichte; Sozialgeschichte; Geschichtswissenschaft; Aristocracy; Colony; Land Ownership; Republicans; Lifeworld; New Netherlands; Patronage; Family; Dynasty; Patriarchal; Country; Slavery; Militia; Civil War; America; Cultural History; American History; Social History; History --- Aristokratie --- New York --- USA --- Kolonie --- Revolution --- Landbesitz --- Republikaner --- Lebenswelt --- Neu-Niederlande --- Patroonschaft --- Familie --- Dynastie --- Patriarchat --- Land --- Sklaverei --- Miliz --- Bürgerkrieg --- Amerika --- Kulturgeschichte --- Amerikanische Geschichte --- Sozialgeschichte --- Geschichtswissenschaft --- Aristocracy --- Colony --- Land Ownership --- Republicans --- Lifeworld --- New Netherlands --- Patronage --- Family --- Dynasty --- Patriarchal --- Country --- Slavery --- Militia --- Civil War --- America --- Cultural History --- American History --- Social History --- History --- Van Rensselaer family --- New York (State)
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In der globalisierten digitalisierten Medienwelt nehmen gerade bildungsferne Jugendliche einen privilegierten Platz ein. Anhand umfangreicher Texte aus einem Schreibprojekt zeigt Gerda Wurzenberger, wie das Medienwissen sowie die alltagssprachlichen Ressourcen der Jugendlichen genutzt werden können, um literarisches Schreiben aus der Lebenswelt der Jugendlichen heraus zu entwickeln und zugleich auch darin zu verorten. Der Style, den die Jugendlichen beim gemeinsamen Schreiben kreieren, macht das innovative Potenzial erkennbar, welches die (Inter-)Medialisierung des Alltags sowie die Migrationsbewegungen für die Sprache und das Erzählen bereithalten.
Young adult literature, German --- Youth in literature. --- German language --- Digital media --- Authorship. --- Style. --- Electronic media --- New media (Digital media) --- Mass media --- Digital communications --- Online journalism --- German young adult literature --- German literature --- Agency. --- Alltagssprache. --- Bildung. --- Bildungsungleichheit. --- Cultural Anthropology. --- Culture. --- Education. --- Educational Inequality. --- Intermediality. --- Intermedialität. --- Jugend. --- Kultur. --- Kulturanthropologie. --- Lebenswelt. --- Lifeworld. --- Literatur. --- Literature. --- Media. --- Medien. --- Migration Society. --- Migration. --- Migrationsgesellschaft. --- Mündlichkeit. --- Oral Language. --- Schreiben. --- Social Work. --- Sozialarbeit. --- Writing. --- Youth. --- SOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural & Social. --- Sprache; Bildung; Intermedialität; Literatur; Lebenswelt; Medien; Schreiben; Jugend; Mündlichkeit; Alltagssprache; Bildungsungleichheit; Agency; Migrationsgesellschaft; Kultur; Migration; Kulturanthropologie; Sozialarbeit; Language; Education; Intermediality; Literature; Lifeworld; Media; Writing; Youth; Oral Language; Educational Inequality; Migration Society; Culture; Cultural Anthropology; Social Work
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A moving, cross-national account of working mothers' daily lives-and the revolution in public policy and culture needed to improve themThe work-family conflict that mothers experience today is a national crisis. Women struggle to balance breadwinning with the bulk of parenting, and stress is constant. Social policies don't help. Of all Western industrialized countries, the United States ranks dead last for supportive work-family policies: No federal paid parental leave. The highest gender wage gap. No minimum standard for vacation and sick days. The highest maternal and child poverty rates. Can American women look to European policies for solutions? Making Motherhood Work draws on interviews that sociologist Caitlyn Collins conducted over five years with 135 middle-class working mothers in Sweden, Germany, Italy, and the United States. She explores how women navigate work and family given the different policy supports available in each country.Taking readers into women's homes, neighborhoods, and workplaces, Collins shows that mothers' desires and expectations depend heavily on context. In Sweden-renowned for its gender-equal policies-mothers assume they will receive support from their partners, employers, and the government. In the former East Germany, with its history of mandated employment, mothers don't feel conflicted about working, but some curtail their work hours and ambitions. Mothers in western Germany and Italy, where maternalist values are strong, are stigmatized for pursuing careers. Meanwhile, American working mothers stand apart for their guilt and worry. Policies alone, Collins discovers, cannot solve women's struggles. Easing them will require a deeper understanding of cultural beliefs about gender equality, employment, and motherhood. With women held to unrealistic standards in all four countries, the best solutions demand that we redefine motherhood, work, and family.Making Motherhood Work vividly demonstrates that women need not accept their work-family conflict as inevitable.
Working mothers. --- Work and family. --- Working mothers --- USA --- Americans. --- Au pair. --- Breadwinner model. --- Breast milk. --- Career ladder. --- Career. --- Caregiver. --- Child care. --- Childbirth. --- Cultural lag. --- Day care. --- Diaper. --- Disadvantage. --- Division of labour. --- Domestic worker. --- Early childhood education. --- Elterngeld. --- Employment discrimination. --- Employment. --- Ethnography. --- Everyday life. --- Family Lives. --- Family support. --- Family-friendly. --- Feminism. --- Feminist movement. --- Fertility. --- Finding. --- Gender equality. --- Gender inequality. --- Gender pay gap. --- Gender role. --- Germans. --- Grandparent. --- Health insurance. --- Homemaking. --- Household. --- Housewife. --- Ideology. --- Income. --- Interview. --- Italian welfare state. --- Italians. --- Job security. --- Kindergarten. --- Labour law. --- Laundry. --- Legislation. --- Lifeworld. --- Meal. --- Middle class. --- Mommy track. --- Month. --- Mother. --- Norm (social). --- Nursing. --- Of Education. --- Oppression. --- Outsourcing. --- Overtime. --- Parental leave. --- Parenting. --- Part-time contract. --- Pension. --- Poverty. --- Preschool. --- Private sector. --- Provision (contracting). --- Refugee. --- Resentment. --- Respondent. --- Salary. --- Sexism. --- Sibling. --- Sick leave. --- Single parent. --- Social class. --- Social exclusion. --- Social inequality. --- Social policy. --- Social safety net. --- Sociology. --- Spouse. --- Subsidy. --- Supervisor. --- Swedes. --- Tax. --- Temporary work. --- The Other Hand. --- Toddler. --- Unemployment. --- Welfare state. --- Welfare. --- West Germany. --- Woman. --- Workforce. --- Working Mother. --- Working time. --- Workplace. --- Year. --- Sociology of the family. Sociology of sexuality --- Sociology of work --- Social policy
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Modern information communication technology eradicates barriers of geographic distances, making the world globally interdependent, but this spatial globalization has not eliminated cultural fragmentation. The Two Cultures of C.P. Snow (that of science–technology and that of humanities) are drifting apart even faster than before, and they themselves crumble into increasingly specialized domains. Disintegrated knowledge has become subservient to the competition in technological and economic race leading in the direction chosen not by the reason, intellect, and shared value-based judgement, but rather by the whims of autocratic leaders or fashion controlled by marketers for the purposes of political or economic dominance. If we want to restore the authority of our best available knowledge and democratic values in guiding humanity, first we have to reintegrate scattered domains of human knowledge and values and offer an evolving and diverse vision of common reality unified by sound methodology. This collection of articles responds to the call from the journal Philosophies to build a new, networked world of knowledge with domain specialists from different disciplines interacting and connecting with other knowledge-and-values-producing and knowledge-and-values-consuming communities in an inclusive, extended, contemporary natural–philosophic manner. In this process of synthesis, scientific and philosophical investigations enrich each other—with sciences informing philosophies about the best current knowledge of the world, both natural and human-made—while philosophies scrutinize the ontological, epistemological, and methodological foundations of sciences, providing scientists with questions and conceptual analyses. This is all directed at extending and deepening our existing comprehension of the world, including ourselves, both as humans and as societies, and humankind.
pessimistic induction --- n/a --- qualitative ontology --- dissipative structures --- physicalism --- agent-based reasoning --- thermodynamics --- the logic of nature --- reverse mathematics --- theoretical unity --- state-space approach --- common good --- naturalization of logic --- monad --- metaphysics --- reflexive psychology --- knowledge --- neurodynamics --- consciousness --- third-way reasoning --- induction and discovery of laws --- mind-matter relations --- exoplanet --- Second Law of thermodynamics --- unitarity --- philosophical foundations --- in the name of nature --- big crunch --- epistemology --- eco-cognitive model --- active imagination --- aesthetics in science --- science --- second-person description --- subsumptive hierarchy --- 1st-person and 3rd-person perspectives --- discursive space --- space flight --- complexity --- cybernetics --- cosmology --- matter --- realism --- eco-cognitive openness --- hylomorphism --- measurement --- fallacies --- induction --- vacuum --- physics --- mental representation --- embodiment --- problem of induction --- contradiction --- internalism --- Jungian psychology --- synthesis --- exceptional experiences --- mind --- relational biology --- symmetry breaking --- emergence --- phenomenological psychology --- Aristotle’s four causes --- humanistic management --- real computing --- A.N. Whitehead --- final cause --- naturalism --- induction and concept formation --- temporality --- dispositions --- dark energy --- heterogeneity --- Naturphilosophie --- computation --- causality --- memory evolutive system --- natural philosophy --- quantum computing --- philosophy of information --- self --- information --- analytical psychology --- logic --- indeterminacy --- scientific method --- dialectics --- computability --- language --- ethics --- perception --- philosophy of nature --- agonism --- errors of reasoning --- everyday lifeworld --- emptiness --- awareness --- unity of knowledge --- digitization --- fitness --- depth psychology --- info-computational model --- creativity --- ontology --- philosophy as a way of life --- development --- void --- big freeze --- signal transduction --- abduction --- retrocausality --- dual-aspect monism --- quantum information --- theoretical biology --- acategoriality --- epistemic norms --- evolutionary psychology --- apophasis --- differentiation --- memory --- centripetality --- mathematics --- Leibniz --- Ivor Leclerc --- spatial representation --- subjective experience --- intentionality --- evidence and justification --- internal quantum state --- scientific progress --- holographic encoding --- information-theory --- qualia --- anticipation --- naturalization --- F.W.J. Schelling --- L. Smolin --- R.M. Unger --- Aristotle --- dual aspects --- process --- theory of everything --- philosophy of science --- cognition --- compositional hierarchy --- autocatalysis --- discourse --- emergentist reductionism --- form --- regulation --- contingency --- endogenous selection --- category theory --- Science --- Philosophy of nature. --- Philosophy. --- Nature --- Nature, Philosophy of --- Natural theology --- Normal science --- Philosophy of science --- Philosophy --- Aristotle's four causes
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